Beiträge von Geschehen

    Das Klasse 10 Shuttle U.S.S. Falcoin trifft auf Ds12 ein. Commander Torron betritt Ds12 und lässt sich ein Quarteir zuweisen. Um am nächsten tag weiter zu reisen und ihren Posten auf Station 911 zu übernehmen.
    Der Frachter MNG WHISKEYLOUNGE legt ab und nimmt Kurs auf Neu Romulus, an bord befinden sich 55 Passagiere, technische Ausrüstungen und 200kilo metrische Iso-Tonnen. Ersatzteile für Schiffe und Bodenstationen.

    Sternzeit: 93101.1113


    Die MNG RECONIA kommt in den Orbit. Das Frachtschiff beginnt seine Fracht zu entladen und neue an Bord zu nehmen.


    Zeitgleich werden einige Gäste auf DS12 gebeamt, die dort Anschluß zu anderen Frachtern suchen.


    Nach weiteren 5 Stunden legt die MNG RECONIA ab mit Kurs auf das Alhena-System. Laut Flugplan wird sie von dort in circa 20 Stunden Richtung Pico-System und Briar Patch aufbrechen.

    Sternzeit : 93039.9757


    Es erbietet ein Gruppe von 6 Staffeln Kleinschiffen der McNeil Gruppe( 6x12 Peregrine Jäger + 1 Danube Runabout) Anflugerlaubnis sowie Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen. Dies wird gewährt und so wird das PromenadenDeck kurze Zeit später von ca 140 Männer und Frauen der McNeil Gruppe bevölkert, welche sich die Beine vertreten, Geschäfte, Lokale und Bars besuchen.


    BIs auf einige überdrehte Gesellen, welche aber auch schnell und friedlich beruhigt werden können, blieb die ganze Situation ruhig und gesittet. Nach fast fünf Stunden verabschiedete sich die Gruppe bei der OPS von DS12 und nahm ihre Reise wieder auf.

    Während die Reperaturen voranschreiten, kommt ein kleiner Delta-Flyer "ORION SUN" nach DS12. Seine Pilotin ist Lurra. Ihr Job, neue Thekenkraft in der Bar "Sternenhimmel" . Müde von der langen Reise schleppt sie sich zum diensthabenden Quartiermeister und lässt sich ein Gästequartier zu teilen.


    Die S.S. MNG RECONIA trifft ein. Ihre linke Seite ist mit starken Brandstreifen, Energiewaffentreffer und kleineren Hüllenbrüchen übersät. Die Kommunikation ist sehr schlecht. Um DS12 zu zeigen, das sie keine Gefahr darstellen, nähern sie sich sehr langsam der Station und bleiben auf maximale Transporterreichweite, um ihre Fracht und Passagiere zu löschen.


    Nach sechs Stunden legt die S.S. MNG RECONIA wider ab und fliegt Richtung Alhena, wobei sie Warp 3 nicht überschreitet.

    Nach und nach verlassen immer mehr Flüchtlingstransporter die Raumstation Deep Space 12 und setzen Kurs auf die Heimat, wo die Passagiere einer langen Phase des Wiederaufbaus entgegenblicken. Auf der Station wurden die wichtigsten Reparaturarbeiten mittlerweile abgeschlossen und viele Besatzungsmitglieder nehmen ihren lange überfälligen Urlaub in Anspruch.
    Der Lärm und das Gedränge der vergangenen Monate weichen nach und nach wieder dem Alltag - so auch Angst und Verzweiflung. Doch Ruhe kehrt noch lange nicht ein, denn es gibt weiterhin viel zu tun.


    Defekte Anzeigetafeln und Einschusslöcher in den Wandverkleidungen sind noch immer präsente Mahnmale des Schreckens, der sich, im Angesicht des sicheren Untergangs, so plötzlich wieder abgewandt hat, wie er gekommen war.
    Doch jeden Tag verschwinden mehr dieser kleinen Narben und es ist nur eine Frage von Wochen, bis Deep Space 12 wieder so sein wird, wie vor dem Krieg. Noch größer, noch besser, denn die Erweiterungsarbeiten sind wieder im vollen Gange.


