FNN News - - - - News rund um die Föderation

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    DeepSpace 12


    Die Pressestelle der Sternenflotte teilte soeben mit, das es auf DeepSpace 12 zu einer noch ungeklärten Tragödie kam. Dabei kam es zur Zerstörung eines Frachters.

    Laut Zeugenaussage soll dieser sich mit aktivierten Schilden auf Kollissionskurs der Station befunden haben. Alle einhundertsechsundzwanzig Mann der Besatzung kamen scheinbar dabei ums Leben, als die Station in Notwehr das Feuer auf den Frachter eröffnete.

    Hätte diese Trägödie vermieden werden können und die Besatzung des Frachters gerettet?

    War das ein Terroranschlag und wem galt er?

    Eine Symbolische Nachricht von Kriminellen zum Verhöhnen der Sternenflotte oder Föderation?

    Da DeepSpace 12 auch ein wichtiger Umschlagsplatz ist, wäre auch Wirtschaftsterrorismus denkbar.


    Wir bleiben dran und melden, wenn wir was neues Wissen.



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    Das waren die aktuellsten News unserer Kolonien. Seien sie auch beim nächstenmal wieder dabei.

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    DeepSpace K-7



    Commander Naomi Wildman, Kommandant von DeepSpace K-7, informierte uns, das die Stationssicherheit ein Kleinschiff enterte, welches willkürlich umhertrudelte und andere Raumteilnehmer gefährdeten.

    Als die Sicherheit das Schiff mittels Traktorstrahl feststellte, versuchte das Kleinschiff mittels Triebwerksüberlastung zu entkommen. Die Transporterbesatzung reagiere vorbildlich und beamte einen Stoßtrupp der Sicherheit an Bord, welche die Kontrolle übernahm und die Situation entschärfte.


    Die Besatzung wurde zur Vorsorge in die Krankenstation gebracht, wo sie medizinisch und psychologisch betreut werden. Ersten Aussagen zufolge ist die gesamte Besatzung, bestehend aus drei Frauen und vier Männern menschlicher Spezies, komplett drogenabhängig im letzten Stadium.

    Bei der Durchsuchung des Schiffes wurden drei Kilo Cocana gefunden. Dazu auch DNS-Spuren einer noch unbekannten Person, vermutlich Vorta.



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    Föderationsrat, Sol



    Die Universal Trust, Nummer 92 der Megacorporation, legte heute dem Föderationsrat heute einen Antrag vor, in dem er fünfundsiebzig Prozent seiner Schiffe bewaffnen will.

    Der Antrag wird mit dem letzten Verlust der S.S. UT Cherchow begründet. Die Sternenflotte sei nicht mehr in der lage, die Sicherheit der freien Bürger der Föderation zu gewährleisten.

    In einem Interwie erklärte der Pressesprecher der Universal Trust, da die Sternenflotte so geschwächt sei, das die Bürger um ihr Leben und ihr Gut bangen müssen, müssen die Bürger eben solange wieder selbst für ihre Sicherheit sorgen.
    Selbst, wenn man der Sternenflotte aktuell noch trauen könne, so muß man den Umständen entsprechend handeln und die aktuelle Gesetzeslage überarbeiten.


    Die Universal Trust sendete im selben Zeitraum einen weiteren Antrag, zur eigenständigen Produktion von Waffensystemen. Dies begründete Universal Trust mit der Bewaffnung seiner Schiffe und Kampfgruppen.





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    Flying Dragons, ihr Partner für florierende Catering Servies, falls ihnen ihr Replikator nichts mehr Ordentliches auf den Tisch bringt

    Buchen sie noch heute und sie bekommen drei Orioner-Sklavinnen als Nachtisch*

    *Nach dem Essen wieder zurücksenden, keine Gewaltanwendungen oder Spuren jedweder Art erlaubt



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    Sternzeit: 96160.2739


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    Allatu, Velona System, Ba'ja Sektor



    Die Regierung von Allatu gab heute bekannt, daß sich alle Bürger Allatu's von der Föderation oder sonstigen Großmächten des Alpha-/Beta-/Gamma- oder Delta-Quadranten gelöst haben und souveräne Bürger des Velona System wären.

    Etwa dreiundachzig Prozent der auf Allatu lebenden Bevölkerung hätten schon ihre neue Personal-ID zusammen mit einem Minisender, welcher hinter dem Ohr implantiert wurde, bekommen. So könne eine noch schnellere Identifikation stattfinden. Außerdem ermöglichen die Sender eine auf zwanzig Millimeter genaue Ortung bei Bedarf, was bei Rettungsoperationen und Katasropheneinsätzen von unschätzbaren Wert wäre.


    Während einige Kolonisten nach Angaben der Pressestelle zu weit weg wären, um die ID-Karten und Sender zu bekommen, gäbe es einen beachtlichen Prozentsatz, die sich strikt weigern, die Prozesse über sich ergehen zu lassen. Hierbei handelt es sich im die Kolonisten, welche sich in Sheila City verbarrikadiert haben und die neue Regierung nicht anerkennen und Widerstand leisten.


    Die örtliche Regierung, welche im Handstreich von der Universal Trust eingesetzt wurde, bezeichnet diese Hochburg als Rebellenstützpunkt und man werde alles mögliche tun, dies Hochburg und alle Kriminellen dort auszulöschen. Es seien vorallem die Mitarbeiter der McNeil Gruppe, LTD, welche die braven Bürger, die dort leben, mit allen Mittel festhalten und dies als lebende Schutzschilde benutzten, um nicht angegriffen zu werden. Dies sei jedoch ein Irrtum, so ein Pressesprecher der Regierung. man sei gewillt, die braven Bürger zum Wohle Allatu's zu opfern, wenn man dadurch das kriminelle Nest ausrotten liese. Entsprechende Pläne werde gerade ausgearbeitet und geprüft.


    Zur Zeit gehen die Kämpfe der örtlichen Milizen gegen Sheila-City unvermindert weiter. Im Moment scheint es so, als würde die beiden Parteien gleichstark sein. Die Milizen feuern hierbei jedoch willkürlich immer wieder Salven an Mörsersalven ab, egal, wohin sie treffen oder was sie treffen. Zur Zeit steht jedoch die Abwehr der verteidigenden Truppen der Stadt sehr gut, sie verfügen über genügend Energie um Schutzschilde aufrecht zu erhalten, welche die Salven neutralisieren. Ein Beobachter der Kampfzone meint, daß die Milizen die Verteidiger zermürben wollen. So hätten sie es später um einiges leichter, wenn die Verteidiger demoralisiert wären. Im Moment jedoch scheit es noch keinerlei Auswirkung auf die Stadt zu haben.


