[Plot] Klingonisches Roulette

  • (19.05.2011)
    An: Commodore Cabiness, Einsatzgruppe Sigma
    ---------zur Weiterleitung an alle Flaggoffiziere--------------
    Von: Vice Admiral Cabiness


    -Zugriff nur mit Code 47-Sicherheitsberechtigung!-



    Piraterie ehemalige romulanische neutrale Zone



    Commodore,


    die durch den Bürgerkrieg im romulanischen Reich immer stärker werdende Piraterie in Verbindung mit Waffenschmuggel entlang der Grenze zur Föderation sollte eingedämmt werden. Hierzu hat die Sternenflotte vor einigen Monaten einen Agenten in eine der Schmugglerringe eingeschleust. Der Agent hat signalisiert, daß es brisante Informationen gibt, die er jedoch aufgrund seiner Tarnung nicht persönlich in Föderationsgebiet verbringen kann. Zu diesem Zweck müssen Sie ihn in grenznahmen Raum auf romulanischer Seite treffen.


    Ich werde in Kürze eine Einsatzbesprechung für Sie und die anderen Kommandanten der Sigma-Schiffe auf Sternbasis 39 anberaumen.


    Gez.
    VA Cabiness


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    Zusatz 22.12.2015
    Hinweis:


    Für die Einsicht der Berichte in dieser Angelegenheit ist generell Sicherheitsstufe GAMMA erforderlich.
    Dies gilt nicht für einzelne Berichte dieser Akte, die mit einer geringeren (grün) oder noch höheren Sicherheitsstufe (rot) gekennzeichnet sind.

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    "Für einen Moment habe ich befürchtet, wir könnten diesen Tag überleben."

    - Worf -

  • (3.6.11)


    Zugriffsberechtigung ALPHA


    Zusatzinformationen für alle berechtigten Offiziere:


    Bisher nicht näher bekannte Organisatoren sorgen für einen regen Handel mit Kriegswaffen zwischen dem Föderationsraum und dem romulanischen Imperium. Mit diesen Waffen werden teilweise die remanischen Freiheitskämpfer, aber auch lokale Grenzpiraten ausgerüstet. Der Handel mit den Waffen ist natürlich Schmuggel, und muss unterbunden werden. Was der Grund für die Ausrüstung von taktisch relativ unbedeutenden Kräften mit Waffen der Föderation ist, scheint derzeit noch nicht klar zu sein.


    Der Kontakt, der von der Sternenflotte eingeschleust wurde, hat den Codenamen "Vesper" und hält sich meistens in grenznahem Raum in ruhigen Systemen wie Romulus oder Hobus auf, wo selten Schiffe verkehren. Der Agent hat eine spezielle Comfrequenz, über die er erreichbar ist.


    Lt. Askia Benoc
    Starfleet Command



    OOC-Info: Der Agent ist über den Channel /raumflotte durch das Senden des Wortes "Vesper" erreichbar, sollte der Spieler online sein.


    Edit: Natürlich dank des Channelchaos von Cryptic ist der Name des Channels nun /flottenfrequenz.

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  • (31.05.12)


    Zugriffsberechtigung ALPHA


    Schmuggle von Ketracel


    Von: Flottenkommando
    An: Alle Kräfte im Einzugsbereich des bajoranischen Wurmlochs


    Schmuggelroute durch besagten Bereich



    Alle Sternenflottenschiffe werden hiermit angehalten, zivile Schiffe bei Verdacht einer Kontrolle zu unterziehen, ob die in der Föderation illegale Substanz Ketracel aus dem Gamma-Quadranten eingeführt wird. Speziell sollen Schiffe um Deep Space 9 und den Planeten Bajor kontrolliert werden.


    Weitere Hinweise: Es wird vermutet, daß eine den Ferengi nahestehende Organisation den Schmuggel betreibt. Besondere Vorsicht ist bei Ermittlungen im Umfeld der Botschaft der Ferengi auf Deep Space 9 geboten, da diese von den Gesetzen der Föderation als eigenständige diplomatische Vertretung ausgenommen ist.


    Gez.
    Lt. Benoc
    Flottenkommando



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    OOC:
    Der Charakter Ranar ist eine Anlaufstelle für Ermittlungen von interessierten Spielern. Zu Erreichen über /sigma oder per /tell.

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  • (02.07.2012)


    Zugriffsberechtigung ZETA erforderlich


    Bericht zum Verschwinden von Admiral J. Z. Cabiness


    Folgende Fakten sind zu dem Fall bisher bekannt:


    Der Admiral wurde von einem Agenten kontaktiert, den er persönlich angeworben hat. Das Treffen sollte auf der Drozana Station im gleichnamigen System, zwischen dem Raum der Föderation und dem des klingonischen Imperiums stattfinden. Seither wird der Admiral vermisst.


