Nachricht vom Sternenflottenhauptquartier

  • An: Rear Admiral Sunara Peterson, Rear Admiral Nathanniel Callamon

    Von: Admiral Naris Veil



    Wie Sie wissen, arbeitet das Sternenflottenkommando seit geraumer Zeit daran, die Missions- und Einsatzführung sowie die Struktur der Sternenflotte in den Grenzbereichen zu verändern. Nachdem der Hurq-Konflikt nun bereits seit fast zwei Jahren vorüber ist, stehen die Planungen kurz vor dem Abschluss. Um diese Veränderungen und die Maßnahmen, die dafür ergriffen werden, näher zu besprechen, erwarte ich Sie in Kürze auf Sternbasis 1 im Sol-System. Bitte teilen Sie mir mit, wann ich mit Ihrem Eintreffen rechnen kann.



    Admiral Naris Veil

    Sternenflottenkommando

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    "Für einen Moment habe ich befürchtet, wir könnten diesen Tag überleben."

    - Worf -

  • An: Flottenadmiral Crandall

    CC: Captain Rheba Cabiness, Lieutenant Miadreem Vialod

    Von: Admiral Naris Veil


    Betreff: Versetzung Lieutenant Miadreem Vialod


    Admiral, ich erfuhr vom Captain des oben genannten Lieutenants, daß Sie ohne Zustimmung und Wissen des Captains der U.S.S. Garrett, Rheba Cabiness und ohne Rücksprache mit mir gehalten zu haben, das formlose Versetzungsgesuch des besagten Offiziers genehmigt haben.


    Dazu weise ich unter allem gebotenen Respekt für Ihre Person auf folgende Punkte hin, die Ihnen jedoch sicher bekannt sind:

    1. Laut Dienstvorschriften der Sternenflotte hat ein Gesuch immer beim jeweiligen Vorgesetzten schriftlich eingereicht zu werden.

    2. Die Versetzung des Lieutenants war geplant, aber erst am Ende der derzeitigen Mission. Auch in diesem Fall bedarf es noch der Schriftform.

    3. Die USS Garrett und ihre Crew obliegen aufgrund ihres Heimathafens im Aldebaran-Sektor meinem Kommando, Versetzungen haben auf dem Dienstweg in letzter Instanz mir zuzugehen. Nur der reine Reparaturaufenthalt auf DS37 überträgt das Kommando des Schiffs - außer in den durch die Dienstvorschriften geregelten Ausnahmen, z.B. im Fall eines Angriffs oder einer Notsituation - nicht an Sie.


    Ich hoffe das Missverständnis geklärt zu haben und stehe für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.



    Admiral Naris Veil

    Sternenflottenkommando

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    "Für einen Moment habe ich befürchtet, wir könnten diesen Tag überleben."

    - Worf -

  • Von: Flottenadmiral Dr. jur. E. Crandall, Kommandantin der 37. Flotte

    An: Admiral Naris Veil, Kommandantin der 18. Flotte



    Betreff: Beschwerde bzgl. des Fehlverhaltens von Captain Rheba Cabiness



    Anlagen:

    -Beschwerde: Lieutenant junior Grade Miadreem Vialod




    Sehr geehrte Frau Admiral Naris,



    bezugnehmend auf Ihr Schreiben möchte ich nun meine Sicht der Vorfälle darstellen. Ich bitte um Entschuldigung meines kleinen Fehlers, bezüglich Ihrer Übergehung und versichere Ihnen, dass derartiges nicht wieder vorkommen wird.



    Des Weiteren möchte ich hiermit eine offizielle Beschwerde über Captain Rheba Cabiness an Sie richten. Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, wurde die U.S.S Garrett auf DS37 zum 2. mal binnen eines Jahres repariert. Dabei kam es zu Sternzeit 99654.30 zu einem Zwischenfall in der Bar der Station DS37. Captain Cabiness fing in der Bar eine Diskussion über die Ausführung von Befehlen mit Lieutenant Commander Theta. Woraufhin ich darauf hingewiesen habe, dass dies eine Diskussion, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sei. Woraufhin ich absolut respektlos, außerhalb jedes angemessenen Rahmens, gefragt, wer ich denn sei und was ich wolle. Dies stellt, wie Ihnen bekannt sein sollte, einen schwerwiegenden Protokollbruch dar. Des Weiteren erklärte Captain Cabiness eigenmächtig unser Gespräch für beendet und verließ die Bar.