    Regierungsquellen zufolge will man dem aber schnell ein Ende bereiten und ist auf der Suche nach Raumschiffen um ein Orbital-Bombardement durchzuführen. Auch seien die Verbreitung von Krankheitserregern und die Verseuchung der umliegenden Gewässer im Gespräch. Da die Bewohner von Sheila-City keinerlei Nachschub bekommen, sind sie auf biologische Nachhaltigkeit angewiesen, um die mehr als mittlerweile zwölftausend bewohner zu ernähren und gesund zu halten. Es ist niemanden, außerhalb der McNeil Gruppe, LTD, bekannt, wie groß die medizinische, technische und sonstige Grundversorgung ist. Doch egal, wie groß er ist, die andauernde Blockade im All, die strengen Kontrollen und das Minenfeld um Allatu werden die Verteidiger schwächen, bis sie umfallen und getötet werden.


    Die Regierung hat bereits ein Kopfgeld auf die Bewohner von Sheila-City ausgesetzt, was dafür sorgt, das auch manche zwielichtige Gestalt nach Allatu reist, um dort mit einer neuen Identität ausgestattet zu werden, ein kleines Stück Land und Amnesie für vergangene Taten zu bekommen, wenn man vorher im Gegenzug für die neue Regierung arbeitet und unliebsame Gegner aus dem Weg räumt. Jedoch hat die Regierung nun das Problem, das die Föderation strikte Vorschriften hat, im Bezug, Waffen aller Art an Nicht-Allianzpartner zu verkaufen. Eine kleine Delegation ist momentan auf den Weg, sich mit Vertretern des Romulanischen Imperiums zu treffen um von dort die Waffen zu bekommen.


    Der Föderationsrat bedauert die Kriegshandlungen auf Allatu, sieht sich aber im Moment außerstande einzugreifen. Zur Begründung heißt es, das sich Allatu von der Föderation losgelöst hat und autak ist. Die Bewohner hatten zwei Monate Zeit, Allatu zu verlassen. Wer diese Chance nicht wahrgenommen hat, warum auch immer, sei an seiner Misere selber schuld. Man könne und man werde keine der beiden Kriegsparteien unterstützen. Sollte eine der Parteien einen Friedensvermittler wünschen, werde man sich dies aber wohlwollend überlegen.




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    Ihr Schiff ist liegen geblieben? Die letzte Inspektion ist schon seit einem jahrhundert fällig? Ihr Warpkern streikt, weil er sein Plasma nicht bekommt? Die Sternenflotte mußte ihr Hilfsangebot zurück nehmen, weil es diese Teile nicht mehr replizieren kann?


    Dann rufen sie uns

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    Wir kriegen jeden Kahn wieder flott*

    *als Gegenleistung wird nur Latinum angenommen. Der Wert der Bauteile steigt prozentual zu seinem Jahrgang. Die Bezahlung erfolgt im Voraus, Lieferzeiten der Bauteile bis zu drei Jahren




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  • Naris

    Hat das Thema aus dem Forum PaDD nach Medien verschoben
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    Sternzeit:96077.6255


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    Bajor



    Die Universal Trust startete gestern mit einem Flüchtlingstreck von etwa neuntausend Flüchtlingen aus dem Gamma-Quadranten. Sie nahmen damit der Bevölkerung von Bajor und den umliegenden Systemen eine große Last. Auch wenn man sie gerne aufnähme, so sei die Belastung doch noch zu groß, für dieses junge, immer wieder verfolgte und unterdrückte Volk, so ein Pressesprecher der Bajoranischen Regierung.


    Als Entschädigung übergab man der Universal Trust zwölf abgewrackte Schiffe der Condor-Klasse. Ching Mao, Unternehmenssprecher der Universal Trust führte an, einen geeigneten Kunden zu haben, der diese Schiffe bräuchte und auch sich den Flüchtlingen gerne und bereitwillig annehmen möchte.



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    Romii, Romulanisches Sternenimperium



    Die Vertreter der Freien Kolonie Allatu kamen gestern auf Romii an. Commander Trommala, Leiter der Leibgarde von Vize-Prokonsul Au'rak, empfing die Delegation mit militärischen Ehren. Die Gespräche über den Kauf von Waffensystemen wird aller wahrscheinlichkeit morgen beginnen. Geladen sind hierzu auch hochrangige Vertreter des Tal Shiar.

    Ein Verkauf von tarntechnologie wird aber konsequent und kategorisch ausgeschlossen. Die Verhandlungen laufen wie immer unter Ausschluss der Presse und Öffentlichkeit



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    Ferenginar



    Das Handelsministerium von Ferenginar verhängt ein Embargo gegen alle Schiffe die unter der Flagge des Zalkerianischen Dominative fliegen. Wenn ein solches Schiff angetroffen wird, wird es im Namen des Handelsministeriums aufgebracht, beschlagnahmt und dann bei Auktionen versteigert. Die Crew der Schiffe dürfen sich frei bewegen und sind von Embargo ausgeschlossen. Die Fracht wird ebenso beschlagnahmt und veräußert.


    Die Ferengie möchten das vom Aussterben bedrohte ehemalige Imperium der Dominative wohl gern übernehmen und wollen es aus diesem Grund nun wirtschaftlich ganz zerstören. Die Dominative ist zur Zeit nur noch ein gewagtig aufgeplusterter Verwaltungsapparat und auf den Handel mit den Händlern angewiesen, welche einmal im Jahr kommen und ein gewisses Handelsvolumen erfüllen müssen.


    Momentan sieht sich die Zalkerianische Dominative nicht in der Lage zu reagieren. Jedoch hat der Botschafter bereits bei dem Föderationsrat um Beihilfe ersucht. Diese Bitte wird gerade im Rat diskutiert.



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    Du suchst eine Alternative zur Sternenflotte

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    Wir sind die, vor denen man die anderen warnt

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    Weil wir die Gewinner von morgen sind und die anderen zerstören



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    Sternzeit: 96177.1689


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    Sternenflottenhauptquartier, Sol



    Nachdem scheinbar eine wahre Flut von Prostesten den Föderationsrat erreichte, vorallem von den äußeren Kolonien. Angeheizt wurde das Ganze noch von dem Expansionsgehabe der Klingonen und deren Aufmarsch entlang der Grenzen. Es tropft natürlich voller Ehre, einen einzelnen schwachen Planeten anzugreifen, auf dem (ehemalige?)Föderationsbürger um ihre Rechte und ihr Leben kämpfen. Und es ist natürlich die Klingonische natur und Stärke, die Föderation wieder mit Kampf zu konfrontieren, nachdem sie in der Geschichte mehrmals dem klingonischen Volke den Arsch gerettet hat. Nur um mal ein Bespiel zu nennen, der Kampf mit den Udinen. Es gibt bestimmt jnoch Beispiele näherer Natur, aber man weiß nicht, wie groß das klingonische Kurzzeitgedächnis ist. Anstatt also mal seinen Verbündeten die Hand zu reichen und zu fragen, können wir euch helfen, sieht man eine kleine Anomalie und bläst sich auf, mit Blutwein und großen Sprüchen über das Sto'vo'kor.