    Über den Kontakt ist nur bekannt, daß er unter dem Decknamen "Vesper" bekannt ist - vergleiche hierzu weiter oben den Bericht über den Schmuggel entlang der neutralen Zone zum romulanischen Sternenreich, den der Agent Vesper ebenfalls eine Zeit lang beobachtet hat.


    Der Aufenthaltsort von "Vesper" sowie der mutmaßlichen Schmugglerin Ranar, die einen höheren Rang in der Organisation mit dem Decknamen "Das Netz" einzunehmen scheint, ist derzeit unbekannt. Vesper konnte eine gewisse Weile über die Raumflottenfrequenz erreicht werden.



    Lt. Benoc
    Ermittlungsbehörde

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  • (21.08.2012)


    Bericht über die Zusammenarbeit der 18. Flotte und des Jagdwolfgeschwaders


    In den obigen Fällen arbeiten ab sofort die 18. Flotte und das Jagdwolfgeschwader zusammen. Bei gemeinsamen Aktionen wird das Vorgehen von den jeweils ranghöchsten Mitgliedern der beiden Flotten miteinander abgesprochen, im taktischen Einsatz hat der Ranghöhere das Kommando.


    Das Jagdwolfgeschwader entsendet Captain Leireh in die ehemalige neutrale Zone zum romulanischen Reich, um dort die Schmuggelrouten im Auge zu behalten. Gleichzeitig wird Captain O'Rourke von der 18. Flotte Kontakt zu den Eigentümern der Drozana Station aufnehmen, um mehr über das Verschwinden von Admiral J. Cabiness und den Kontakt, den er treffen wollte, herauszufinden.


    Der Rest der 18. Flotte verbleibt auf DS9 und kontrolliert die dortigen Handelsrouten durch das Wurmloch bezüglich des Ketracel-Schmuggels.

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  • (31.08.2012)


    Kurzbericht


    Die Schmugglerin Ranar wurde bei mehreren Schiffsbewegungen ihres Frachters "Nagi" registriert im Bereich Starbase 39.


    Zu "Vesper" konnte kurzzeitig über den Raumflottenkanal 42 wieder Kontakt aufgenommen werden.



    Lt. Benoc
    Sternenflottensicherheit



    (OOC:
    Vesper ist über /flottenfrequenz erreichbar, wird aber dort nicht antworten. Bei Kontakt wird die entsprechende Gegenstelle über /tell auf einen sicheren Kanal geleitet.
    Die S.S. Nagi ist derzeit im Alpha Centauri Sektorblock unterwegs.)

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  • (16.10.12)


    Zugriffsberechtigung ZETA erforderlich


    Nur für authorisiertes Personal


    An : Veil Naris, Admiral, Flottenleitung 18.Flotte
    Von : O'Rourke Samantha, Captain
    Sternzeit : 89791.313
    Achtung, Streng geheim, nur für Autorisiertes Personal


    Betreff : Kontaktaufnahme auf Drozana-Station




    Bei meiner Recherche traf ich gestern den gesuchten Kontakt. Kontakt wird aus Sicherheitsgründen folgend McX genannt.


    Eine Organisation Names "Das Netz" hat Admiral Cabiness getötet/töten lassen. Sein Shuttle wurde in der Nähe der Drozana Station des fünften Mondes des dritten Planeten von Drozana gefunden. Denoch besteht eine minimale Chance, das er evtl noch lebt und in den Händen der besagten Organisation ist.


    "Das Netz" erlies einen Tötungsauftrag, weil der Admiral der Organisation wahrscheinlich zu nahe kam und eine ganze Eingreiftruppe auf sie ansetzte.


    Informationen zum Netz:


    Die Organisation hat 3 Hauptbereiche:


    1) Waffenhandel
    2) Ketracelhandel
    3)Sklavenhandel


    sowie der Schmuggel der jeweiligen Güter.


    Den Schmuggel in den ehemaligen romulanischen Raum kontroliert Ranar, derzeit verschwunden, jedoch ist die Schmuggelware (Waffen/Technologie) sehr veraltet (teilweise aus den letzten Jahrhundert)


    Den Schmuggel in das klingonische Imperium wird von einer Sisret Seran kontrolliert. Sie ist Piratin, Orionerin, Ex-Angehörige der Imperialen Flotte, befehligt ein Schiff einer Trägerklasse (Klassifizierung Unbekannt)


    Das Netz kam momentan nicht richtig im bajoranischen Raum Fuß fassen, da die Sicherheitskräfte noch zu harte Methoden anwenden und so eine Bedrohung bei einer möglichen Gefangennahme darstellen. Jedoch verdichten sich Hinweise, das au der Station DS9 sich eine weiterer Stütz/Umschlagpunkt etabliert wird. Verdächtigt werden die Ferengie's. In Zusammenarbeit mit der Ferengie Botschaft und zumindest der dort ansässig betriebenen Ferengiebar können alle Waren aus allen Quadranten ohne Sicherheitskontrollen die Station passieren und geleitet werden.


