Ereignisse

  • ooc:
    Hier werden ab jetzt besondere, für Vagabonds wichtige Ereignisse dokumentiert, damit diese im Rollenspiel allen bekannt sind, auch wenn nicht alle dies ig mitbekommen haben, oder es gar nicht ig passiert ist.


    (Das erste Post kommt heute Abend)

    Dann, von Kriegen erlöst, wird sanfter die störrige Menschheit; (...)
    mit Stahl und klemmenden Riegeln geschlossen
    Bleiben die grausigen Tore des Kriegs; des ruchlosen Wahnsinns
    Dämon, rücklings gefesselt mit hundert ehernen Banden,
    hockt über grausen Waffen und knirscht mit blutigem Munde.
    - Vergil, Aeneis 1. Buch

  • Als die Vagabund Sternenbasis 39-Sierra verlassen will, ist Kvaijis nicht zurück gekehrt. Die Suche auf der Sternenbasis bleibt vergeblich und schnell wird klar, dass sie all ihre persönlichen Besitztümer mitgenommen hat.
    Sie ist verschwunden ohne ein Wort und wir erfahren vielleicht nie wieso.

    Dann, von Kriegen erlöst, wird sanfter die störrige Menschheit; (...)
    mit Stahl und klemmenden Riegeln geschlossen
    Bleiben die grausigen Tore des Kriegs; des ruchlosen Wahnsinns
    Dämon, rücklings gefesselt mit hundert ehernen Banden,
    hockt über grausen Waffen und knirscht mit blutigem Munde.
    - Vergil, Aeneis 1. Buch

  • Wir sind auf Sternenbasis 39-Sierra gebeamt. Die gesamte Crew. Während wohl einige sich erstmal was zu Essen, das normale Konsistenz und Farbe hat, repliziert haben, hatten Amanda und Zirim den Auftrag in der Sternenflottendatenbank nach Informationen über die Porto Allegre zu suchen. Sie wurden auch fündig.


    Ta'el hat sich nach einem kurzen Informationsaustausch auf den Weg in die unteren Frachtebenen gemacht. Tatsächlich konnte sie jemanden ausfindig machen dem sie ein paar Kleinigkeiten abkaufen konnte. Unter anderem eine Kiste voll mit diversen Obst- und Gemüsesorten. Weiterhin gab es eine Kiste Bier, 2 Flaschen Wodka, eine Flasche Scotch, 2 Flaschen Romulanisches Ale. Alles hat sie aus ihrer Tasche gezahlt, sich aber direkt eine Flasche Ale mit in ihr Quartier genommen.

  • Nahe des Hromi Sternhaufen gedenkt Ta'el wohl noch eine kleine Station anzufliegen. Melnering Station, sie war nicht sicher ob es sie noch gibt. Aber es wäre eine Gelegenheit den mittlerweile gestreckten Brandy zu verkaufen.


    Weit ist es dann nicht mehr zum Schrottplatz. So verbindet sie glücklicherweise beide Geschäfte miteinander und kann wohl noch ein wenig zusätzliches Latinum für die Crew rausschlagen.


    Auf der Melnering Station, einer zivilen Handelsstation, konnte man den gestreckten Brandy verkaufen und erzielte 3 Streifen Latinum für jedes Crewmitglied. Blicken lassen sollte man sich dort aber wohl nicht so schnell wieder.

  • Im Kassae-Sektor und den angrenzenden Sektoren fahndet die Sternenflotte nach dem Frachter und der Crew der S.S. Yellow Submarine, einem Frachter der Detroit-Klasse.
    Gesucht wegen Eindringens in militärisches Sperrgebiet, Flucht vor der Verhaftung und Diebstahl von Sternenflotteneigentum.


    Es ist abzusehen, dass die Untersuchungen bald im Sande verlaufen und aus der geringe der Schuld bald vergessen werden aber die völlig unschuldige Crew der S.S. Vagabund geht lieber kein Risiko ein und nimmt eine langsame, verschlungene Route zu ihrem Ziel, im Grenzgebiet zwischen Föderation und Romulanischer Republik.


