Beiträge von Mormelion

    Ich weiß nicht wie viel wie viel Interessenten / Freunde der Klemmbausteine *hust*Legos*hust* hier anwesend sind, aber es werden wohl offiziell lizensierte Star Trek Modelle von Blue Brixx (ein Lego-Competitor) auf den Markt kommen. Für alle die es interessiert:


    An: Captain Jonathan Davis

    CC: Captain M'iia

    Von: Fähnrich Mrarash


    Captain,


    die Zeit auf der Mistral und zuletzt der Berkley war so einiges. Von lehrreich über abenteuerlich, bis hin zu erschreckend, aber alles in allem eine gute Zeit in der viele neue Erfahrungen gesammelt, neue Freundschaften geschaffen und generell Neues entdeckt werden konnten, mich weiterbilden konnte. Etwas was ich vor allem Ihrer Unterstützung zu verdanken habe und wofür ich Ihnen dankbar bin, Sir.


    Dazu zähle ich auch die Zeit an der OPS, aber als Pilot aus Leidenschaft, lässt es doch ein gewisses nagendes Gefühl zurück. Ein Verlangen zum Fliegen. Deswegen und der Tatsache, dass auf der Restless ein Posten als Pilot demnächst frei werden soll, würde ich gerne darum bitten, auf letztere versetzt zu werden.


    Fähnrich Mrarash

    OPS USS Berkley

    Hiho...melde mich auch mal wieder nach längerer Zeit. Da sich die lange bei mir inzwischen wieder stabilisiert hat, denke ich mal, dass ich ab nächster Woche auch wieder mit einsteigen kann. Freitags müsste ich regelmäßig schauen, weil da meine Feuerwehr-Ausbildungsdienste sind. Was die Frage nach Montag oder Mittwoch angeht, sind beide Tage bei mir potenziell möglich.

    Kurze Vorwarnung: Meine Internetverbindung wird von Tag zu Tag schlechter. Kann passieren, dass ich heute prompt raus fliege oder ganze Emotes nicht zugestellt bekomme (das war gestern oft der Fall und da war die Verbindung noch etwas besser). Werde versuchen teilzunehmen, kann aber für nichts garantieren.

    VON: Lieutenant Prill

    AN: Captain Dibenedict USS Mistral - NCC 93588

    CC: -




    Nachricht ist verschlüsselt und kann nur durch die berechtigten Personen eingesehen werden.





    BETREFF: Verlegung von Personal



    Werter Captain,


    Ihre Antwort macht den Anschein, dass sich ein Softwarefehler in Ihrer Korrespondenz eingefunden hat und den Großteil Ihrer Nachricht gelöscht zu haben scheint. Deshalb bitte ich Sie die von Ihnen gegebene Antwort nochmals zu bestätigen.


    Vielen Dank für Ihre Kooperation.


    Gez.

    Lieutenant Prill



    Adjutant Admiral Peterson

    VON: Lieutenant Prill

    AN: Captain Dibenedict USS Mistral - NCC 93588

    CC: -


    Nachricht ist verschlüsselt und kann nur durch die berechtigten Personen eingesehen werden.


    BETREFF: Verlegung von Personal



    Werter Captain,


    im Namen von Admiral Peterson wird darum gebeten, dass das bereits auf der Station befindliche Sicherheitspersonal der Mistral noch weiter auf der Station für die Befragung verbleibt. Voraussichtlich aber mindestens 72 Stunden. Desweiteren wurde die Anwesenheit von Lieutenant Commander N'irura erbeten, um die Befragung zu leiten.


    Vielen Dank für Ihre Kooperation.


    Gez.

    Lieutenant Prill

    Adjutant Admiral Peterson

    Nachdem sich Mr'all von Captain M'iia in aller Höflichkeit vor ihrer Quartierstür, bis zu der er sie nach dem gemeinsamen Abendbrot begleitet hatte, verabschiedete, machte er sich mit einem zufriedenen Gewissen selbst auf den Weg in sein eigenes Quartier. Dort angekommen lässt er den Blick durch den Raum schweifen, welcher prompt an der größten persönlichen Note im Raum hängen blieb. Auf einer Seite des Raumes stand ein erst kürzlich aufgebautes Piano. Eigentlich waren Flügel schöner, aber aus praktischer Sicht, war das Piano nun mal effizienter was den Platz anging. Sich beiläufig dann zu diesem stellend, wird die Abdeckung hochgeklappt und über die Tastatur gestriffen.


    Sich so einen Moment der Andacht gönnend und verträumt lächelnd, geht es dann ausgiebig unter die Dusche, von wo er wenig später nur mit einem Handtuch bekleidet wieder kehrt. Es sich auf dem Drehstuhl vor dem Schreibtisch bequem machend und sich das Kinn kraulend meint er zufrieden.