    Doch auch der Föderationsrat und die Sternenflotte sind natürlich nicht ganz untätig. Auch wenn sie es langsamer und träger angehen lassen, da es nach dem Hur'q-Krieg wichtigeres zu tun gibt, als eine abgespaltene Kolonie zB Miliarden von Föderationsbürgern, die noch in den anderen Kolonien unter dem Hur'q Krieg leiden, manchmal kein Essen oder Wasser oder gar noch ein Zuhause haben, um sich ihr Überleben zu sichern. Ein vulkanischer Spruch, der hier voll zutreffen würde : das Wohl vieler wiegt mehr als das Wohl weniger. Doch auch nach vielen Protesten geht ja hier etws vorwärts.

    Scheinbar sind schon die ersten Befehle der Sternenflotte hinsichtlich dem Velona System herausgegangen und diverse Truppenteile verlegt.

    Auch die Romulaner möchten mal wieder mitmischen und entsenden ihrerseits Schiffe. Der Hintergrund steht hier jedoch noch aus. Ist es, um unbescholtene Frachter von Zivilisten zu schickanieren mit wahl- und sinnlosen Überprüfungen? Wir wissen noch, wie das damals mit dem TalShiar war. Oder ist es, weil die Regierung vom Velona System mit dem Romulanischen Sternenimperium Handel treiben möchte? Hat die Romulanische Republik Angst, daß das Sternenimperium einen festen Fuß in den Föderationsnahen Raum bekommt?


    Haben wir eigentlich überhaupt ein Recht uns dort einzumischen? Schliesslich hat jeder freien Abzug gehabt, sogar zwei Wochen länger als zuerst zugestanden? Wenn einen das Regime, egal wie es auch entstanden ist, nicht passt, sollte man sich eine neue Heimat suchen. Und solange waren die meisten der Bewohner gar nicht auf Allatu um es Heimat zu nennen. Sie alle konnten unbehelligt und frei diesen Planeten verlassen, es war sogar gewünscht.


    Warum sollte sich die neue Regierung Allatu's nicht so entfalten und leben dürfen, wie alle anderen Planeten in unserem System? Mit welchem Recht? Sind diese Regierungen dann nicht genau so mies und diktatorisch, auch wenn sie größer, stärker, zahlreicher und besser bewaffnet sind?


    Warum hat noch niemand den Versuch unternommen, überhaupt mal ein Gespräch mit ihnen zu führen?


    Weil die meisten vielleicht nicht besser sind als diese gefühllosen, machtgierigen Mörder, nur das den anderen Regierungen mehr Untergebene unterstehen, die sie in den Tod schicken können.




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    Allatu, Velona System



    Auch heute kam es wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Milizen Allatu's und den Verteidigern von Sheila-City. Schon in den frühen Morgenstunden begannen die Milizen mit einem Bombadrdement mit Mörserwaffen, die Bewohner flüchteten beim Aufklingen der Alarmsirenenin die extra errichteten Schutzbunker, während die Verteidiger, größtenteils Taktische Truppen der McNeil Gruppe, LTD ihrerseits ans Werk gingen.


    Nach einer etwa sechstündigen Schlacht gelang den Milizen ein Glücktreffer, der die Energieversorgung und damit auch einen Teil der Schutzschirme von Sheila-City lahmlegte. Infolge dessen trafen vier Mörsersalven den südlichsten Stadtrand und verletzten dabei zweiunddreissig Verteidiger, welche mit Notfalltransporten* sofort ins nächste Lazarett gebracht wurden. Auf den Weg dorthin verstarben drei Verteidiger, der Rest wird Intensivmedizinisch versorgt. Da alle Zivilisten bereits in den Schutzräumen untergebracht waren, wurden hier keine Verluste verzeichnet.

    (*Anmerkung der Redaktion: Aufgrund von Transporterblockaden erfolgt der Transport via Hoovercrafts)


    Aus ungeklärten Gründen explodierten kurz darauf mehrere Munitionslager der Milizen, so das diese wiederrum nur noch mit Handwaffen weiterfeuern konnten. Hier waren sie aber klar den Verteidigern unterlegen und mußten sich zurückziehen. Dabei wurden dreizehn Milizsoldaten getötet.



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    Sternzeit: 96182.1917


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    Moharischu, Bajor




    Eine Unterkunft in einen Flüchtlingsauffanglager wurde gestern Opfer eines Brandanschlages. Wie die bajoranische Sicherheit herausfand, wurde das Feuer mutwillig gelegt. dabei gab es vier Tote zu beklagen. Siebenundzwanzig Personsn wurden mit teils schweren Atemwegsverletzungen in die internen Krankenstationen gebracht. Bei zwei Kleinkindern werden gerade die unteren Extremitäten nachgezüchtet. Das Feuer brach um etwa nullzweihundert aus. Es wurde so gelegt, das es alle Fluchtwege abschnitt und man nur durch die Flammen zu den Notausgängen kam.


    Die Eltern der Kleinkinder, die gerade frisch aus dem Gamma Quadranten eintrafen, wurden im Schlaf überrascht und starben in den Flammen, nachdem sie durch die Rauchvergiftung bewußtlos waren. Nachbaren liefen duch die Flammen zurück und retteten die Kinder, welche in ihren Bettchen liegend schon von den Flammen eingekreist waren.


    Der Übeltäter war ein Schiffsjunge eines Kazonfrachters, der sich damit seinen Namen verdienen wollte. Die bajoranische Sicherheit ergriff den Jungen, als er gerade nach seiner Siegesfeier an Bord gehen wollte auf DS9. jetzt kann er sich seinen Namen in der Sicherheitsverwahrung auf Bajor machen,


    Reporter : Rudi Rüssel, FNN





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    Mars, Sol


    Ein Anwärter der Starfleet Technikal Services Akademy trat gestern betrunken zwischen die Flaggenmasten und urinierte dort. Die herbei gelaufenen Wachen wollten ihn von dort wegholen, als dieser handgreiflich wurde. Dabei schlug er einer Wache, Kadett Morise mehrere Zähne aus und stach der anderen Wache, Kadett Julian mit einem länglichen Gegenständ in den Unterleib.


    Die eilig herbeigerufenen Verstärkung betäubte den Unruhestifter, ohne sich auf weitere Konfrontationen einzulassen. Mit Notfalltransportern wurden alle Beteiligten zu ihren Bestimmungsort gebracht. Wie wir erfuhren, hatte Kadett Julian Glück, die Ärzte konnten seine Männlichkeit wieder herstellen und es gibt keine weitere Beeinträchtigung seiner Fortpflanzungskraft....also Mädels, er ist wieder auf dem Damm.


    Der Unruhestifter wird unehrenhaft entlassen und muß sich vor einem zivilgericht für seine Taten verantworten


    Reporter: Harry Hirsch, FNN



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    Sternenflottenhauptquartier, Sol




    Wie uns die Pressestelle der Sternenflotte mitteilte, wurde die 5.te Flotte zu Übungs- und Manöverzwecken Richtung Ba'aja Sector verlegt. Dies sollte wohl auch zum Zwecke der De-Eskalation sein und dort zeigen, das trotz allem die Sternenflotte auch dort präsent ist.