    Dr. Kreitner hat sich inzwischen die geborgenen Teile angesehen:
    - Im Sternenflottentricorder sind die Energiezellen verbraucht. Wenn man an Sternenflottenenergiezellen käme, könnte man den Tricorder reaktivieren und sehen ob er noch funktioniert
    - Das medizinische Material könnte man für ein paar Streifen Latinum an der nächsten Raumstation verkaufen oder man könnte für ein paar Streifen Latinum etwas dazu kaufen um auf ein oder zwei Behandlungen leichter Verletzungen vorbereitet zu sein
    - Der Replikator kann nicht so ohne weiteres eingebaut werden. Dr. Kreitner ist aber zuversichtlich, dass er mit den richtigen Teilen, Energiekonvertern und Hilfe von Fachpersonal den Replikator in der Vagabund zum Laufen kriegen könnte.
    Ein moderner Sternenflottenreplikator hätte ein noch größeres Speiseangebot und könnte schicke Kleidung, komplexe Ersatzteile und sogar Handfeuerwaffen replizieren. Ganz billig wäre die Nachrüstung trotzdem nicht.
    - Die Isolinearen Chips sind allesamt verschlüsselt. Man könnte sie einfach neu formatieren und als Datenspeicher verwenden, in diesem Fall bringen sie vielleicht noch ein paar Streifen Latinum. Eine Sternenflottenverschlüsselung zu knacken ist keine leichte Aufgabe und höchst illegal.


    Der Beschriftung nach enthalten 6 Chips Programme aus dem Maschinenraum: Primäre Deuteriumkontrolle, Dormante Antimaterieüberwachung, Sekundäre Diversitäre Ausfallsicherung, Redundante Plasmaeindämmungskraftfeldüberwachungsprogrammwächter und eine Firewall für die technischen Handbücher


    Die anderen 5 Chips sind aus dem Transporterraum:
    Primäre, Sekundäre, Tertiäre und Quartäre Eindämmungskontrolle und ein Diagnoseprogramm für den Heisenbergkompensator
    (Die Vagabund hat gar keine Quartäre Eindämmungskontrolle und bei der Untersuchung stellt Dr. Kreitner fest, dass die Sekundäre Eindämmungskontrolle der Vagabund schon ewig durchgebrannt ist. Ups.)


    Die drei geborgenen Sternenflottenkisten, eine davon die gesuchte Kiste, wurden bisher nicht geöffnet.

    Dann, von Kriegen erlöst, wird sanfter die störrige Menschheit; (...)
    mit Stahl und klemmenden Riegeln geschlossen
    Bleiben die grausigen Tore des Kriegs; des ruchlosen Wahnsinns
    Dämon, rücklings gefesselt mit hundert ehernen Banden,
    hockt über grausen Waffen und knirscht mit blutigem Munde.
    - Vergil, Aeneis 1. Buch

  • Der Lohn und Beute für die letzte Mission (Holt die Kiste!) ist da!


    Die Vagabunden haben einen romulanischen Replikator erhalten (ist aber noch nicht eingebaut).


    Außerdem 50 Barren Goldgepresstes Latinum als Entlohnung.


    Davon erhält die Firma 25 Barren.
    Der Captain erhält 12 Barren und 5 Streifen (entspricht 6250 $).
    Zum ersten Offizier wurde Amanda ernannt. Sie erhält 6 Barren, 2 Streifen und 50 Stück (entspricht 3125 $).
    Die restlichen Crewmitglieder erhalten jeweils 1 Barren, 2 Streifen und 50 Stück (entspricht 625 $).


    Der nächste Auftrag ist eine einfache Frachtlieferung nach Trill. Dafür werden 10 Barren bezahlt.

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    - Vergil, Aeneis 1. Buch

  • Nach dem Pokerturnier beschloss Captain Ta'el den Föderationsraum vorsichtshalber zu verlassen.
    Ein Zeitungsartikel und den Mangel an Verfolgern machte aber schnell klar, dass niemand die Vagabund verfolgte und Polizei oder wahrscheinlicher der Veranstalter des Turniers vertuschten den Überfall und zahlten dem Mann im schlecht sitzenden Anzug den Preis.
    Doch auch die Vagabunden bezahlten einen Preis für ihren Sieg: Honor Clarke wurde verhaftet und harrt einem ungewissen Schicksal.


    Über die Aufteilung der Beute, 200 Barren Goldgepressten Latinums, genau wie über den Einbau des schon vor einer Weile erbeuteten romulanischen Replikators konnten sich die Vagabunden noch keine Gedanken machen.


    Zwei Tage nach ihrem Abflug von Trill, rief Kerolo sie zu einem privaten Raumdock in der Nähe von Defera. Er würde sie dort treffen und dort wartete auch der nächste Auftrag auf sie.