    Weitere Hinweise folgen.



    Verschlüsselte Nachricht für Admiral Veil Naris von McX :


    .... fragen Sie sie, ob die Laktakirschen in ihrem Garten heuer auch so schön blühen... wie damals, als die Scheune gebaut wurde.



    Auftrag:
    1) Suchen sie die Art der Kontaktaufnahme von Admiral Cabiness zu Kontakt McX
    2) Leiten sie die Information an mich weiter




    gez O'Rourke Samantha
    Captain

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  • (17.10.12)


    Zugriffsberechtigung ZETA erforderlich


    An : Veil Naris, Admiral, Flottenleitung 18.Flotte
    Von : O'Rourke Samantha, Captain
    Sternzeit : 89794.890



    Bericht Nachtrag


    Der Informant McX fordert für seine Informationen einen Preis :


    1) Keine Informationen gehen an Außenstehende
    2) Bereinigung und Amnesierung seiner Föderationsakte (was auch immer da stehen soll)
    3) ein kleiner Mond, als Altersruhesitz


    Ich habe bei Punkt 1) zugesagt
    Punkt 2) zugesagt, es weiter zuleiten und zu versuchen (ohne garantie) seine Akte
    zu säubern/evtl zu löschen
    Punkt 3) sofort abgelehnt



    BItte um weitere Anweisungen, wie damit zu verfahren ist




    gez
    O'Rourke, Samantha
    Captain

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  • (28.10.12)


    An : Naris, Veil Admiral, Flottenleitung 18.Flotte
    Von : O'Rourke, Samantha Captain 18.Flotte
    Sternzeit : 89825.082



    Bericht Nachtrag



    Durch eine zufällige Begegnung hatte ich heute Gelegenheit, die orionische Piratin Sisret kennenzulernen. Nach anfänglichen Drohgebärden und Sprüchen auf beiden Seiten, kamen wir doch in ein kurzes Gespräch. In dessen Verlauf gab ich mich auch als eine Art Piratin aus und das ich einen Mann suche, der dafür verantwortlich ist. Ich handelte einen Deal aus. 20 Kilo Keromit als Anzahlung für das Aufspüren und Wiederbringen von Admiral Cabiness, weitere 25 Kilo als Endbezahlung für das unversehrte Wiederbringen.



    Ich benötige daher 45 Kilo Keromit, mit Zünder, die mit einer auf mich abgestimmten DNS-Sicherung ausgerüstet sind.


    Außerdem ein Sicherungskommando auf Abruf im Briar Pach.




    Gez


    O'Rourke, Samantha
    Captain, 18.Flotte

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  • (03.11.12)


    Von: Rear Admiral Naris
    An: Captain O'Rourke


    Die zu bereinigende Akte von McX steht unter Geheimhaltung. Weiterleitung an Admiral T'Pan.


    Stichwort Laktakirschen: Es besteht mit dem überbrachten codierten Satz eine Verbindung zu einem Kriegsverbrechen aus der Zeit der Besatzung Bajors durch die Cardassianer. Falls hierzu mehr Informationen zu erlangen sind, wäre das gut, aber die Primärmission hat absoluten Vorrang.


    Taktische Einsatzgruppe 18-1 wird zur Sicherung der Übergabe des Keromit in den Briar Patch verlegt. Kommando hat Lieutenant Commander Novak.


    Besagtes Keromit ist persönlich durch Sie auf Deep Space 12 abzuholen. Melden Sie sich beim Master of Arms, Chief Petty Officer Keldor und legen Sie diese Anweisung vor.

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  • (08.02.13)


    nformationen nach Treffen mit Informanten durch Captain O'Rourke:


    Admiral Cabiness scheint dem Netz gefährlich nahe gekommen zu sein.
    Das Netz hat ihn daraufhin liquidieren lassen/verschwinden lassen. Eventuell ist er in Gefangenschaft geraten. Seine Tochter, ebenfalls Admiral, ist spurlos verschwunden.