    Es wurde ein Versetzungsantrag von einem Crewmitglied der Garrett zur U.S.S Nightingale gestellt. Über welchen ich mit Captain Cabiness sprechen wollte. Dabei entschied ich jedoch nach dieser Behandlung, den Befehl schriftlich an den ersten Offizier der USS Garrett weiterzugeben.



    Einige Zeit später wurde ich von Captain Cabiness, welche außergewöhnlich aufgebracht wirkte, um ein dringendes Gespräch gebeten, bei welchem sie den Versetzungsbefehl für Lieutenant j. G. Vialod und folglich auch meine Befehle in Frage stellte. Die Versetzung wurde durch Captain Eshur S. persönlich beantragt, nachdem Lieutenant Vialod sich bei ihm vorgestellt hatte.

    Captain Eshur, der Captain der Nightingale, trug diesen Antrag persönlich und in geeigneter Form an mich heran und da mir keine Gründe für eine Ablehnung dieses Antrags bekannt waren, genehmigte ich diesen.



    Infolge dieses Gesprächs kam es noch zum Streitgespräch zwischen Captain Cabiness und Lieutenant Vialod, in dessen Verlauf Captain Cabiness dem Lieutenant eine vernichtende Beurteilungen androhte und am Ende sogar eine Degradierung zum Fähnrich vollzog, nachdem sie dem Lieutenant zur Verweigerung und Missachtung meines Befehls anhielt. Besonders hervorzuheben ist dabei auch das, nach Aussage des Lieutenants, Captain Cabiness sich wie folgt äußerte: “Ich habe mehr regel gebrochen als sie sich nichmal ausmalen können,das ist die unwichtigste regel”.



    Cpt. Cabiness gesteht in diesem Zusammenhang multiple Protokollbrucüche. Sie hat sich in diesem Fall jedoch aus dem Motiv der persönlichen Rache an einem niederrangigen Offizier vergangen, was dieses Vorgehen notwendig macht. Die Beschwerde des Lieutenants ist diesem Bericht angehängt



    Sollten Sie Rückfragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

    Ich bedanken mich im Voraus für die Kooperation und hoffe auf weitere Kooperationen aus erfreulicheren Gründen



    gezeichnet



    Dr. jur. Elana Crandall

    Flottenadmiral der 37. Flotte



    Anlagen: Beschwerde Lt. j.G. Vialod

  • An: Admiral Naris, Veil; Kommando 18.Flotte

    Von: Admiral Vandover, Ralf



    Betreff: Quarantäne des Planeten Ricapcu



    Sehr geehrter Admiral Naris,


    aufgrund einer unbekannten Krankheitslage steht der Planet Ricapcu unter Quarantäne. Dieser Beschluß wurde im Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Stab der Sternenflotte beschlossen.

    Instruieren sie bitte ihren Kommandobereich, dieser Anweisung Folge zu leisten.

    Auf dem Planeten befinden sich etwa 245.000 Bewohner, welche die Sternenflotte um Hilfe gebeten haben, da sie selbst nicht mit der sich dort ausbreitenden Seuche zurechtkommen.

    Ricapcu ist der 5 Mond, innerhalb eines weißen Zwergensystems, welches sich im Betreka Nebel befindet. Dort am äußeren Rand, unmittelbar zur Grenze des Aldebaran Sektors, für den sie zuständig sind.

    Der Medizinische Stab hat rund 115 Mtarbeiter und 53 externe Forscher dort unten, welche bis auf Widerruf der Anweisung zur Quarantäne auf dem Planeten bleiben. Alle Versuche die Krankheitserreger zu isolieren und die Biofilter der Transporter neuauszurichten sowie sämtliche Decontaninationsversuche bei zurückkehrenden Shuttles und Schiffen ist fehlgeschlagen.

    Die Streblichkeitsrate bei Infizierten beträgt 89 Prozent.


    Bei weiteren Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung



    Vandover, Ralf

    Admiral

    Sternenflottenkommando

    Sektion Y F&E

  • An: Admiral Ralf Vandover

    CC: Alle Offiziere mit Kommandoberechtigungen im Aldebaran-Sektor und umliegende Sektoren

    Von: Admiral Naris


    Betreff: Unbekannte Seuche auf Ricapcu


    Admiral Vandover, hiermit wurden die in meinem Zuständigkeitsbereich befindlichen Kommandooffiziere informiert, die Originalnachricht ist dieser beigefügt.