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  • Nach Staffel 1 Folge 4 Sitzung 1:
    Teilung der Beute
    Auf Zuu-Station 7 teilte die Crew der Vagabund die Beute.
    Shawn Bradshaw erhielt wie abgemacht die Hälfte, einen riesigen Batzen von 100 Barren Goldgepressten Latinums.
    50 Barren gingen an die Firma, wovon Reparaturen am Schiff bezahlt wurden.
    Der Captain erhielt 25 Barren.
    Der erste Offizier, Amanda, erhielt 12 Barren, 10 Streifen.
    Und jedes andere Crewmitglied (außer Shawn) 2 Barren und 10 Streifen.


    Reparaturarbeiten
    Im Dock von Zuu-Station 7 wurde am Tag der Ankunft und dem Tag darauf die Sensorphalanx auf Firmenkosten repariert. Sie arbeitet jetzt wieder so gut wie neu.
    Außerdem kam ein junger Techniker an Bord und verbrachte den ganzen zweiten Tag fluchend damit den Replikator zu reparieren. Die Reparatur des Replikators war dabei ein Vorschuss des Auftraggebers.


    Er funktioniert wieder und die Crew genießt ihren voll funktionstüchtigen Replikator. Keine Klümpchen mehr, die Farben stimmen- herrlich.
    Alkohol, Zigaretten, Gifte, höhere medizinische Güter, Waffen usw. kann er trotzdem nach wie vor nicht herstellen.


    Einkaufen!
    Die Crew der Vagabund hat am zweiten Tag Zeit sich auf der Station einzudecken.
    Das Angebot ist relativ begrenzt und die Station bietet weder Alkohol noch Proviant in größeren Mengen an, letzteres ist aber aufgrund des reparierten Replikators gar nicht mehr nötig. Auch das Angebot an Waffen ist nicht groß, aber ein Kampfmesser sollte schon drin sein für den der es braucht.
    Die Bar jedoch ist gut bestückt und wahrscheinlich verbringen die Vagabunden beide Abende damit einen Teil ihres Anteils zu versaufen.


    Das nächste Ziel
    Nach den Reparaturen legt die Vagabund wieder ab, Kurs nehmend auf die kleine Prä-Warpwelt Tular, die so intensiv von Sternenflotten-Anthropologen untersucht wird und so wunderschöne Wandteppiche herstellt.

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  • Der Replikator ist kaputt.
    Wie Hamadur vermutete und Dr. Kreitner bestätigte hat der junge Techniker auf Zuu-7 ein einfaches und billiges Bauteil falsch herum eingebaut. Wahrscheinlich war es Pfusch.
    Lange konnte der Replikator diese Belastung nicht aushalten und gab schließlich den Geist auf.
    Ta'el entschied weiter nach Lukaria zu fliegen und rationierte die wenigen Notrationen (Verfallsdatum 2389 abgelaufen). Die Crew hoffte auf dem Zielplaneten etwas Nahrung besorgen zu können...


    Die gute Nachricht ist, dass die reparierten Sensoren weiterhin fehlerfrei funktionieren.

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  • Die Vagabund tritt den spiralförmigen Rückflug zur Raumstation Zuu-7 an, wo ihr Auftraggeber schon wartet.


    Shawn hat die Alkoholvorräte des Schiffs- die ohnehin nur noch aus seinen Privatvorräten bestanden, die Ta'el hatte wegschließen lassen- "versehentlich" zerstört und kein Mitglied der Crew, das nicht irgendwo einen Geheimvorrat hat, kommt noch an einen Tropfen Alkohol.


    Der Schrank in dem der Alkohol in der Krankenstation gelagert war liegt am Boden, sein Schloss ist zu einem Klumpen Metall zusammen geschmolzen das den Schrank nun permanent verschließt. Aus den Ritzen des Hängeschranks ist der Alkohol ausgelaufen und wurde von Shawn nur notdürftig weggewischt. Die ganze Krankenstation riecht nach einem unangenehmen Alkoholcocktail.


    Doch Shawn hat auch eine vergessene Kiste entdeckt, gefüllt mit beschädigten Standardnotrationen der Sternenflotte.
    Er hat sie auf Befehl von Ta'el gesichtet und sortiert und jedes Crewmitglied erhält für die Dauer der Reise jeden Tag einen Happen aus den Rationen. Bis Zuu-7 erhält so jeder ein karges Mittagsmahl, zusätzlich zu den gesammelten Früchten von denen noch reichlich da sind.


