Reisenachrichten an Angehörige und Freunde der 18. Flotte
Nun wo fange ich an, jeder Tag ist etwas anders als der vorherige, natürlich gibt es die ein oder andere Routine, die Crew is überaus motiviert und ich denke langsam das ich mich ein wenig in jemanden von der Crew verkuckt habe.
Ein tolles Gefühl, doch ich weis nicht wie ich ihm das genau sagen soll.
WIe geht es dir? Was macht die Garrett? Und DS12? Du fehlst mir, darf man das so sagen?
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Der Dienst ist wundervoll, Dr. Errington lässt mich meistens meine Schichten selbst bestimmen und überlässt mir den Löwenanteil der Arbeit.
Ich finde es spannend, dass er mich mitlerweile so positiv bewertet, zu Beginn war er doch relativ streng, und haterst einmal geschaut, mit allen möglichen Aufgaben, langen Schihten, Unmöglich erscheinende Aufgaben, was ich genau in Petto habe.
Das schwierigste auf dieser Reise war bisher ein Bruch, ihn hat sich jemand zugezogen als er unachtsam bei der Wartung stürtzte.
Langeweile hat man hier nicht, im Mut machen bin ich ja ziemlich groß und somit erzählen mir meine Patienten meistens immer etwas mehr.
Die Gespräche mit der Person meines Herzens sind mein persönlicher Höhepunkt an jedem Tag, ich würde meine komplette Freizeit nur opfern um mit ihr zu sprechen.
Was ist bei dir heute so geschehen? Manchmal wäre ich doch lieber auf der Station oder der Garrett genommen worden, du fehlst mir hier einfach.
Doch dann wäre ich dieser einen Person wohl doch nicht auf diese Art und Weise begegnet.
Die nächsten Einträge enthalten immer ähnliche Angaben vom Dienst, der heimlichen Liebe und fragen nach dem Wohlbefinden von Taryn.
Fast täglich kommen Nachrichten an, je länger die Reise geht desto länger dauert es bis die Nachrichten ankommen.