    Wie aus einer Umfrage hervor ging, finden etwa fünfundsiebzig Prozent der Föderationsbürger es gut, das auch der Föderationsrat und der Präsident der Föderation mal Flagge zeigt und die anderen mal wieder darauf hinweist, wo, Zitat eines Bürgers der Erde, der Bartel den Moscht holt und wer den Hammer und die Eier hat. Zitat Ende.


    Wenn man die Zeichen im Föderationsrat und dem Sternenflottenhauptquartier deutet, stehen wir kurz vor einem Krieg. Hoffen wir jedoch mal, das wir noch Helden der Picard-Ära haben, welche sich eher durch Diplomatisches Geschick auszeichnen als durch einen plattgedrückten Phaser-Feuerdaumen.


    Reporter: Leo Lock


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    New York, Erde, Sol



    Shakes Fidget, Außensprecher der Universal Trust, dementiert, das die Söldnertruppen, welche Allatu übernommen haben und sich nun in rasender Eile eine Festung des Schreckens errichten, im Auftrag des Universal Trust handeln. Vielmehr waren bereits Gespräche im Gange, den Vertrag zu lösen und alle freiwilligen Truppen abzuziehen. Alle anderen würden großzügige Abfindungen bekommen und könnten sich einen ruhigen Lebensabend auf Allatu gestalten. Diese Gespräche waren erst in Gang gekommen, als sich die Lage auf Allatu so drastisch zuspitzte. Es war nie die Absicht, einen Krieg dort zu führen, geschweige den die Herrschaft dort zu übernehmen.


    Leider hätten dort schon bereits niedere Gesinnungen die Kommandostrucktur unterlaufen und zusammen mit anderen, nennen wir sie mal einfach "Kriminellen Elemente" die sache ins Rollen gebracht, welche nun das Ansehen der Universal Trust stark schädige.


    Dabei war es der Universal Trust, seit Bestehen der Corporation, ein großes Bedürfniss, der Föderation zu dienen und das wohl der Föderation und seinen Bürger zu schützen.


    Reporter: Leo Lock



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    Ist die Lage fubar?

    SCHNAPP DIR EINEN POO-BAR!

    POO-Bar! Der Riegel mit arsch-viel Energie!*


    *Jetzt auch in weiß, und mit Nüssen!



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    Redaktion und design: Ricarda Manza




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    Sternzeit: 96182.1917


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    Archanis Sektor, Fraktionsgrenze Föderation/Klingonisches Reich



    Das Säbelrasseln beginnt. Beiderseits der Fraktionsgrenze zwischen Föderation und klingonischen Reich beginnen beide Parteien ihre Muskeln spielen zu lassen. Flotten marschieren auf, treiben Spielchen. Es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis entweder ein im Eiltempo durchgewunkener Sternenflottenoffizier, ein schießwütiger vom letzten Krieg übriggebliebener Veteran, ein betrunkener gröhlender Bekk, oder ein eh schon totgesoffener Hobbycaptain der Klingonen, die den letzten Schwarm der Hur'q nur im Dillirium bekämpft haben, einen Fehler macht und die große Ballerei losgeht.


    Beide Fraktionen werden sinnlos ihre Tuppen weiter ausmerzen und sich gegenseitig ehrenvoll töten. Dann wird die Sicherheitslage noch dürftiger werden, die Pirtaen auf beiden Seiten werden noch dreister, frecher tötlicher. Es werden neue Bündnisse geschmiedet, Zivilisten werden sterben und alles, was eine Zivilisation ausmacht, wird mal wieder den Bach runtergehen.


    Bei eingen Kolonienen wurde schon beobachtet, wie sie neue Reserven anlegten und Vorräte hamsterten, Kranke und Verwundete wurden bestohlen, um für sich selbst genug zu haben, falls es ernst wird.


    Es werden die sterben, die dafür zwar irgenwie bezahlt werden, aber nie die, die dafür verantwortlich sein werden.


    In diesen Zeiten setzt die McNeil Gruppe, LTD, die Blackwood Corporation, Naras Industrie und einige mehr ein Zeichen. Sie senden Frachter mit Hilfsmittel, Replikatoren, Medikamenten, Ersatzteilen und Ersatzbehausungen und Mobillazaretten aus. Diese werden von Schiffen der Sternenflotte begleitet um Piraten abzuschrecken.





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    Sahal III, Aldebaran Sektor



    Das medizinische Corps teilte uns mit, das es gerade auf Sahal III zu erhöhten Krankheitsfällen konnt. Die Ursache hierzu ist noch ungeklärt, jedoch werden gerade weitere Ressourcen neuverteilt, um dort weiter voran zu kommen.


    Der Krankheitsverlauf ist nicht vorhersehbar, aber scheint es stark möglich, das er tödlich verläuft. Momentan sind etwa fünfzehn Personen erkrankt.




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    Pragador



    Die Universal Trust stößt die Pergidim-Mine auf Pragador ab und überlässt sie der Saymann Corporation. Experten vermuten, das sich die Erzmine noch für zwei jahre als profitabel erweist. Die Saymann Corporation jedoch hat scheinbar keinerlei Interesse an der Erzmine. Sie bauen stattdessen die komplette Techik ab, was dazu führt, das immer mehr Systeme in der Kolonie ausfallen.



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    Persönliche Nachricht von DeepSpace12



    Immer wieder mußte ich berichten, das meine Person aufgrund der Berichtslage bei den Sicherheitspersonals aneckte.


    Daher ist es mir eine große Freude, heute mal berichten zu können, das es auch noch freundliche Sicherheitsleute Gibt, die sowohl Charm, Witz, Humor und manieren in sich vereinen.

    Lieutenat Jimmy Jamar Lasorsa

    Wer immer die Herzdame dieses Prachtexemplares eines Sicherheitsbeamten und Sternenflotteoffiziers ist...........BABY, du hast echt Schwein. Krall ihn und lass ihn nie los.

    Was die Admiralität beziehungsweise die Stationsleitung angeht, so muß ich wohl sagen, ihnen ist der Ruf ihrer Einheiten wohl schlicht weg egal. Bis heute hat sich noch niemand für ein derartiges Fehlverhalten bemüßigt gesehen, sich zu entschuldigen.


    Wenigstens weiß ich jetzt, es gibt auch noch besseres und sehe wieder Licht am Firmament.






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    Sternzeit: 96202.0547


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    Föderationsrat, Sol



    Wie die Pressestelle des Föderationsrates heute mitteilte, werde die Sternenflotte eine TaskForce zusammen mit unseren Alliierten bilden und eine Blockade gegen das Velona -System aufbauen. Der vorrangige Grund sei es, die Regierung Allatu's von allen Lieferungen abzuschneiden und so die Verteidiger von Sheila-City zu unterstützen. Da die Eingeschlossenen ohnehin von jedweden Nachschub abgeschnitten sind, aufgrund von Transporterblockade, dürfte dies eine positive Nachricht sein.


    Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz, das Blaue Omega, die Orange Welle oder auch die Amnastie Galaxy Nation befürchten, das sich dies sehr drastisch auf die Bewohner von Allatu auswirken könne. Man treffe so nicht in erster Linie die Regierung, sondern alle anderen, denen es dann an wichtigen außerplanetaren Gütern fehle.


    Die Universal Trust hält dies ebenfalls für eine grobfahrlässige Methode und deutet an, das dies eher in eine planetare Kathastrophe endet, als das sich solche Leute ergeben. Aufgrund ihrer bisherig bekannt gewordenen Taten hätten sie somit nichts mehr zu verlieren.


    Die Sprecherin der McNeil Gruppe, LTD hingegen begrüßt die Blockade. Man sei darauf eingerichtet gewesen und werde trotz der plötzlich angestiegenen Zahlen an Bewohnern von Sheila-City alle weiterhin auf einen gewissen Niveau versorgen. Es sei natürlich unumgänglich, das gewisse Dinge mal rationiert werden würden, aber es sollte immer genug Nahrung, Wasser und Medizin vorhanden sein. Die McNeil Gruppe wollte als erstes den Platz und war sich bei der Änderung der Verträge von Allatu's alter Regierung bewußt, das es zu solchen Konflikten kommen könne. das die anderen Megacorporation ihre Mitarbeiter dann so im Stick lassen würden, nur um ihre höheren Angstellten zu retten, hätte keiner ahnen können.


    Reporter: Sam Schussel





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    Cerenes System



    Im Cerenes System wurde von der auf patroullie fliegenden U.S.S. Stargraser die traurigen Überreste von einem Hilfsconvoi gefunden, der seit zwei Wochen überfällig war. Alle Frachter des Convois wurden nach ersten Untersuchungen gestoppt, dann geentert und alles technisch verwertbare geplündert. Im Anschluss wurden alle Frachter zerstört. Unbekannt ist jedoch, was mit den Crews passierte.


    Als man die Kolonie auf Cerenes anflog, um sich dort über den Verbleib zu erkundigen und erste Untersuchungen einzuleiten, stellte man fest, das auch dort alle Bewohner verschwunden waren. Zusammen mit den Crews der Frachter, sind über fünfzehntausend Personen verschwunden. Im Orbit konnten noch leichte Partikelspuren von warpantrieben festgestellt werden. Sie sind jedoch mindestens drei Tage alt und konnten nicht mehr verfolgt werden.


    Reporter: Ben Brüller




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    Sahal III, Aldebaran Sektor



    Das medizinische Corps der Sternenflotte lässt eine Entwarnung der Krankheitsvorfälle auf Sahal III verlauten. Man wisse zwar immer noch nicht genau, was dort die Krankheitsursache sei und werde dem weiter nachgehen. Jedoch scheint es sich in erster Linie um eine Abart, der auf den meisten Föderationsplaneten ausgerotteten, Grippe oder Erkältung zu handeln.


    Die betroffenen Minenarbeiter seien momntan alle wieder wohl auf und genesen.


    Reporter: Mia Maus




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    Redaktion und Design: Ricarda Manza




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    Sternzeit: 96205.2511


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    DeepSpace 9



    Die Raumstation DeepSpace 9 feuerte heute auf den zivilen Frachter S.S. SC (Saymann Corporation) Murry. Dieser hatte zuvor das Feuer auf die S.S. IFC (Imbarra-FoxCom) Blitz. Dabei ging es scheinbar darum, das beide Frachtercaptains einen freigewordenen Andockplatz belegen wollten.



    Obwohl keines der Schiffe eine offizelle Andockerlaubniss hatte, wollte beide den gerade freigewordenen Platz belegen. Laut den Sensorenlogs ging ein intensiver, aber kurzer Funkverkehr voraus, bevor das Feuer eröffnet wurde.


    Anscheinend wurde die noch in der Beratung befindliche und noch nicht offiziell bestätigte Gesetzesänderung zum Vorwand genommen und die Schiffswaffen verstärkt.


    Trotz Kommandos der Ops von DeepSpace 9 wurde das Feuergefecht nicht unterbrochen. Als schliesslich der erste Schuß fehl ging und die Andockrampe traf, entschloß sich das Kommando von DeepSpace 9 in Notwehr das Feuer zu erwidern und das Gefecht zu beenden. Anschliessend wurden beide Crews verhaftet beziehungsweise in die Krankenstation gebeamt und dort behandelt. Zum Glück wurde niemand bei diesem Geplänkel zweier Megacorporations getötet.


    Captain Kurland hat Anzeige gegen die Frachtercapitäne und deren Unternehmen erstattet. Die Sternenflotensicherheit hat erste ermittlungen bereits aufgenommen und untersucht weitere Schiffe in bezug auf den Verstoß des noch geltenden Waffenrechts der Föderation.


    Reporter: Elana Egal


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    Fairhafen



    Die Sternenflotte beginnt mit der Demontierung diverser Stationssysteme. Trotz Proteste aufgrund der feindlich eingestellten Zyrons, entschied die Sternenflotte, das der Abbau aufgrund der Ressourcen der Station begründet sei.


    Die Kolonie, welche unter der Aufsicht und dem Schutz der Sternenflotte aufgebaut wurde, bleibt nun sich selber überlassen. Das Sternenflotten-Kommando hat den Abbau und Abzug zu gegebener Zeit bekannt gegeben und die Kolonisten aufgefordert, sie zu begleiten. Die Vorstandschaft der McNeil Gruppe hat dies jedoch abgelehnt, mit der Begründung, das man bereits zuviel in den Standort investiert hat, um jetzt aufzuhören. Auch die umliegenden Systeme hätten sich bereits als Handelspartner etabliert und man wolle das gewonnene Vertrauen nicht gefährden oder verlieren.


    Die Taktische Abteilung der McNeil Gruppe entsendet nun mehrere Schiffe der Condor und Amarie Klasse, um den Schutz der Kolonisten zu gewährleisten.



    Reporter: Harry Hirsch



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    Velona System



    Die Pressestelle der Sternenflotte teilte uns mit, das der Vorbeiflug des Velona-Systems als "gefährlich" einzustufen sei. Die Station im Velona System feuert scheinbar willkürlich Photonentorpedos ab, ohne das sie angegriffen wird. Auch feuert sie ziellos, da Beobachter vor Ort niemanden auf den Scanner haben.


    Bis jetzt wurden aber auch noch keinerlei Meldungen bekannt, welche auf Beschuss von der Station hindeuten. Experten haben, wenn auch umstritten, die Meinung, das die Stationsmannschaft lediglich übt. Unklar ist jedoch, warum die Torpedos keine Selbstzerstörungsfunktion haben, welche den Torpedo zerstören, falls er sein Ziel nicht trifft.



    Reporter: Karla Krabbe

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    Risa



    Nach einem Defekt in den Wetterkontrollsystemen des Urlaubsplaneten Risa, kam es zu heftigen Unwettern bis hin zu Zyklopen. Dabei wurden mehrere Urlaubssiedlungen verwüstet. Die Hilfs-und Rettungsmannschaften der Sternenflotte sind bereits auf den Weg um die örtlichen Kräfte zu unterstützen und entlasten.