    Das ist auch bitter nötig, denn die seltsame Frucht die, wie wir jetzt wissen, den wissenschaftlichen Namen Lukarianus Pyrus Pyraster Telepathicus trägt, verliert langsam ihre Wirkung.
    Nach drei Tagen wird es immer schwieriger die Frucht dazu zu bringen gut zu schmecken und nach vier Tagen schmeckt sie nur noch wie Gummi- aber nicht der gute Gummi.


    Der Rückflug dürfte insgesamt etwa eine Woche dauern und am Ende treibt nur noch der Hunger das einst so heiß begehrte Obst rein.


    T'Kara hat in der Krankenstation den anderen Wandteppich aufgehängt. Es zeigt eine Szene aus der Lukarianischen Mythologie, aber da niemand gefragt hat ist nicht ganz klar was genau es darstellt und die stilisierte Darstellungsweise macht es schwierig das zu entziffern.


    Edit:
    Details des Alkohols besser ausgearbeitet.

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  • (Nachdem die Vagabund von Zuu-Station 7 aufgebrochen ist
    http://novarecon.de/viewtopic.php?f=146&t=1632&p=9037#p9037)


    Die Vagabund flog mit einem Crewmitglied weniger weiter. Shawn wurde auf Zuu-Station 7 zurückgelassen. Sein Schicksal bleibt der Crew verborgen.


    Die Belohnung für den Auftrag fiel mager aus- äußerst mager. Eine Kiste mit Fertignahrung- nichts womit man angibt aber genug um bis zur nächsten Raumstation zu kommen. Und ein einzelnes Stück Latinum.
    Das nächste Ziel war jetzt Deep Space Nine.


    Auf der bekannten Raumstation durfte die Crew kostenlos ein paar Ersatzteile replizieren. Es gelang Dr. Kreitner und Hamadur den Replikator so weit zu reparieren, dass er wieder auf dem Niveau von vor der "Reparatur" auf Zuu-Station 7 lief.
    Nach den zwei Wochen ohne Replikator, in denen es Hunger und telepathische Früchte gab die später nur noch nach Gummi schmeckten, waren vermutlich alle an Bord erleichtert wieder per Stimmbefehl Essen bestellen zu können- auch wenn es wieder kleinere Replikationsfehler gab.


    Auf DS9 musste die Crew die Reste von Lukarianus Pyrus Pyraster Telepathicus entsorgen weil sie anfingen zu faulen. Von den ausgebrüteten Wespen sah aber niemand etwas- ein Hoch auf das Entsorgungssystem der Vagabund.


    Die 50 Barren Latinum die Shawn "zurückließ" wurden unter der Crew aufgeteilt. Ta'el wollte keinen Anteil an den 40 Silberlingen und so erhielt jedes Crewmitglied stattliche 8 Barren, 6 Streifen und 66 Stück goldgepresstes Latinum.
    Seine Kleidung und sein Nachtsichtgerät behielt die Crew ebenso, seine Waffe ging in den Besitz von Lukas über.


    T'Kara besorgte einen neuen Schrank um den kaputten in der Krankenstation zu ersetzen.


    Anschließend ging die Reise weiter nach DS12. Während der Reise entdeckte die Crew eine nach Alkohol stinkende Kiste unter einer Decke. In der Kiste standen zahlreiche Gefäße, darunter ein Urinbecher aus der Krankenstation, in denen noch Reste eines übel riechenden Alkoholcocktails standen.
    Die Crew säuberte die Kiste und die Gefäße und kippte den Alkohol weg, wenn ihn nicht jemand mit niedrigen Standards heimlich trank.

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  • (Nachdem die Vagabund auf DS12 ihren neuen Auftrag annahm
    http://novarecon.de/viewtopic.php?f=146&t=1732
    S01E05: Viehtrieb)


    Friedel James replizierte einen Pferch für die Vagabund und half, ihn im Frachtraum aufzubauen. Anschließend gab es ein Dockmanöver im All vor DS12 und eine Herde von zwanzig aldebaranischen Eseln machte es sich in ihrem neuen Gehege gemütlich. Friedel nahm sich ein paar Stunden den Vagabunden den richtigen Umgang zu erklären.


    Aldebaranische Mulis sind so groß wie ein Pferd, sehen aber aus wie Mulis. Sie haben ein bläuliches, zotteliges Fell und riechen streng nach Bauernhof. Nach Friedels Beschreibung sind sie "ganz friedlich und pflegeleicht".
    Eine relative Aussage. Ab jetzt war es zweimal täglich nötig die Mulis zu füttern; Friedel hatte genug Nahrung für ein paar Wochen an Bord gebracht. Und alle zwei Tage musste der Stall ausgemistet werden. Die Vagabunden waren angehalten sich niemals unbemerkt von hinten zu nähern, sondern immer auf sich aufmerksam zu machen eh sie sich einem der Mulis näherten.