    Bekannte Größen der Organisation (mutmaßlich):


    Ranar ist eine Ferengi-Schmugglerin, die zwar mehrmals im Verdacht stand, illegale Güter über die Grenze zu schaffen, jedoch konnte ihr nie etwas nachgewiesen werden. Ermittlungen der bajoranischen Miliz wurden stets eingestellt. Aufenthaltsorte sind vornehmlich die Ferengi-Bar "Quarks" auf Deep Space 9, häufiger ist sie jedoch im Alpha-Centauri-Sektorblock anzutreffen, wo sie zwischen diversen Welten auf romulanischer Seite und der Sternbasis 39-Sierra hin- und herfliegt.
    Querverweis zu ihrer Akte der Zivilverwaltung der Föderation (Sie hat die doppelte Staatsbürgerschaft): http://weltennet.de/forum/threads/20227-Ranar


    Sisret Seran, ehemalige Kommandantin eines Schiffes der orionischen Sicherheitskräfte, später des klingonischen Reiches (nach Anschluss Orions an das Reich). Offiziell gilt ihr Schiff als vermisst, jedoch deuten Hinweise darauf, daß sie mitsamt dem orionischen Teil der Besatzung desertierte und alle Klingonen und Nausikaaner an Bord exekutierte. Seither scheint sie der Piraterie nachzugehen. Vornehmlicher Aufenthaltsort ist die Drozana Station an der Grenze zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich.




    Aktuelle Informationen:


    Der Waffenschmuggel an der romulanischen Grenze scheint vorübergehend eingestellt worden zu sein. Die Gründe hierfür sind nicht bekannt.


    Eine cardassianische Galor lieferte sich unlängst im Orbit um Bajor ein Gefecht mit einem klingonischen Bird of Prey. Laut der Kennung des Raubvogels ist dieser seit fast 40 Jahren ausgemustert und wie viele alte klingonische Schiffe noch für "Das Netz" im Einsatz. Die Galor konnte entkommen, als ein Schiff der Sternenflotte eintraf. Der Bird of Prey aktivierte die Selbstzerstörung, bevor das Sternenflottenpersonal eine Untersuchung des Vorfalls anstellen konnte. Scheinbar hat "Das Netz" Interesse an der Ausschaltung des cardassianischen Schiffes, da trotz etlicher schwächerer Schiffe in der Nähe ausnahmslos die Galor beschossen wurde.

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  • Zugriffsberechtigung ZETA erforderlich


    Analyse abgefangener Daten


    Von: Vice Admiral T'Pan
    An: Rear Admiral Tamek, Rear Admiral Naris, Captain O'Rourke


    Folgende Fragmente von Berichten des romulanischen Hephaestus-Horchpostens wurden von uns abgefangen und mit dem "Netz" in Verbindung gebracht, welche offenbar für das Verschwinden von Vice Admiral Cabiness verantwortlich ist.


    Die untenstehenden Fragmente beschreiben aufgefangene Kommunikation, Berichte oder selbst beobachtete Vorfälle, die der Horchposten zusammengefasst und an uns nicht näher bekannte Stellen im romulanischen Reich gesandt hat. Es sieht nicht so aus, als würden sich die Romulaner groß für das Netz interessieren, die Berichte wurden offenbar nur der Vollständigkeit halber angefertigt. Für uns sind diese Informationen aber nahezu unentbehrlich, wenn wir die Untersuchung wieder aufnehmen wollen.


    Bitte gleichen Sie diese Informationen mit denen ab, die Ihnen durch ihre Untersuchungen vorliegen, und deuten sie mögliche Ansatzpunkte für eine Wiederaufnahme ihrer Untersuchungen an.



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  • (03.03.13)


    An : Autorisiertes Personal
    Von : Captain O'Rourke, Samantha


    Betreff : Nachtrag



    Nachdem Erhalt einer Subraumbotschaft auf einer verschlüsselten Frequenz, welche ich in meiner Undercover-Arbeit nur dem Ferengie Grish gegeben hatte, begab ich mich auf den Planeten Defera. Die Botschaft enthielt eine Einladung von einer Informationsquelle Namens Sisret. Wir hatten damals einen Deal ausgehandelt, in welchem sie für eine Befreiung und Rückkehr von Admiral Zeus Cabiness sorgt und im Gegenzug mit 45 Kilo Kemocit gezahlt wird. Selbstverständlich wurde der Sprengstoff so modifiziert, das er nur mit DNA-spezifischen Zündern explodiert. Dies für den Fall, das eine Probe des Sprengstoffes erwünscht werde. Ohne die modifizierten Zünder ist der Sprengstoff nutzlos.