    Sollten Schiffe oder Stationen unter meinem Befehl Hilfe bei diesem medizinischen Notfall leisten können, lassen Sie es mich wissen.



    Admiral Naris Veil

    Bereichskommando Eta Eridani

    Sternenflottenkommando

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    "Für einen Moment habe ich befürchtet, wir könnten diesen Tag überleben."

    - Worf -

  • An: Admiral Naris, Veil; Kommando 18.Flotte

    Von: Admiral Vandover, Ralf



    Betreff: Quarantäne des Planeten Ricapcu



    Sehr geehrter Admiral Naris,


    nach ersten Untersuchungen konnten wir eine mögliche Ursache der Lungenerkrankungen auf Ricapcu ermitteln.

    Es handelt sich um eine Nanospore mit der Bezeichnung RPC-0021. Diese entstand, als gentechnisch verändertes Saatgut mit der heimischen Flora reagierte und wilde Mutationen bildete.

    Eine Einsatzgruppe der 7.Flotte ist bereits unterwegs nach Beytan, wo wir das Hauptforschungszentrum der Saymann Corporation vermuten und wird dort Datenmaterial und wenn möglich das Saatgut konfiszieren.

    Ich möchte sie bitten, die 18.Flotte in ihren Sektor nach weiteren Frachtern der Saymann Corporation zu fahnden und Frachtuntersuchungen durchzuführen. Alles Saatgut mit der Endbezeichnung SC NGenFood 05/22 ist zu konfiszieren und unter Quarantänebedingungen an die nächste geeignete Sternenflotteneinrichtung zu überführen.


    Die Quarantäne auf Ricapcu bleibt weiterhin bis auf meinen Widerruf bestehen.


    Ich hoffe auf ihre Mithilfe.


    Bei weiteren Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung



    Hochachtungsvoll


    Vandover, Ralf

    Admiral

    Sternenflottenkommando

    Sektion Y F&E

  • An: Admiral Ralf Vandover

    Von: Admiral Naris Veil


    Betreff: Kontrollen im Aldebaran-Sektor und Umgebung


    Derzeit unternehmen die mir untestellten Schiffe Kontrollen von Frachtern, um die beschriebenen Saatgüter zu finden und sicherzustellen. Bisher konnten wir noch keine Erfolge verzeichnen.

    Aktuell befinde ich mich aktiv in der Suche an Bord der USS Garrett. Ich halte Sie weiter auf dem Laufenden.



    Admira Naris Veil

    Eta Eridani Sektorblock-Kommando

    Sternenflotten-Hauptquartier

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    "Für einen Moment habe ich befürchtet, wir könnten diesen Tag überleben."

    - Worf -

  • An: Admiral Naris, Veil; Kommando 18.Flotte

    Von: Admiral Vandover, Ralf



    Betreff: Update bezüglich Saatgut SC NGen 08/20 und höher



    Sehr geehrter Admiral Naris,


    die U.S.S. St.Hopkins hat im Europani System einen treibenden Frachter der Saymann Corporation aufgebracht und geentert. Dabei wurden die Überreste der 54 Besatzungsmitglieder gefunden und zur Obduktion an Bord der St.Hopkins gebeamt.

    Die Überreste waren durch Sporen mutiert und kaum noch humanoid.

    Leider haben es durch die Beamvorgänge der Sicherheitscrews und/oder der Überreste auch die Erreger an Bord der U.S.S. St.Hopkins geschafft und haben dort bereits für ersten Befall an der Mannschaft gesorgt.

    Aufgrund der hohen Infektionsgefahr, der fehlenden Behandelbarkeit sowie der daraus folgenden Gefahr hat die U.S.S. St.Hopkins zuerst den Frachter und dann sich selbst zerstört.

    Die Saymann Corporation selbst hat nun um Mithilfe gebeten und erklärt, das der Kontakt zu sieben weiteren Frachtern abgebrochen ist.

    Sollten sie auf einen Frachter der Saymann Corporation treffen und dieser sich bei Kontaktaufnahme merkwürdig verhalten, haben sie hiermit aufgrund der Seuchengefahrverordnung Erlaubnis diese umgehend und ohne weitere Prüfung zu zerstören. Jedweder Kontakt oder Annäherung ist zu vermeiden.