    Nach zwei Tagen auf DS12 machte sich die Vagabund auf den Weg zum neuen Ziel: Kanda Bay in Ajilon.
    Die Lebenserhaltungssysteme arbeiteten nun am Limit der Belastbarkeit mit den vielen Lebewesen an Bord.
    Im Frachtraum waren die Temperaturen angenehm, aber im Rest des Schiffes war es zu warm. Außer im Maschinenraum, dort war es heiß.
    Die Lüftungssysteme kamen auch nicht hinterher die Luft zu filtern und deshalb stank es überall an Bord- obwohl sich die Crew bald daran gewöhnte, außer man musste zu den Mulis in den Frachtraum, wo der Gestank am schlimmsten war.

    Dann, von Kriegen erlöst, wird sanfter die störrige Menschheit; (...)
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    hockt über grausen Waffen und knirscht mit blutigem Munde.
    - Vergil, Aeneis 1. Buch

  • (Vor der Folge S01E07)


    Kanda Bay und kein Ende.
    3 Wochen saßen die Vagabunden auf der Kolonie fest. Endlich funktionierte der Warpantrieb wieder und sobald ein Auftrag gefunden war, würden sie den Planeten endlich verlassen.


    Doch nicht jeder war bereit so lange zu warten. Nach einer Woche war Zirim von Bord verschwunden, ohne ein Wort des Abschieds, aber den Taschen voll mit dem Latinum des Captains.


    T'Kara entschied auf Kanda Bay zu bleiben.

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  • "Ehre unter Dieben" - Intermezzo


    Die Vagabund wurde von einem Vertreter des Scarranischen Zirkels angeheuert, um einen Frachter mit gestohlener Ware abzufangen, welcher sich bereits auf dem Weg in klingonischen Raum befand. Es gelang der Crew erfolgreich, die Warpsignatur ihres Ziels zu isolieren und den cardassianischen Frachter im Archanis-System aufzuspüren.


    Unmittelbar vor ihrem Eintreffen konnten die Vagabunden noch beobachten, wie ein klingonischer Kreuzer, welcher sich zuvor auf Parallelkurs mit dem Frachtschiff befand, das System mit Warpgeschwindigkeit verließ.


    Ta'el Nuruk stellte den wortkargen Frachterkommandanten Debat zur Rede und sprach ihn auf seine gestohlene Ware an. Dieser beteuerte zwar, den Vorwurf nicht nachvollziehen zu können, bot aber ohne Umschweife an, der Vagabund die Fracht mitsamt des Liefervertrags zu überlassen, um sich lukrativeren Geschäften zuzuwenden. Im Gegenzug verlangte er eine Kompensation von 15 Barren Latinum, welche er zuvor als Versicherung an den Scarranischen Zirkel entrichten musste. Ta'el willigte ein und ließ die 8 Transportcontainer auf die Vagabund beamen. Hamadur schoss die 15 Barren vor, welche auf den cardassianischen Frachter gebeamt wurden. Die Vertragsunterlagen wurden daraufhin auf den Computer der Vagabund überspielt. Captain Debat verschwendete keine Zeit mit abschließenden Small Talk, sondern empfahl sich sogleich und verließ mit seinem Schiff das System.


    Die Vagabund setze sogleich Kurs auf die Qu'Vat-Kolonie - dem Zielort der Lieferung. Mehrere Tage ist das Schiff nun bereits unterwegs und befindet sich tief im Herzen des klingonischen Hoheitsgebiets. Der Flug war bisher ereignislos und die Vagabunden werden in Kürze bei ihrem Ziel eintreffen, wo sie einem fetten Gewinn von 120 Barren Latinum entgegenblicken. Was soll jetzt noch schiefgehen?

  • "Ehre unter Dieben" - Intermezzo


    Ta'el befand sich grade auf dem Weg zur Brücke, als sie in den Gängen einem blinden Passagier über dem Weg lief: Einem Tribble. Die Frage, wie das Tier an Bord gekommen sein konnte, stieß auf Ratlosigkeit und ein Blick in den Frachtraum bestätigte die Befürchtungen der Crew. Mindestens zwei der aufgenommenen Container waren offenbar kontaminiert.