    Techikerteams versuchen inzwischen wieder die Systeme zum Laufen zu bekommen und das Wetter zu beruhigen. Eine Erklärung des Ausfalles beziehungsweise Versages des Wetterkontrollsystems gibt es vorerst noch nicht. Zudem habe dies eine etwas niedirigere Priorität, wenn man die Gefahr, welche sich gerade aufbaut, ansieht.


    Reporter: Siegmund Schleimer

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    Fluffy Schnuffi


    Sie haben einen Schiffshund?

    Er benimmt sich merkwürdig und kratzt sich ständig?


    Fluffy Schnuffy


    Entfernt zuverlässig alle Arten von Ungeziefern


    Fluffy Schnuffy


    Und ihr Vierbeiner wird es ihnen danken


    Fluffy Schnuffy


    Damit auch ihr Arzt wieder was zu tun bekommt



    Fluffy Schnuffy


    Hinweis: Die Benutzung dieses Mittels kann bei verschiedenen Tierrassen zu Hautverätzungen und Fellfäule führen. Beim Ablecken des Produktes kann es zu Schleimhautverätzungen, Magengeschwüren und darmverschlüssen kommen. Einatmen des Sprühnebels kann zu Erblinden, Verlust der Geschmacksnerven sowie zu Schwindelgefühlen, Verlust des Koordinateions- und Reaktionsvermögens führen, weiterhin können Erbrechen und unkontrolliertes wasserlassen auftreten. Sollten sich diese Beschwerden nicht innerhalb von drei Staunden nach Auftreten der ersten Symtome bessern, suchen sie die Krankenstation ihres Vertrauens auf.





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    Neu Talax


    Botschafter neelix traf gestern mit Botschafter Odo zusammen. Gemeinsam beireten sie über eine Bleibemöglichkeit für Flüchtlinge aus dem Gamma Quadranten. Betrübt musste Botschafter Odo eingestehen, daß das Verhalten mancher Gründer während der Hur'q-Krise zu einen enormen Vertrauensverlust in die Schutz- und Sicherheitsfunktion des Dominion geführt habe.


    Botschafter Neelix freute sich sehr und versprach, allen Flüchtlingen aus dem Gamma Quadranten ein neues Zuhause zu geben. Dort könne sich jeder, der komme, solange er wolle erholen und die Talaxianische Gastfreundschaft geniesen. Botschafter Odo bedankte sich vielmals.


    Reporter: Bertram Ballon





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    Starbase 157



    Wie ein Pressesprecher der Station Starbase 157 mitteilte, wurde gestern eine Demonstration aufgelöst, bei der sich mehrere hunderte Personen einfanden und eine Ablösung der Stationscrew forderten. Übernehmen sollte diese stattdessen ein ziviles Kommando. Da die Sternenflotte momentan nicht in der Lage sei, die zivile Handelsrouten und Planeten/Kolonien zu schützen, sollten sie nicht auf einer Station rumsitzen.


    Zu Ausschreitungen kam es, als die Crew eines Frachters der McNeil Gruppe, LTD den Redner der Demonstranten unterbrach und sie lauthals riefen, warum sie nicht gleich die Station übernähmen, im Handstreich, so wie es ihre Kameraden auf Allatu gemacht hätten. Während die Stationssicherheit noch deeskalierend eingreifen wollte, wurden die Demonstranten handgreiflich und der Konflikt explodierte im wahrsten Sinne.


    Im Folge wurden mehrere Geschäfte verwüstet oder in Brand gesteckt. Neben der Crew der McNeil Gruppe, LTD wurden rund einhundertdreiundvierzig Personen festgenommen. Die Arbeitgeber der Festgenommenen wurden informiert und die Höhe des entstandenen Schadens mitgeteilt. Alle Unternehmer willigten ein, die Kosten zu übernehmen.


    Reporter: Wilhelmine Weißwurst



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    Ferenginar



    Am Ferengie-Börsenhimmel startet ein neues Unternehmen durch. Das Unternehmen, mit den Namen "Areocell", startet mit einer Flotte von dreizehn Frachtern der Tuffly-Klasse mit jeweils einhundertfünfzig MItarbeitern.

    Das Unternehmen möchte in den Kolonien für Handel mit Deuterium sogen. Die Lage für Deuterium sei gerade in den Kolonien immer wieder eine Brennpunktfrage, da man abseits von den Handelsrouten und Sternenbasen liege.


    Die Megacorporation Cassal Industrie sieht das Ganze gelassen, obwohl die "Areocell" die ersten Gebiete der Megacorporation anfliegt. Die Frachter der Megacorporation seien gerade in Rotationzyklen zur Um- und Aufrüstung bei diversen Werften angemeldet. So könne die "Areocell" erste Erfahrungen sammeln und sich dann unterordnen.


    Frixus, der Gescäftsführer der "Areocell" nahm die Kampfansage der Cassal Industrie an. Man werde schon sehen, wer sich hier wem unterzuordnen hat.


    Reporter: Harry Halbe




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  • Soll das Waffengesetz bis auf Widerruf gelockert/außer Kraft gesetzt werden. Achtung, Abstimmung ist zeitlich eng begrenzt. Keine Disskussionen, bitte. Diese werden gelöscht. 5

    1. Nein, auf keinen Fall. (4) 80%
    2. Ja. Ist Ok. (1) 20%

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    Föderationsrat, Sol


    Ein Pressesprecher des Föderationsrates, Lars Lauscher, gab bekannt, das aufgrund der Lage in Allatu die Sternenflotte nun intervenieren werde. dazu sei eine Eingreifgruppe geplant, welche auch aus Truppenteilen unserer Allierten bestehe. Im moment warte man noch auf die Informationen, was die Verbündeten zur Eingreifgruppe beisteuern, um die eigenen Truppen aufzustellen.


    Im Gespräch seien, die 5. und die 18.Flotte. Beide seien gerade in der "Nachbarschaft" zum Velona System. Die 5.Flotte sei gerade dort auf Manöver, die 18.Flotte bei Sahal III im Aldebaran Sektor stationiert.


    Über den Oberbefehl wird noch gemunkelt, es würden diverse Admiräle in Frage kommen.



    Reporter: Elana Egal



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    Denjum



    Das Gouverment von Denjum erwägt ein Klage gegen die Megacorporation Universal Trust. Eine Lieferung von Rindern sei mit einer Krankheit kontaminiert, welche eigentlich seid dem 22.Jahrhundert als ausgerottet galt. Woher nun die Erreger kommen, soll die Sternenflotten Sicherheit klären.


    Eine Gefährdung der Bevölkerung konnte zu jeder Zeit ausgeschlossen werden, da die Tier keinerlei Kontakt zu irgendwelchen Lebensformen hatten.


    Als Entschädigung fordert das Gouverment die Bezahlung in Höhe von dreiundfünfzig Barren Latinum, sowie kompletten Ersatz für die Lieferung, medizinische Versorgung und dreizehn Industriereplikatoren.