    Auf dem OPS-Deck wurde unterdessen eine Gedenkstätte für all diejenigen eingerichtet, deren Leben der Krieg gefordert hat. Wo zuvor chronologisch geordnete Abbildungen der vergangenen Flaggschiffe der Sternenflotte aushingen, finden sich nun Abschiedsbriefe, Tagebuchauszüge und Vermisstenanzeigen. Einige mit Displays und Holo-Emittern an die Wand projiziert, viele jedoch auch in Form klassischer Ausdrucke und Fotoreplikaten. Darunter sind auch ein Bild sowie eine Kopie der Besatzungsliste der U.S.S. Cortez, die noch immer vermisst wird.

    Nachdem die S.S. RECONIA entladen und neu beladen wurde, bricht sie auf mit Ziel Drozana Station. Phinneas und ferb übergeben der Tagesschicht ihre Bar. Frau Strahl tätigt den Schichtabschluss. Johann Barrel überprüft die Lagereinheiten. Die ersten kommen zu Frühstücken in die Bar. Weitere Frachter und Transporter der Mcneil Gruppe treffen ein um auf DS12 einen Zwischenstop einzulegen, bevor sie rund fünf Stunden später wieder weiterfliegen.

    Die Frachter S.S. Sinistra und S.S. Yokohama haben erfolgreich ihre Fracht gelöscht und fliegen ab. Der FRachter S.S. RECONIA dockt an und und entlädt weitere Ware. Drei Stunden später bricht der Frachter wieder auf mit Kurs Drozana.


    Der Barkeeper Phinneas und Koch Ferb richten die Bar für den heutigen Abend mit den Happy Hours her. Der stellvertretende Geschäftsleiter Johann Barrel bedient derweil die Gäste und bringt Crewman Muppo seinen Appeltini. Geschäftsführerin Strahl arbeitet mit einigen Leuten zusammen im Lager und stellt neue Chargen für die nächsten Transporte bereit.


    Der neue Stationskommandeur von Station 911 besucht DS12 um sich mit Frau Strahl zu treffen. 6 Stunden später reist er ab.

    Die Frachter S.S. Yokohama und Sinistra der McNeil Gruppe kommen an und gehen in einen Standartorbit um ihre Fracht zu entladen. Während die S.S. Yokohama unbeschädigt ist, sieht man der S.S. Sinistra an, das sie nur knapp einem Gefecht entkommen ist. Viele Stellen ihrer Hülle sind brandgeschwärzt und an einigen Stellen fehlt diese sogar.


    Die S.S. Yokohama entlädt Erze und Ersatzteile für die Frachter der McNeil Gruppe. Die S.S. Sinistra entlädt Nahrungsmittel, medizinische Vorräte, Baumaterialien, welche zum Großteil für die McNeil Gruppe im Alhena-System bestimmt sind und deshalb im Anschluß von der S.S. Yokohama übernommen und weitertransportiert werden. Der Rest wird aufgeteilt, teils für das Vorratslager, teils für den Verkauf an andere Händler auf DS12.

    Nach dem Ende des verheerenden Krieges, gab es viel wiederaufzubauen und zu erledigen. Die wenigen Flüchtlingsschiffe ohne Schäden hatten DS12 schon wieder verlassen. Derweil kam es nun darauf an, möglichst schnell wieder Schiffe flott zu machen, um zu verhindern, dass Piraten und Schmuggler sich das momentane Machtvakuum zu Nutze machten. Andererseits, waren selbst deren Reihen ausgedünnt worden und sogar Schurken und Verbrecher hatten in der vermeintlichen Apokalypse an den letzten Schlachten teilgenommen.


    Die Replikatoren auf DS12 funktionierten wieder, das Lazarett auf dem Promenadendeck wurde aufgelöst und die Schäden auf der Station nach und nach beseitigt. Die Technikcrews arbeiteten rund um die Uhr, doch die restlichen Mannschaften konnten eine Weile den Frieden feiern. Viele von ihnen hatten nun Zwangsurlaub und unzählige entschieden sich eine Reise auf den überfüllten Transportern nach hause anzutreten.