    Die Behälter waren durch die sich bereits rapide vermehrenden Tribbles schlicht aufgebosten und die Tiere hatten begonnen, sich über die Reste des Muli-Futters und allem anderen was sie finden konnten, her zu machen. Mittlerweile haben sich die Tribbles im gesamten Schiff verteilt so dass es unmöglich ist, sie ohne fremde Hilfe in absehbarer Zeit zu beseitigen.


    Captain Ta'el und ihre Crew stehen nun gleich vor mehreren Problemen: Nahrungsmittelreste in den Containern deuten darauf hin, dass die Tribbles offenbar bewusst dort hinterlegt und angefüttert wurde. Ein offensichtlicher Sabotageakt. Aber wem sollte der gelten? Weiterhin fehlt ein Teil der Ladung, was bedeutet, dass die Vagabund ihren Auftrag nicht ausführen und die Bezahlung einfordern kann. Die Krönung ist aber der Umstand, dass sich die Vagabund im Herzen des klingonischen Territoriums befindet, wo Tribbles in jeder Form verteufelt werden. Man kann sich also ausmalen, was passiert, sollten die Klingonen ein kontaminiertes Schiff aufbringen.


    Die Vagabunden haben ihre Optionen abgewogen. Es wäre nur eine allzu vernünftige Reaktion, die Lieferung zu vergessen und den klingonischen Raum schnellstmöglich zu verlassen. Doch Ta'el und Hamadur haben bereits einiges in diesen Auftrag investiert. Ohne das bald wieder Latinum fließt, werden Schiff und Besatzung nicht lange weiterfliegen können. Was also tun? Die Föderation um Hilfe bitten? Oder sich gar an die Klingonen wenden und hoffen, dass man jemanden findet, der einem die Geschichte abnimmt?


    Oder vielleicht ist es gar an der Zeit, etwas richtig verrücktes zu tun. Auf Ta'els Anweisung haben Lukas und Dares alle Tribbles, die sie im Frachtraum zu greifen bekamen, wieder in die Container gestopft, so dass diese wieder ihr registriertes Systemgewicht erreichen. Da die Frachtbehälter drauaf ausgelegt sind, hochempfindliches Equipment zu transpotieren, ist es kaum möglich, ihren Inhalt ohne hochleistungsfähige Scanner zu ergründen.


    Die Vagabunden wollen bezahlt werden und sind entschlossen, die Kisten auszuliefern. Da der Betrug recht schnell auffliegen dürfte, will Ta'el den Transpondercode ihres Schiffes fälschen und einen neuen Captain auf ihren Stuhl setzen. Das Schiff befindet sich im Anflug auf Qu'Vat, während Dares hastig die Vertragsdaten umschreibt. Bleibt zu hoffen, dass sich die Klingonen die Ladung nicht zu genau ansehen - und dass die Scharade der Vagabunden nicht auffliegt, bevor diese dem langen Arm ihrer Kunden entkommen sind.

  • Die 70 Barren aus dem letzten Abenteuer enthält Ta'el dem Auftraggeber vor. Sie teilt den Gewinn auf. Sie selbst erhält 20 Barren, Dr. Kreitner, Lukas, Hamadur und Dares jeweils 12 Barren und 10 Streifen.
    Kurz darauf kommt die Vagabund, immer noch als S.S. Maggie Mae "getarnt" auf Drozana an.

    Dann, von Kriegen erlöst, wird sanfter die störrige Menschheit; (...)
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  • (Ereignisse nach dem Ende von Staffel 1, Folge 8: In geheimer Mission)


    Nachdem Maddaa und Laggurc die Vagabund sauber geschrubbt hatten, setzten die Vagabunden sie auf einer Kolonie, ganz am Rande der Föderation aus. Sie versprachen, sich eines Tages für alles zu revanchieren das die Vagabunden für sie getan hatten.


    Die Vagabund flog weiter zu ihrem neuen Ziel, Sha-Ka-Jerusalem, einer Kolonie der Sekte "Kinder der letzten Tage des Universums".
    Schon Lichtjahre vor dem Ziel empfingen sie ein Gewirr von Funksprüchen vom Zielort und sie waren nicht das einzige zivile Schiff das den Planeten ansteuerte.


    Nur hatten die Vagabunden keine humanitären Absichten...

    Dann, von Kriegen erlöst, wird sanfter die störrige Menschheit; (...)
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  • "Kleine Gefallen" - Intermezzo


    Die Vagabunden werden nach Deep Space 12 eingeladen, wo sich die Klingonin Arizhel mit dem Captain treffen möchte - eben jene Frau, welche man noch vor nicht allzu langer Zeit eine mit Tribbles verseuchte Ladung andrehen wollte.