    Eine Antwort der Universal Trust steht noch aus



    Reporter: Sigmaund Schleimer



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    Islay, Sol



    Der Konzernvorstand der McNeil Gruppe, LTD hat nochmals einen Eilantrag auf Aussetzung des Waffengesetzes auf den Weg zum Föderationsrat gebracht. Darin wird der Föderationsrat aufgrund der Nachwirkungen des Hur'q Feldzuges sowie der momentan nicht eindämmbaren Piraterie aufgefordert, das bestehende Waffengesetz außer Kraft zu setzen, bis die Sternenflotte wieder alle Belange ihres Dienstes ausfüllen kann.


    Die McNeil Gruppe, LTD zieht scheinbar schon länger ihre Frachter ab, um sie in irgendeiner Werft aufrüsten zu lassen. Die momentanen Frachtaufträge werden alle im Auftrag von der Blackwood Companie erledigt. Diese ist eine Partnerflotte der McNeil Gruppe, LTD


    Reporter: Rosa Rutschig


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    Föderationsrat, Sol


    Nach einem erneuten Eilantrag der McNeil Gruppe, LTD im Bezug auf Verstärkung von Waffensystemen, hat der Föderationsrat den Beschluss mit einer dreiviertel Mehrheit abgelehnt.

    Auch wenn die Sternenflotte noch immer stark geschwächt ist, durch den Hur'q Krieg, so hat doch noch immer die Sternenflotte die primäre Aufgabe, für Recht und Ordnung zu sorgen. Eine Ausweitung der Bewaffnung für alle Zivilisten würde mehr Schwierigkeiten bringen, wie man bereits bei DS9 gesehen habe.
    Auch werde befürchtet, das sich vorallem die Megacorporations einen Vorteil verschaffen und andere Wege als den der Wirtschaft begehen könnten. Von der gefahr für andere ganz abzusehen.

    Reporter: Faulina Forelle



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    Nausikaa


    Ein hoher Vertreter des Handelsministeriums der Nausikaaner teilte heute mit, man habe ein neues Handelsabkommen mit einer unabhängigen Institution der Föderation geschlossen. Das Unternehmen werde diverse technische Systeme liefern, welche vorallem in die noch beschädigten Schiffe der nausikaanischen Flotte eingebaut werden.

    Dadurch erhoffe man sich nicht nur, eine höhere effizienz der Schiffe, sondern auch eine höhere Verteidigung und Einsatzbereitschaft. Diese hat durch die Hur'q-Kriege ziemlich gelitten und starke verluste hinnehmen müssen.

    Das Unternehmen Naras Industrie hat bereits mehrere Kritiken hinnehmen müssen, werde jedoch den Auftrag annehmen und zusammen mit den Partnerunternehmen erfüllen.


    Reporter: Yin Yang




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    DeepSpace 9, Bajor


    Ein neuer Flüchtlingsconvoi, bestehend aus acht Schiffen der Y-Klasse startet heute von der Tiefenraum Station DS9. An Bord befinden sich etwa fünfundzwanzigtausend Personen aus verschiedenen Regionen des Gamma-Quadranten. Die Folgen der Hur'q-Krise sind scheinbar noch schlimmer, als man allgemein annahm.

    Im Gamma-Qaudranten macht scheinbar auch die Nachricht die Runde, das die Föderation alle Flüchtlinge aufnimmt und bestens versorgt.


    Zeitgleich startet ein Frachterconvoi der McNeil Gruppe, LTD in den Gamma-Quadranten, um den dortigen Zurückgebliebenen Hilfe, Nachschub und Medikamente zu bringen.

    Obwohl es sich um einen Hilfsconvoi handelt, wird er von mehreren Schiffen der Sternenflotte begleitet.


    Reporter: Ralf Rotbarsch




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    Allatu, Velona System


    Das Regierungsoberhaupt von Allatu, Kaiser Leeroy Jenkins, beschwerte sich beim Föderationsrat. Man müsse sich ja schützen, wenn schon jetzt vor den Grenzen des Velona Systems Schiffe lagerten und das ganze System blockieren wolle. Man solle doch mal an die über vierzigtausend Personen denken, die auf Allatu einen ruhigen, beschaulichen Lebensstil geniesen wollen.

    Im Bezug auf die sogenannten Föderationstreuen meinte Kaiser Jenkins, dies sei Unsinn, jeder habe mehr als genug Zeit gehabt, den Planeten zu verlassen.

    Die Station im Velona-System ist aufgrund ihrer Bewaffnung keine Gefahr. Die Geschosse, welche abgefeuert werden, seien ohne Gefechtsköpfe und Sprengkraft, aber man müsse ja fleissig trainieren, da schhon die halbe galaxie auf der Lauer liege um Allatu anzugreifen.

    Zum Umsturz lediglich erklärt, das die einstige Regierung dies provoziert und bewußt herbei geführt habe, damit die Förderung des Planeten und die Zuteilung von Ressourcen erhöht werde.
    Man sei sogar bereit, eine Delegation zu entsenden, um diplomatische Beziehungen aufzubauen. Allatu, und das Bündnis der Unabhängigen* wolle auf gar keinen Fall als Bedrohung der Föderation gesehen werden, sondern eher als "stiller" Nachbar. Jedoch wünsche man, in Ruhe gelassen zu werden.


    Reporter: Ricarda Manza


    * (Anm.D.R.) das Bündniss der Unabhängigen erstreckt sich auf inzwischen zwölf Planeten, die sich ohne Aufsehen von der Föderation losgesagt haben




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    Sternzeit: 96279.2237


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    Neu Hassarock



    Die Konferenz der Phantomiemen konnte erst mit vier Stunden Verspätung eröffnet werde, da einer der Teilnehmer den Schlüssel zu seiner phantomimischen Tür verschluckte. Erst ein herbeigerufener Phantomimen-Arzt konnte den Schlüssel mittels Gestiken wieder hervorholen und alle in den Konferenzraum einlassen.


    Reporter: Ricarda Manza



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    Narkasto



    Eine Demonstration gegen das Regime und deren scheinbaren Marionetten wurde gestern brutal von Sicherungstruppen der Universal Trust beendet. Hierbei kamen zwölf Personen ums Leben, siebenunddreissig weitere wurden teils schwerverletzt. rund einhundertfünfzehn Personen wurden inhaftiert und wegen Verstoßes der Ruhezeiten, Erregung öffentlichen Ärgernisses und Bedrohung von Paralmentabgeordneten angeklagt.



    Der Föderationsrat schickt nun ein Untersuchungskomitee, welches den Vorfall untersucht.




    Reporter: Ricarda Manza



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    Machistan



    Ein Frachter der Blackwood Company wurde heute von den Sicherungstruppen der Universal Trust geentert. Die durch einen Notruf herbei gerufenen Kräfte der Sternenflotte beendete dieses kleine, aber traurige Schauspiel von überheblichen Hobbykriegern. Der Frachtercaptain verlangte als sofortige Entschädigung das gegnerische Schiff, dafür dürften die Entertruppen mit Rettungskapseln zurück zu ihrer Einheit.