    Computer. Starte persönliches Logbuch Mr'all.


    Sternzeit 96279.80593607298


    Ich muss gestehen, dass der Tag heute wesentlich angenehmer verlaufen ist als ich zu wünschen gedacht hätte. Nachdem das Tagesgeschäft erledigt war * er seufzt leise * bei der Göttin kam heute viel Spam an. Und mit was für unwichtigen Dingen die Leute doch einen Admiral belästigen. Aber gut dafür bin ich ja da. Und wenn ich gerade bei meiner Chefin bin, muss ich zugestehen, dass sie mich doch positiv überrascht hatte. Ich war gerade mit Lieutenant Lasorsa bei Captain M'iia vorstellig gewesen, um eventuell am Vortag entstandene Wogen zu glätten, als Admiral Peterson persönlich erschien und dies selbst doch recht erfolgreich übernahm, wenn ich das so einschätze.


    Ab diesem Zeitpunkt wurde der Abend nur noch besser. Zusammen mit M'iia – sie bestand darauf, dass wir, ab dem verlassen des Turboliftes auf dem Händlerdeck, die Ränge außen vor lassen – und Jimmy haben wir uns in ein vorzügliches Restaurant begeben, wo sich uns Miss Radihl anschloss. Das Essen war ausgezeichnet und die anschließende Konversation unterhaltsam.

    Nachdem Jimmy und Miss Radihl sich verabschiedet hatten, saßen M'iia und ich noch eine ganze Weile zusammen und unterhielten uns privat über alles mögliche, allen voran die Heimat. Wir scheinen uns gar nicht mal so unähnlich zu sein und ich muss zugeben, dass diese überaus interessante Cait es geschafft hat, sich während des Gespräches meinen vollsten Respekt zu verdienen. Auch wenn es bedauerlich ist, dass sie keinerlei Musikinstrument spielt, aber gut. Ich finde sicherlich noch wen, mit dem ich in der Freizeit musizieren kann.


    Er schielt zum Piano, wird unruhig, sprunghaft, während ihm die Lust ins Gesicht geschrieben steht und er Fingerübungen tätigt.


    Eine Notiz muss ich mir noch machen. Während des Heimweges kam mir der Gedanke M'iia und Admiral Peterson den Vorschlag zu unterbreiten, dass man doch in regelmäßigen Abständen ein gemeinsames, informelles Abendessen zwischen Admiralität und Stationsleitung einführen könnte, um die gemeinsame Kooperation zu fördern.


    Computer. Logbuch beenden.


    Kaum waren die letzten Worte verklungen, da erhebt sich Mr'all auch schon und geht schnellen Schrittes und beginnt zu spielen, Musik erfüllt den Raum...


    (https://www.youtube.com/watch?v=09XPEORn3SU )

    Persönliches Logbuch von Lieutenant Prill


    Nach einem langen Abend und anschließendem Aufenthalt unter der Dusche sitzt Mr'all mit freiem Oberkörper und nur einem Handtuch um die Lenden auf dem Drehstuhl vor dem Schreibtisch in seinem Quartier. Eine Reihe abgearbeiteter Padds lagen ebenso auf dem Schreibtisch wie seine Haarbürste, seine Fellbürste, sein Maniküre- und sein Pediküreset. Der massige Cait war gerade damit beschäftigt die Krallen an seiner linken Pfote zu inspizieren. Mit einem Seufzer lehnt er sich dann in den Sessel, legt die Pfote auf dem Oberschenkel ab und nimmt nun seine Krallen unter die Lupe. Nach einer kurzen Inspektion werden dann die Pflegeutensillien gereinigt und zusammengepackt, während er nebenbei beiläufig meint:


    Computer. Starte persönliches Logbuch Mr'all.


    Sternzeit 96277.045281583.


    Ich hatte heute mein erstes Zusammentreffen mit Admiral Peterson. Eine interessante Frau, auch wenn ich sie mir anders vorgestellt hätte. Gerade wenn ich bedenke, dass sie sieben Jahre unter Jean-Luc Picard gedient hat, hätte ich von ihr mehr diplomatisches Geschick bei der Problemlösung erwartet. Dass sie so die Befehlskette ignoriert ist mir doch etwas suspekt. Das ist etwas, was sie an den Captain hätte delegieren müssen, aber was solls. Es ist geschehen und ich werde mich nun darum kümmern die Wogen zu glätten.


    Inzwischen war sein Schreibtisch wieder ordentlich aufgeräumt und er gestattet sich ein müdes Lächeln.