    Während die Besatzung die Gastfreundschaft der Sternenflotte ausnutzt, sucht Ta'el das Gespräch mit der Klingonin und gibt sich somit als Captain zu erkennen. Arizhel sucht noch immer die Drahtzieher hinter der kontaminierten Ladung und konnte die Spur bis zu einem Mittelsmann zurückverfolgen, welcher weitere fragwürdige Aufträge im klingonischen Raum zu vergeben hat. Die Klingonin hat sich gar nicht erst die Zeit genommen, den Captain zu fragen und hat den Auftrag in ihrem Namen akzeptiert.


    Die Vagabund soll im Xarantine-Sektor Fracht entgegennehmen und an einen Kontakt im klingonischen Raum liefern. Arizhel erwartet von Ta'el Informationen über den Kontakt und den Empfänger der Ladung. Im Gegenzug winkt eine Belohnung von 120 Barren Latinum. Weiterhin übergibt die Klingonin dem Captain eine Subraumfrequenz. Sollte die Angelegenheit aus dem Ruder laufen, könne Ta'el über diese einen "kleinen Gefallen" einfordern.



    Der Flug in das Zielsystem verläuft ohne Zwischenfälle. Dort angekommen, findet die Vagabund sich zunächst allein wieder, wird aber in der nähe eines Mondes von ihrem Mittelsmann gerufen, der sein Schiff offenbar hinter einem kleinen Mond versteckt hat. Es bleibt bei einem kurzen, anonymen Gespräch und die Vagabund nimmt die Ladung, sowie die Zielkoordianten entgegen.


    Während die Vagabund sofort in den klingonischen Raum aufbricht, begutachten Alfons, gefolgt von Ta'el, die Ladung und können sie als Stasiskapsel identifizieren - und diese ist offenbar besetzt.


    Im Moment ist nicht bekannt, wer sich in der Kapsel befindet und Ta'el muss nun entscheiden, was sie damit anzustellen gedenkt...

  • Die Vagabund hat während ihres Fluges einen Treffer von einem romulanischen Warbird kassiert. Zwar ist der Schaden nicht irreparabel, allerdings hat es einen der EPS-Verteiler entschärft, welcher den Energiefluss zu den Warpgondeln regelt.


    Bis dieser ersetzt werden kann (hierfür muss ein neuer Verteiler besorgt und die EPS-Leitung ordnungsgemäß repariert werden), kann sich die Vagabund nur mit Warp 4 bewegen.


    Dank etwas Improvisationstalent von Alfons Tangert können jedoch sekundäre Leitungen zugeschaltet werden, um die Leistung des Warpantriebs wieder zu erhöhen. Hierfür müssen jedoch andere Systeme abgeschaltet werden.


    Die Punkte vor dem aufgelisteten System entsprechen dem gewonnenen Warpfaktor. Das Schiff kann seine Höchstgeschwindigkeit von Warp 8,4 jedoch zu keinem Zeitpunkt überschreiten.



    0,1 - Energieversorgung in Schiffsräumen (max. 10 = 1,0)
    Die Energieversorgung einzelner Räume kann abgeschaltet werden. Dies beinhaltet die Beleuchtung, sowie sämtliche Anschlüsse. Alle Geräte im Raum fallen aus. Verfügbare Räume sind dem Deckplan zu entnehmen.
    Ausgenommende Räume: Bridge, Engineering, Computer Core, Life Support


    0,25 - Brückenkonsolen (max. 4 = 1,0)
    Einzelne Stationen auf der Brücke können, mitsamt all ihrer Funktionen, deaktiviert werden. Darunter fallen auch die Subraumkommunikation über die OPS und die Sensoren der Navigations- oder Wissenschaftskonsolen.


    0,5 - Licht aus. GANZ aus.
    Jede Form der Beleuchtung, ausgenommen noch aktiver Konsolen, wird auf dem gesamten Schiff abgeschaltet. Einschließlich Notlicht. In den Gängen, Quartieren und Fracht-/Shuttlerampen herrscht absolute Finsternis. Ohne Taschenlampe geht hier gar nichts mehr.