    Die betroffenen Frachter wie folgt:


    S.S. SC Hattrick, NCC 17543

    S.S. SC Foul, NCC 16438

    S.S. SC Scarlet, NCC 54260

    S.S. SC Tribute, NCC 88488

    S.S. SC Quibeck, HCC 74599

    S.S. SC Aaron, NCC 87541

    S.S. SC Diehleila, NCC 89561


    Sollten sie inzwischen Sicherheitsmassnahmen beziehungsweise weitergehende Quarantänemassnahmen erarbeitet haben, bitte ich sie, mir diese mit zu teilen, um einen einheitlichen Standart aller beteiligten Flotten zu gewährleisten.


    Bei weiteren Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung



    Hochachtungsvoll


    Vandover, Ralf

    Admiral

    Sternenflottenkommando

    Sektion Y F&E

  • An: Admiral Naris, Veil; Kommando 18.Flotte

    Von: Admiral Vandover, Ralf



    Betreff: Update bezüglich Saatgut SC NGen 08/20 und höher




    Sehr geehrter Admiral Naris,


    die U.S.S. Cherchovsky hat im Dreos System, Mariath Sektor einen der vermissten Frachter S.S. SC Scarlet, NCC 54260 der Saymann Corporation gefunden.

    Die Crew hat auf keinen der Versuche der Kommunikation und Aufrufe reagiert.

    Captain Sarako lies den Frachter zerstören.


    Bei weiteren Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung



    Hochachtungsvoll


    Vandover, Ralf

    Admiral

    Sternenflottenkommando

    Sektion Y F&E

  • An: Admiral Naris, Veil; Kommando 18.Flotte

    Von: Admiral Vandover, Ralf



    Betreff: Informationsübersicht für empfohlene Verhalten bei Verdacht/ Kontakt mit Raicapsche Exsikkose




    Nach Durchsicht der erhaltenden Daten, wurde folgende Maßnahmen vorgeschlagen.

    Während der Sicherheitskontrollen der Lagerräume , so wie bei allen Verdächtigen Schiffen die Saatgut am Bord haben ist unbedingt darauf zu achten, das alle beteiligten Personen Schutzanzüge mit eigenen Sauerstoffkreisluaf tragen. Diese sind noch den Kontrollen zu vernichten. Auf keinen Fall dürfen die Anzüge in die Replikatormasse zurückgeführt/recycelt werden.

    Desweitern sind alle Besatzungsmittglieder zur Vorsorge, bei Auffinden von entsprechenden Saatgut sofort in eine Einzelisolierung oder besser sofortige Stasis mit autaken Biosystem unterzubringen.

    Auch bei nicht Auffinden von verdächtigen Gütern, sollte eine Quarantäne von mindestens 1 Woche durch geführt werden, um sicherzustellen, das sie keinerle Krankheitssymtome während der inkubationszeit vorzeigen.

    Sollten es zum Ausbreiten der Krankheit kommen, sollten alle Segmente eine eigene Lebenserhaltungssystem aufweisen und sofortig voneinander getrennt werden. Jeglicher Kontakt zwischen den Segmenten ist unbedingt zu unterbinden.

    Alle Personen die Symtome aufweisen, sind sofort in Stasis zu versetzen, da eine Heiling zur Zeit nicht möglich ist. Bereiche, die unter Verdacht stehen kontaminiert zu sein, müssen sofortig von Recycling-/Replikatorsystem abgetrennt werden, da die Sporen nicht durch die Technik aufgespürt werden können und somit die Biomasse des Replikators infizieren könnte.

    Zur allgemeine Erklärung, die Sporen können nicht durch das Beamen gefunden oder herausgefiltert werden, auch der Krankheitsverlauf lässt sich dadurch nicht rückgängig machen. Da die Sterblichkeitsrate sehr hoch ist, bei einen normalen Verlauf, hilft es nur, entsprechende Personen sofort in Stasis zu versetzten, um eine Verzögerung des Krankheitsverlaufes zu erreichen. Andere Möglichkeiten sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht gegeben.


    Herausgabe durch:

    Erstellt in Zusammenarbeit der Wissenschaftlich und Medizinischen Station der 37.Flotte.