    Wie erwähnt, reise ich nach Erhalt der Nachricht sofort zum Planeten Defera. Dort treffe ich auf der Oberfläche die Orionerin Sisret. Sie gesteht, bei einem Versuch den Admiral zu befreien, versagt zu haben und große Verluste verkraften zu müssen. Grund sei nicht etwa das Netz, sondern klingionische Einheiten, welche das Wachpersonal und sämtliche Gefangenen getötet hätten. Bis auf unsere Zielperson. Wir verhandelten neu und sie bekam nur noch 17 Kilo für Informationen. Leider nichts neues an Informationen, außer daß das "Netz" sich fast selbst im romulanischen Raum zerstört hat und die S.S. Nagi im Bereich der DS9 gesucht werden sollte. Sie scheint nach wie vor ein zentraler Punkt in unserer Suche sein. Sisret wird nach wie vor, versuchen Informationen zu bekommen, muß sich aber nach eigenen Angaben erstmal vom "Netz" fernhalten. Ich zog am Ende unseres Gesprächs die Sicherheitseskorte zurück und lies sie gehen.


    Ich vermute, das wir sie sehr bald wiedersehen werden. Auf alle Fälle, wissen wir jetzt, das sich Ranar bei DS9 aufhält. dort sollte sie schnellstmöglich unter Beobachtung gestellt werden.



    gez.


    O'Rourke, Samantha
    Captain

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  • (04.03.13)


    An : Autorisiertes Personal
    Von : Captain O'Rourke, Samantha


    Betreff : Nachtrag



    Beim Eintreffen aud DS12 ging ich wieder meinen neuen administrativen Tätigkeiten nach. Einige Zeit später wurde ich von Admiral Crozz zu einer Pause abgeholt. Bei einer Tasse Kaffee in der Bar fiel mir ein Ferengie auf, den ich bis dato nicht gesehen habe. Erst stand er eine Weile hinter Admiral Crozz verschwand dann jedoch wieder zu seinen Händlerkollegen.


    Eine geschätzte halbe Stunde verabschiedete sich der Ferengie und ging. Jedoch war bald darauf ein klagendes, winselndes Geheule zu hören. Dann erschien der Ferengie wieder und sprach Admiral Crozz an, den er versehentlich für mich hielt. Nachdem Admiral Crozz ihn aufkläret, wurde er schockiert still, schockiert darüber mit einer Frau, bei ihnen auch abwertend "Weibchen" genannt, reden zu müßen. Widerwillig gab er dann doch sein Anliegen preis. Ich nannte ihn das Formblatt und wies ihn darauf hin, das die Promenade schon fast voll ist. Dann schoss ich einfach ins Blaue und fragte ihn nach Ranar. Als er sich wand, begann ich ihn, etwas zu drohen, bezüglich seiner Ladenlage. je mehr Informationen er heraus rückte, desto mehr verbesserte er seine Ladenlage. Schliesslich einigten wir uns auf Deck 12, in dem Raum, wo eigentlich seit drei Wochen der neue Shuttlehangar sein sollte, jedoch die Kraftfeldgeneratoren immer ausfallen, die Energieversorgung schwankt und die Hangartore noch nicht Luftdicht schliessen. Ich sagte ihn die Kraftfeldgeneratoren als Bonus zu, sollte seine Informationen stimmen. Sollte sie nicht stimmen, dann.........



    Nach dem Einigen und Verschwinden des Ferengie's befahl ich Admiral Crozz nach Risa zu fliegen und dort nach Ranar zu suchen. Kurze Zeit später befahl ich Captain Crozz nach Bajor zu fliegen und dort die S.S. Nagi aufzubringen und hierher zu geleiten. So decke ich mit einem Schlag zwei Möglichkeiten ab, Ranar gefangen zu nehmen, bevor das "Netz" oder wie es auch scheint, die Klingonen, sie in die Finger bekommt und tötet. Wie auch immer, alle, das "Netz" und die Klingonen sind bereit, riesige Verluste hinzunehmen, um den Admiral in die Finger zu bekommen. Ich vermute daher, das er noch lebt. Die Frage ist nur, wielange noch.



    gez.