    0,5 - Umweltkontrollen
    Werden die Umweltkontrollen abgeschaltet, fällt die Temperatur binnen einer halben Stunde auf 5°C. Die Luft bleibt atembar, ist aber dünn und riecht muffig. Zunehmend wirbelt Staub durch das Schiff.
    Einmal abgeschaltet, dauert es zwei Stunden, bis die Umweltkontrollen nach Reinitialisierung wieder auf Normalbetrieb zurückgekehrt sind.


    0,5 - Trägheitsdämpfer
    Die Trägheitsdämpfer verfügen immer über eine Notversorgung, um tödliche Verletzungen beim Beschleunigen und Abbremsen zu verhindern. Nach Verlassen des Warp dauert es jedoch eine gute halbe Stunde, bis sie wieder voll initiiert sind.
    Bis dahin macht sich selbst das kleinste Manöver drastisch an Bord bemerkbar. Selbst der normale Flug entspricht einer Busfahrt im Stehen auf einer schlaglochreichen Straße. Haltet euch gut fest und lasst keine losen Gegenstände herum liegen!


    0,5 - RCS-Kontrollen
    Sämtliche Korrekturschubdüsen der Vagabund werden deaktiviert und benötigen nach Verlassen der Warpgeschwindigkeit etwa 5 Minuten, um wieder reinitialisiert zu werden. In dieser Zeit trudelt das Schiff kaum kontrollierbar durchs All. Gezieltes Beschleunigen über den Impulsantrieb ist allerdings möglich.


    0,5 - Schilde
    Durch das Abschalten der Deflektorschilde bleiben nur noch die Navigationsschilde, welche die Vagabund vor Einschlägen von Mikrofragmenten während des Fluges schützen. Alles andere, einschließlich Transporterstrahlen und Waffenfeuer, kommt ungehindert hindurch.
    Nach Verlassen der Warpgeschwindigkeit dauert es etwa 5 Minuten, die Schilde zu reinitialisieren.

  • Vermisste Admiralstochter wieder aufgetaucht



    Obgleich der Iconianische Krieg seit über zwei Jahren vorbei ist, werden allein im Beta-Quadranten noch immer mehr als 250.000 Personen vermisst. Während allgemein nur wenig Hoffnung besteht, die Vermissten noch aufzufinden, gibt es zumindest im Eta Eridani-Sektorblock wieder einen Lichtblick.


    Bei Sternzeit 95487.67 verkündete Starfleet Security das Wiederauftauchen einer, seit der Endphase des Iconianischen Krieges vermissten Vulkanierin. Gleichzeitig wurde angegeben, dass die Sternenflotte die Suche nach weiteren Überlebenden wieder aufnehmen werde.


    Nach den GNN vorliegenden Berichten handelt es sich bei der Person um T'vala, die Tochter von Admiral Tirek. Wir berichteten in unserer Sondersendung „Unvergessen – die Opfer des Krieges“ bereits über ihr vermeintliches Schicksal.


    Ein Pressesprecher von Starfleet Security teilte gegenüber GNN mit, dass die Gerettete sich zusammen mit mehreren Flüchtlingen auf dem zivilen Transportschiff S.S. Treviso befand und evakuiert wurde, als die Iconianer einen Angriff auf ihren Auffanghafen bei Deep Space 12 durchführten. Die Treviso floh von dem Schlachtfeld galt seither als vermisst, bis ein Sternenflottenschiff ihre Wrackteile nahe der klingonischen Grenze vorfand.


    Man ging bisher davon aus, dass der Frachter durch die Iconianer zerstört wurde. Den Aussagen der Geborgenen nach wurde die Treviso jedoch von Piraten angegriffen und die gesamte Besatzung samt Passagieren entführt. Eine Task Force soll sich nun der Aufklärung des Schicksal der verbleibenden Vermissten widmen.


    Aus ermittlungstaktischen Gründen verweigerte die Sicherheit leider jeden weiteren Kommentar. Auf die Frage, wie T'vala wieder aufgetaucht sei, wurde uns mitgeteilt, dass ein ziviles Frachtschiff im Zuge eines vermeintlich legalen Geschäftes in den Sklavenhandel verwickelt wurde. Die pflichtbewussten Föderationsbürger brachten den Vorfall unverzüglich zur Anzeige und überstellten Ms. T’vala an den nächsten Sternenflottenaußenposten.


    Leider standen uns weder Ms. T’vala, noch Admiral Tirek für ein Interview zur Verfügung. Dieser brachte jedoch schriftlich seinen Dank für die Befreier seiner Tochter zum Ausdruck.


    Es berichtete Kara Beenzal für Galactic News Network
    Sternzeit: 95487.72 | Sol III