    Autorisiert durch:

    Admiral Vandover, Ralf Sternenflottenkommando


    Anzuwenden ab:

    Sofort

    Die Nichtbefolgung und Nichtumsetzung dieser Protokole wird aufgrund des Seuchenschutzgesetzes zur Anklage und Verurteilung durch den Obersten Gerichtshof erfolgen.



    Bei weiteren Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung



    Hochachtungsvoll


    Vandover, Ralf

    Admiral

    Sternenflottenkommando

    Sektion Y F&E

  • An: Admiral Ralf Vandover

    Von: Lieutenant Commander Ezem Osesi


    Betreff: Verhaftung Kevin De'Luxe


    Admiral, der obig genannte gesuchte Straftäter befindet sich nach Überstellung durch Drozana in Gewahrsam auf Deep space 12. Sie können ihn dort abholen. Er konnte nach einiger Überzeugungsarbeit durch die Sicherheit des Freihafens Drozana ausgeliefert werden.



    Lieutenant Commander Ezem Osesi

    Chief of Operations

    Deep Space 12

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    "Für einen Moment habe ich befürchtet, wir könnten diesen Tag überleben."

    - Worf -

  • An: Lieutenant Commander Ezem Osesi, DeepSpace12

    Von: Admiral Vandover, Ralf



    Betreff: Verhaftung Kevin De'Luxe





    Sehr geehrter Lieutenant Commander Osesi,


    vielen dank für die erfreulichen Nachrichten. Ich werde sofort den Auftrag erteilen, daß diese Person auf DeepSpace 12 abgeholt wird.

    Die Übergabe wird zu Sternzeit 109882.17 (Freitag 21.00) erfolgen.

    Bitte bereiten sie bis dahin alle notwendigen Papiere und Formalitäten vor.


    Bei weiteren Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung



    Hochachtungsvoll


    Vandover, Ralf

    Admiral

    Sternenflottenkommando

    Sektion Y F&E

  • An: Lieutenant Commander Ezem Osesi, DeepSpace12

    Von: Admiral Vandover, Ralf



    Betreff: Verhaftung Kevin De'Luxe





    Sehr geehrter Lieutenant Commander Osesi,


    im Namen aller Betroffenen möchte ich mich für die reibungslose Cooperation bedanken. Der Gefangene wird in den nächsten 5 Tagen im Sol-System eintreffen und umgehend dem Sternenflottengerichtshof vorgeführt.




    Bei weiteren Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung



    Hochachtungsvoll


    Vandover, Ralf

    Admiral

    Sternenflottenkommando

    Sektion Y F&E

  • An: Admiral Naris, Veil; Kommando 18.Flotte

    Von: Admiral Vandover, Ralf



    Betreff: Update für die Raicapsche Exsikkose



    Sehr geehrter Admiral Naris,


    hiermit setze ich sie in Kenntnis, daß die Quarantäne des Planeten Ricapcu aufgehoben wurde sowie die damit eingegangenen Bedrohungen um das Saatgut der Saymann Corporation eleminiert sind.


    Sämtliche vermisste Frachter der Saymann Corporation wurden aufgebracht und zerstört.

    Sämtliche Betroffene Personen wurde durch das Gegenmittel Hydrotoxormazinalgae, hergestellt durch die McNeil Gruppe, LTD, welche in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Corps der Sternenflotte den Wirkstoff entwickelte und erprobte.

    Eine Herstellung der Gesundheit, egal welches Krankheitsstadium die Person entwickelt hatte, konnte, ohne feststellbare Nebenwirkungen, geheilt werden.



    Bei weiteren Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung



    Hochachtungsvoll


    Vandover, Ralf

    Admiral

    Sternenflottenkommando

    Sektion Y F&E

  • An: Naris Admiral

    Von: Joanna Cohegen


    Betreff Austritt aus der Sternenflotte


    Admiral naris, sie wussten es offensichtlich das man als Offizier die Sternenflotte nciht hinter sich lassen aknn. So auch in meinem Fall,deshalb habe ich lange nachgedacht und kam zu dem Schluss ihr Angebot wahrzunehmen und als Offizer wieder in den aktiven Dienst zurück zukehren.


    Ich hoffe auf eine positive Reaktion ihrerzeit und das ich bald meinen Dienst wieder antreten kann.


    Mit freundlichen Gruß Joanna Cohegen, offendlich bald nicht mehr AD

    Diplomatie ist die Kunst guter Hund zusagen,wärend man nach einem großen Stein ausschau hält.