    O'Rourke, Samantha
    Captain

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  • (25.03.13)


    An : Autorisiertes Personal
    Von: RAdm Crozz


    Betreff: Nachtrag, Missionsbericht


    Nachdem ich mich mit der U.S.S. Indefatigable über mehrere Wochen hauptsächlich im getarnten Modus im Risa-System aufgehalten habe ist es mir endlich gelungen Ranar dingfest zu machen. Bei einem der üblichen Erkundungen von der Oberflache Risas ist mir Ranar begegnet. Ranar war bewaffnet und schien sich nicht ergeben zu wollen. Als der Ferengie Glund zusätzlich noch auftauchte würde die Lage kurz unübersichtlich, da er ebenfalls bewaffnet und seine Absichten nicht ersichtlich waren. Als sich Ranar, wie es schien, seiner Anwesenheit bewusst wurde zischte sie ihn scharf an und richtete ihr Phasergewehr auf ihn. Glund schoss daraufhin auf Ranar die, zum Glück nur durch einen Betäubungsschuss getroffen, zu Boden sank. Da es sich bei diesem Schuss um einen Akt der Notwehr handelt musste ich Glund gehen lassen. Es bleibt dennoch zu Untersuchen, wie weit Glund in die Machenschaften von Ranar verwickelt ist. Ich ließ die nicht verletzte Ranar mit einem Sicherheitsteam in die Brigg beamen lassen, wo sie noch einmal durch meinen Schiffsarzt auf Folgeschäden untersucht wurde, es jedoch keine Verletzung festgestellt werden konnte. Ich überführte Ranar zu DS12 und stellte sie vorläufig im Gefängnis der Raumbasis unter Arrest.

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  • (31.03.13)


    An: Lieutenant Sean Alistair, Sicherheit DS12
    Von: Rear Admiral Naris Veil, Kommando 18. Flotte


    Gefangennahme Ranar im Fall des "Netzes"



    Lieutenant, die Ferengi Ranar, die mutmaßlich mit dem "Netz" in Verbindung stand, aber scheinbar durch die Organisation ausgeschaltet werden soll, befindet sich im Gewahrsam auf Deep Space 12. Nehmen Sie sich unserem Gast an und überzeugen Sie sie, uns zu helfen, mehr über die internen Strukturen und die Organisation des Netzes herauszufinden.


    Wir können Ranar ohne Beweise gegen sie nicht mehr lange festhalten. Ein Haftbefehl kann ebenso nicht erlassen werden, da keine Haftgründe vorliegen. Daher ist unsere einzige Möglichkeit, Ranar klarzumachen, daß sie unseren Schutz nötig hat und sie nur die Wahl zwischen der Zusammenarbeit mit uns, oder die baldige Begegnung mit einem Auftragskiller des Netzes hat.


    Falls möglich, ziehen Sie zu ihrem ersten Gespräch mit Ranar auch Admiral Crozz hinzu.



    Gez.
    Rear Admiral Naris
    Kommando 18. Flotte

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  • (06.04.13)


    Zugriffsberechtigung ZETA erforderlich


    An: Rear Admiral Naris Veil, Kommando 18. Flotte
    Von: Lt. Commander Sean Alistair, Sicherheit DS12
    Betreff: Informationen von Ranar



    Admiral Naris,


    nach einem Gespräch mit Ranar, kann ich Ihnen folgendes über die interne Struktur des Netzes mitteilen; Die oder der eigentliche Machtinhaber dieser Organisation ist eine Person namens „Spinne“. Selbst die obersten Agenten des Netzes sollen die Identität der Spinne nicht kennen, aber angeblich würde die Spinne alles steuern.


    Ranar selbst gehörte wohl zur mittleren Führungsebene und leitete die Operationen im Alpha Centauri Sektorblock, Also den Waffenschmuggel zwischen der Föderation und den Romulanern. Konkakt zur Spinne hatte sie nur über verschlüsselte Nachrichten von Mittelsmännern. Ein direkter Kontakt mit der Spinne würde nach Aussage mit Ranar einem Todesurteil gleichkommen. Ranar wurde vom Netz als mögliche Sicherheitslücke eingestuft, weil das geheime Gefangenenlager des Netzes, wo auch Admiral J. Z. Cabiness untergebracht war, vom klingonischen Imperium und den Orionern gleichzeitig angegriffen wurde. Am Ende haben weder die Klingonen oder die Orioner Cabiness in die Hände bekommen, es wäre es möglich dass der Admiral kurz vorher weggeschafft wurde und noch lebt. Über den Verbleib von Rheba Cabiness konnte Ranar mir leider nichts mitteilen, jedenfalls denk sie das Netz hätte mit ihrem Verschwinden nichts zu tun. Außerdem glaubt Ranar, dass das Netz an der romulanischen Grenze nicht mehr aktiv ist, aufgrund ihrer Flucht vor dem Netz.