    Wo wir gerade beim Captain sind. Ich hatte an diesem Abend noch ein sehr angenehmes Gespräch mit ihr und dem Chefingenieur der Station. Der Captain war in zivil anwesend und hat mir die frohe Kunde überbracht, dass Lieutenant Commander Zevara S'hoyue ein Replikatormuster für caitianischen Gewürztee organisiert hat.


    Er krault sich den Bart und klingt nachdenklich.


    Ich muss daran denken ihr persönlich für diese Erinnerung an die Heimat zu danken.


    Schweigt einen Moment.


    Soo...wo war ich... kommt es leiser.


    Ach ja... der Captain. Captain M'iia kam in einem modischen Kleid in die Bar und hatte einen angenehmen Humor. Selbst jetzt noch treibt mir allein der Gedanke an die so offen besprochene angebliche caitianische Verschwörung ein Lächeln ins Gesicht und die Tatsache, dass der orionische Lieutenant auch noch so auf den Scherz angesprungen ist. Köstlich.


    Er lacht herzlichst.


    Das Gespräch ging danach weiter auf die höchst erfreuliche Aussicht, das Replikatormuster für den Tee auch für mein Quartier eingestellt zu bekommen. Im Anschluss haben wir uns noch ein wenig über die orionische Kultur unterhalten. Ein höchst interessantes Thema, ich hoffe man kann das bei Gelegenheit vertiefen, gerade da der Lieutenant eine fast genauso interessante Person wie der Captain zu sein scheint. Wofür diese sich wohl interessiert? Welche Instrumente sie wohl spielt und womit sie sich sonst so die Zeit vertreibt, wenn sie mal Freizeit hat?


    Blickt auf die Uhr gähnt unverholen und streckt sich.


    Ach herje...bei der Göttin. Ist es wirklich wieder schon so spät? Tja, dann wohl mal ab ins Bett. Computer. Logbuch beenden.


    Der Cait erhebt sich dann, macht das Licht aus, hängt das Handtuch auf und legt sich ins Bett schlafen.

    BETREFF: Öffentliche Bekanntmachung zur Bezeichnung "Bluthunde"


    Sehr geehrte Angehörige der Sternenflotte und Bewohner von DS12,


    mit Bedauern wurde die Tatsache von Admiral Peterson festgestellt, dass unsere tapferen Mitglieder*Innen der Stationssicherheit von einigen Individuen salopp als Bluthunde dargestellt werden, allen voran unser verdienter Sicherheitschef Lieutenant Lasorsa. Dieser, dem doch eher dem Ganovenjargon des irdischen 19. bis 21. Jahrhunderts entstammende, antiqeuierte Begriff ist eines Mitgliedes der Sternenflotte nicht zuträglich. Wenn Sie also das nächste Mal unser hervorragendes Team von der Sicherheit loben möchten, dann nehmen Sie doch bitte einen schmeichelnderen Vergleich, wie zum Beispiel eine Hercule Poirot oder eines Sherlock Holmes, um die Leistungen zu Ehren. In diesem Sinne besteht die Hoffung auf ein respektvolles Miteinander im Dienste der Föderation.


    Gezeichnet

    Lieutenant Prill

    Adjutant Admiral Peterson

    An : Capt. M'iia , Commander Sarep

    CC :

    Von : Lieutenant Prill


    Betreff : Vorstellung nach Versetzung



    Captain, Commander,


    im Rahmen meiner bevorstehenden Versetzung am 08.04. als Adjutant für Admiral Peterson möchte ich gerne bei Ihnen beiden vorstellig werden, um sie beide kennenzulernen. Ich freue mich auf eine zeitnahe Antwort Ihrerseits, sowie unsere zukünftige Zusammenarbeit.


    gez.

    Lt. Prill

    An : Admiral Peterson

    CC :

    Von : Personalbüro der Sternenflotte


    Anhang: Akte Lieutenant Prill (https://www.sto-rp.de/mw/Findus)


    Betreff : Versetzung


    Sehr geehrte Admiralin Peterson,


    im Rahmen der Bemühungen die Admiralität der Sternenflotte von bürokratischen Aufgaben zu entlasten, möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir Ihnen ab dem 08.04. Lieutenant Prill zur Seite stellen möchten, um Ihnen als Adjutant zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen. Lieutenant Prill hat sich als fähiger, besonnener Offizier erwiesen, welcher Ihnen hoffentlich gute Dienste leisten wird.


    gez.

    Lt. Commander Amanda Tapping

    Personalabteilung der Sternenflotte

    Earth Space Dock

    In dem spärlich von einer einzelnen Schreibtischlampe beleuchteten Raum erscheint der grüblerisch dreinblickende Caitianer mehr wie eine schwarze, formlose Masse Fell, welche völlig mit dem Hintergrund verschmelzen würde, wären da nicht das Paar smaragfarbener Augen, die da in der Dunkelheit leuchten würden. Auf dem Tisch vor ihm lag eine Ansammlung von Notizblättern, Mengenberechnungen, Skizzen und unzählige zerknüllter Zettel. Unzufrieden mit dem Ergebnis seiner Skizze, reihte diese sich in die letzte Kategorie ein.


    Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte, dass es inzwischen schon 01:09 war und eigentlich weit über seiner üblichen Schlafenszeit. Heute wollte sich dieser aber einfach nicht einfinden lassen, denn eine Frage quälte seinen Verstand. Sich ein neues Blatt schnappend begann er kurz eine neue Skizze anzufangen, tat einen falschen Strich und was folgte war ein frustriertes Maunzen, in dessen Zusammenhang auch dieses Papier zerknüllt wurde. Entmutigt rutscht er mit dem Stuhl zurück und reibt sich die Augen. Leise seufzend kommt der Cait dann zu einem Entschluss.


    Keine fünf Minuten später könnte man ihn auf leisen Sohlen durch die Gänge der Station gehen sehen, wäre man um die Uhrzeit noch wach. Nach einigem umherirren findet er sich dann auch bei seinem Ziel ein, einem Holodeck mit Sporthallenprogramm, in welchem Uhrzeit bedingt nur noch wenig Betrieb herrschte.


    In Sportbekleidung gekleidet schleicht er durch die verhältnismäßig leere Halle zu einem der Boxsäcke, zieht sich ein paar Handschuhe an und beginnt mit emotionsloser Miene auf diesen einzuprügeln. Erst schwach und langsam, dann immer stärker und schneller werdend, bis sich ein gleichmäßiges, schnelles Bumm-Bumm, Bumm-Bumm, Bumm-Bumm in die Geräuschkulisse einfindet, welches in unregelmäßigen Abständen von einem schweren Hieb, mal von der rechten, mal von der linken Pranke ausgeführt, in seiner Regelmäßigkeit unterbrochen wird.


    Die Zeit scheint wie im Fluge zu vergehen, während die Fäuste weiterhin auf den Boxsack einprasseln, ohne dass sich der Kater eine Pause gönnt, noch achtet er auf das verstreichen dieser.


    Die Halle hatte sich inzwischen noch weiter geleert. Zwar waren hier und da noch ein paar Personen dazugekommen, aber inzwischen war es 03:37 und die meisten verließen eher die Halle, sei es um Essen, zur Schicht, ins Bett oder sonst wo hin zu gehen. Inzwischen schwer schnaufend kam er nun langsam doch zur Ruhe, die zitternden Fäuste nur noch halb erhoben, während kleine Rinnsaale dunkelroter Flüssigkeit seine Hände hinab liefen. Mühesam und erschöpft zum nächsten Erste-Hilfe-Kasten schlurfend, werden sich zwei Bandagen aus diesem genommen und die wunden Knöchel verbunden, nachdem er die durchgescheuerten Handschuhe losgeworden war.


    Der Weg zurück ins Quartier fühlte sich endlos, ja schon qualvoll lang an, während der Caitianer die Gänge durchschritt, dabei kaum auf seine Umgebung achtend. In seinem Quartier angekommen, wurde schnell noch warm der Schweiß abgeduscht, welcher sich in Perlen in seinem Fell absetzte und dieses glänzen ließ.. Nachdem das Fell dann eher grob trocken gerubbelt war, ließ er sich der Einfachheit halber einfach neben den Haufen aus Kissen und Decken auf seinem Bett fallen, statt wie gewöhnlich in die kleine Höhle zu kriechen. Durch die so plumpe Erschütterung löst sich eine kleine caitianer-ähnliche Plüschfigur mit Lederkleidung und einem kleinen, roten Irokesen und landet Mrarash auf der Schnauze, was ihn aber nicht mehr wirklich interessiert, denn er war endlich der Erschöpfung zum Opfer gefallen und eingeschlafen.


    Die Antwort auf die Frage, ob sein Frust gerechtfertigt war, hatte er zwar nicht gefunden, aber wenigsten konnte er nun endlich schlafen.

    Von: Chief Petty Officer Mrarash


    An: Stationskommandanten Captain M'iia


    Wie von Ihnen erbeten, ein Bericht zur Bereitschaft der 108. caitianischen Fliegerstaffel.


    Die 3 caitianischen Tarnschleichjäger sind in einwandfreiem Zustand und normgerecht jeweils mit Tetryonen-Impulskanonen, einem Thoron-Gerät und einer Tarnvorrichtung ausgerüstet.
    Die Staffelbesatzung erfreut sich bester Gesundheit und Moral und ist zum Einsatz bereit.


    Mit freundlichen Grüßen,
    Chief Petty Officer Mrarash.