    Ferner hat mir Ranar mitgeteilt, dass die Quelle die damals Admiral J. Z. Cabiness aufsuchen wollte vielleicht eine ähnlich Position innerhalb des Netzes innehatte, wie Ranar damals zu ihrer Zeit im Netz, nur in einem anderen Bereich des Quadranten. Angeblich kennt Ranar keine Namen, aber die Quelle soll aus mindestens zwei Personen bestanden haben. Eine Cardassianerin und eine Person aus dem klingonischen Reich. Die Cardassianerin war verantwortlich für den Handel mit Ketracel. Nach derzeitigem Stand hat es das Netz noch nicht geschafft die Quelle zu schnappen. Sie könnte für unsere Bemühungen von unschätzbarem Wert sein. Da jedoch sowohl eine Orionische Fraktion, als auch die Klingonen von dem geheimen Gefangenenlager wussten, ist davon auszugehen, dass es immer noch eine undichte Stelle im Netz gibt. Ob diese undichte Stelle, dieselbe Quelle ist die Admiral J. Z. Cabiness aufgesucht hat kann ich nicht sagen. Es ist auch unklar ob das Netz die Identitäten der Quellen herausgefunden hat, da jedoch das Netz von dem Treffen mit dem Admiral und der Quelle wusste, ist es wahrscheinlich, dass das Netz gefährlich viel über diese Quelle weiß.


    Am interessantesten ist jedoch, dass Ranar denkt jemand möchte die Föderation schwächen, indem man Sternenflottenwaffen sowohl an den Tal Shiar, als auch an die Remarner liefert. Dies würde die Förderation in Erklärungsnot gegenüber der Romulanischen Republik, den Remanern und dem Tal Shiar bringen. Die Liste unsere Feinde könnte sich erhöhen und vor allem die Klingonen könnten am meisten von diesem diplomatischen Vorfall, in ihrem Bestreben die Gunst der Romulaner zu erlangen, profitieren. Vielleicht können wir mehr über Ranars Kontakte, insbesondere über den ehemaligen Waffenschmuggelkontakt im romulanischen System herausfinden, wenn wir die Schiffscomputer der S.S. Nagi, Ranars Frachter der Tuffli-Klasse, untersuchen. Das Schiff wurde zuletzt von Ranar zur Ablenkung auf Bajor stationiert.


    Was ihren Ex-Geschäftspartner Glund betrifft; Nach Aussage von Ranar hat er nichts mit dem Netz zu tun. Der Streit zwischen Ranar und Glund ist lediglich „reine Ferengi-Geschäftspraktik“. Falls Glund sich mal wieder auf DS12 blicken lässt, sollten wir ihn im Auge behalten. Es wäre möglich dass Ranar versuchen wird sich an ihm zu rächen.


    Im Gegenzug zu Ranars Informationen, habe ich ihr ein Gästequartier auf DS12 zugesagt, mit zwei Sicherheitsoffizieren vor der Tür. Außerdem bleibt der Deal zwischen Glund und Captain O’Rourke, dass Ranars Unternehmungen einen Frachtraum als Lager auf DS12 erhalten, sowie das Recht hier Ware umzuschlagen, weiterhin bestehen. Zusätzlich hat sie die Erlaubnis Langstreckenkommunikation von ihrem Quartier aus zu tätigen. Falls wir Ranar observieren müssen, wäre das eine gute Gelegenheit.


    Ranar scheint große Angst vor dem Netz zu haben. Wahrscheinlich wird sie zu ihrer eigenen Sicherheit erstmal auf DS12 bleiben.



    Gez.
    Lt. Commander Alistair
    Sicherheitschef DS12

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  • In einer Sammlung von Berichten die auf verschiedenen Padds in Admiral Naris Büro abgegeben wurde befindet sich ein Padd mit einer lokal gespeicherten Nachricht, die eine persönliche Autorisierung von Admiral Naris erfordert. Es scheint als wäre sie bewusst versteckt worden damit nur der Admiral sie findet.



    An : Veil Naris, Admiral, Flottenleitung 18.Flotte
    Von : Freya Hendrikson, Lieutenant, Leitung medizinische Abteilung Deep Space 12


    Hallo Admiral Naris,


    ich trete an Euch im Auftrag von Admiral Rheba Cabiness heran. Sie hat um eine aktuelle Liste der Besatzung der USS Forrest gebeten. Sie sieht einen Zusammenhang mit der USS Forrest und ihrer Entführung, da nach ihrer Aussage nur die Besatzung ihres Schiffes von ihrem Ziel wusste. Einen Maulwurf an Bord betrachtet sie daher als sehr wahrscheinlich.


    Ich bin mir über die Situation nur wenig im klaren, jedoch hat Admiral Cabiness einen sehr überzeugten Eindruck gemacht. Daher trete ich mit dieser Bitte an Euch heran.


    Hochachtungsvoll,


    Lieutenant Freya Hendrikson

  • Zugriffsberechtigung ZETA erforderlich


    Von: Captain Jake Gaston
    An: Vizeadmiral T'Pan
    CC: Konteradmiral Cabiness, Konteradmiral Cabiness
    Sternzeit 91558.7


    Ich muss betonen, dass dieses Schreiben absolut geheim bleiben muss und nur von den Empfängern gelesen werden kann bis diese die Nachricht weiterleiten.


    Admirals, ich schreibe ihnen wegen eines merkwrüdigen Vorfalls. Ich erhielt eine Botschaft, die mich aufforderte mich auf Drozana Station mit jemandem zu treffen. Allein und ohne jemandem davon zu berichten.
    Ich bin zu dem Treffen gegangen unter Berücksichtigung gängiger Vorsichtsmaßnahmen (Verschlüsselte Nachrichten die bei meinem Verschwinden alles offen legen, Iridiumpflaster auf der Schulter, bereitstehende Transportersignale, offen getragene und versteckte Waffen).


    Wie sich herausstellte war die Nachricht von einer Klingonin die mich in irgendeiner Form abwerben wollte. Ich bin natürlich nicht darauf eingegangen. Sie hat versucht mich mit lächerlichen Versprechungen von Reichtum, Ruhm und Macht zu ködern, Dinge die ich entweder nicht begehre oder die mir niemals eine Klingonin liefern könnte.
    Später erfuhr ich dass es dabei um eine Abwerbung in das sogenannte "Netz" ging.


    Ich wurde gewarnt, dieses Netz sei unglaublich mächtig und vielseitig fähig. Sie hätten Agenten selbst in den obersten Rängen der Sternenflotte. Wenn herauskäme, dass ich die Details dieses Gespräches weitererzähle (was ich gerade tue), so würde man mich töten.
    Ich bekam märchenhafte Geschichten aufgetischt darüber, dass sie genau wüssten was ich tue und dass ich unbedingt stillschweigen bewahren muss über das was passiert ist. Wenn ich es doch täte, würde man es herausfinden.


    Eine Quelle teilte mir mit, dass nur Vulkanier, ehemalige Mitglieder des Nova Syndikates und die beiden Admirals Cabiness seien über Zweifel erhaben.
    Admiral Naris wurde ausdrücklich in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen. Ich glaube das keine Sekunde, möchte aber kein Risiko eingehen und ihnen diese Entscheidungen überlassen.
    Ich bin nach wie vor der Ansicht, jedem Offizier der Sternenflotte uneingeschränkt vertrauen zu können. Ich halte die Geschichten über das Netz für stark übertrieben. Meines Erachtens ist dies eine mittelgroße Verbrecherorganisation die sich den Mangel von Ordnung in den Randgebieten und an den Fronten der Föderation zunutze macht um in Kriegszeiten kurzfristig Profit als Kriegsgewinnler zu machen.
    Es würde mich auch nicht wundern, wenn die Geschichten die mir heute über das Netz aufgetischt wurden, absichtlich stark übertriebene Märchen sind um es mich von der Bekämpfung abzuschrecken.


    Anführer der Organisation sei eine Person mit dem Titel "Spinne". Das Netz sitze überall und habe überall Spione. Ich fragte was das Netz einem Bürger der Föderation geben könnte, das er nicht bei jedem Replikator oder dem nächsten Holodeck erhalten könne, doch Antworten blieben vage.


    Zu aller Vorsicht habe ich dennoch alles an sie weitergeleitet und geheim gehalten.
    Sollten sie entscheiden, dass das alles nur ein Haufen Aberglaube oder bestenfalls enorme Übertreibung ist (wie ich), dann steht es ihnen frei diese Informationen an den Sternenflottengeheimdienst oder sonstige polizeiliche Behörden weiterzuleiten.


    Sollten sie der Ansicht sein, meine Identität müsste geheim bleiben, anonymisieren sie alle Erkenntnisse für die Weitergabe der Informationen.


    Ich gebe zu Protokoll, dass ich bereit bin mein Leben für die Sternenflotte und die Föderation zu geben und es nicht nötig ist aus Rücksicht auf mich auf irgendwelche Schritte gegen dieses Netz zu verzichten.


    Natürlich bin ich jederzeit bereit diese Dinge persönlich zu besprechen.


    Captain Jake Gaston

    Dann, von Kriegen erlöst, wird sanfter die störrige Menschheit; (...)
    mit Stahl und klemmenden Riegeln geschlossen
    Bleiben die grausigen Tore des Kriegs; des ruchlosen Wahnsinns
    Dämon, rücklings gefesselt mit hundert ehernen Banden,
    hockt über grausen Waffen und knirscht mit blutigem Munde.
    - Vergil, Aeneis 1. Buch