    Der Sternenflotten-Captain, Johann Barrel, verweigerte dies, nahm aber eine Anzeige gegen die Eindringlinge auf und brachte sie zur nächsten Sternenbasis.




    Reporter: Ricarda Manza


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    Wicker



    Die Sternenflotte fand nach langer intensiver Fahndung ein Kurierschiff des Hauses Ku'mschnet vom Klingonischen Reich. Das erstemal fiel es negativ, als es einen Dealer für Cocana kontaktierte. Bei dem anschliessenden Kontaktversuch der Sternenflotte fiel es erneut negativ auf, als es das Feuer eröffnete. Trotz sperrfeuer und auch einigen Treffern gelang es dem Schiff sich zu tarnen und vorerst zu entkommen..


    Während einer der kreuzer sich um den Dealer kümmerten, folgten die anderen den Spuren des beschädigten Raptor. es konnte bis ins Wicker System verfolgt und gestellt werden. Während die Crew versuchte, sich im Kampf zu stellen, beamte der Captain nach Wicker und geriet dort in eine Rituelle Zeremonie, welcher der unter Einfluß von Cocana stehende Captain mit seinem Bat'Leth beenden wollte. Bevor er jedoch jemanden schaden konnte, setzte die halluzinierende Wirkung vollens ein und zerstörte die letzten Reste seiner geistigen Gesundheit.


    Die Sternenflottensicherheit konnte den Klingonen ohne jedwede Gegenwehr gefangen nehmen, welcher sabbernd, erbrechend und Extremitäten ausscheidend vor einem Baum kniete und ein Eichhörnchen anbetete.




    Reporter: Ricarda Manza


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    Elanarama



    Nach dem Bekanntgeben der Wahlergebnisse stürmten die Opposition das Kabinett und vertrieb alle noch im Amtsgebäude verblieben männlichen Personen. Schwerere Verletzungen blieben glücklicherweise aus. Nach rund zehn Jahren männlicher Herrschaft, übernahmen dann die weiblichen Politikerinnen das Zepter für die nächsten zwei Jahre.


    Hintergrund ist die, in der Gesellschaftsform übliche Wahlweise. So entscheidet nicht das Los oder die einzelne Mehrheit an Personen, sondern es gewinnt die Mehrheit des Geschlechtes am Tag der Wahl.


    Da die amtierende Männliche Gesellschaft schon einmal verloren hatte, erliesen sie beim letzten Wahlsieg das Gesetz, das bei einer Übernahme durch das andere Geschlecht, keinerlei Waffen oder Haushaltsutensilien zur Austreibung und Übernahme verwendet werden dürfen.




    Reporter: Ricarda Manza



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    Lanterie


    Scheinbar bricht gerade ein offener Krieg zwischen den Megacorporationen aus.


    Schiffe der Universal Trust griffen heute offen einen Frachterkonvoi der Imbarra-FoxCom und der Blackwood Company, einer Tochtergesellschaft der McNeil Gruppe, LTD an.


    Dabei versuchten sie nicht nur die Schiffe flugunfähig zu machen, sondern auch zu zerstören. Von den Notrufen alamierte Schiffe der Sternenflotte und Jägerstaffeln der McNeil Gruppe, LTD, welche auf dem Zielplaneten des Konvois stationiert sind, konnten in Cooperation den Konflikt schnell bereinigen. Die Sternenflotte nahm hierbei alle siebenhundert Mann Besatzung der angreifenden Frachter in Haft und führt sie der nächstgelegenen Hafteinrichtung zu.


    Die acht Frachter des Konvois, welche nach dem Angriff flugunfähig waren, wurden von den anderen Frachtern des Konvois in Schlepp genommen. Die vier übriggebliebenen der achtzehn Frachter der Y-Klasse, welche von der Universal Trust illegal hochggerüstet wurden, hat die Sternenflotte mitgenommen. Zuvor hat man den Taktiktruppen der McNeil Gruppe, LTD jedoch erlaubt, sich an Bord umzusehen.






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    Reporter: Stefan Schweinderl


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    Laundris


    Nach bangen Monaten und einer fast unerträglichen, gefährlichen Wartezeit gibt die Leiterin für Produktion und Forschung, Sonja Richter, von der McNeil Gruppe, LTD bekannt, das man einen neuen Dichtstoff für die Kuppeln der Unterwasserwelt entwickeln konnte. Die alten Dichtstoffe wurden, wir berichteten, von einer aggressiven Kleinstlebensform angegriffen und zerstört.


    Nach Berichten zufolge wendet der Dichtstoff einen Geschmack an, welcher als natürlicher Fressfeind erkannt wird und auch intelligent für weitere Mirko-Lebensformen aggriert und entsprechend reagiert.



    Reporter: Friedrich Fisch





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    Allatu



    Der neuernannte Kaiser von Allatu, Leeroy Jenkins, gab heute bekannt, das sein neuerrichtetes Reich die fünfunffünfzigtausender Marke überschritten hat.


    Der direkten Anfrage, wie man den die Marke, trotz bevorstehnder Blockade, erreichen könne, wich Kaiser Jenkins aus. Statdessen erneuerte er sein Recht auf dieses Planetensystem und allatu. das er ein guter Kaiser sei, beweise ja die steigende Anzahl von Bewohnern. Von der Blockade hielt er nichts. Im Gegenteil, er könne gar nicht verstehen, warum man ihm und seinen Untertanen das Leben so schwer machen wolle, schliesslich sollte doch jeder, laut Föderationsverständniss, sich selber verwirklichen können und so leben, wie er es möchte. Aber das sei typisch für die Doppelmoral der Föderation. Das mußten auch schon die Romulaner und Klingonen, das Dominion, Kazon, Vadvaaur und viele weitere Spezies in allen Quadranten am eigenen Leib erfahren.


    Wer nicht in das Föderationsschema passe, wird intolerant und konsequent, bekämpft bis man sich entweder füge oder von der Sternenkarte getilgt wurde.


    Bei der Frage, ob er wirklich versuchen wolle, mit der Föderation zu sprechen, bejahte Kaiser Jenkins dies. Auch wenn man nicht einer Meinung sei, mit der Föderation, so wolle man doch friedlich auskommen mit seinen Nachbarn. Das man keinerlei Bedrohung darstelle, beweisen die abgewrackten Schiffe der Ju'day-Klasse sowie die minimal Bewaffnung der Station zum Eigenschutz.



    Reporter: Ricarda Manza



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    Karamac High



    Ein Frachter der Mcneil Gruppe, LTD lief heute das von der System Karamac High an und wurde von Sicherungstruppen der Universal Trust, welche von der Regierung von Karamac High angeworben wurden, gestoppt und des Systemes verwiesen. Der Frachter dreht daraufhin auch bei und verlies das System.



    Kurze Zeit später explodierten drei Schhiffe der Sicherungstruppen und das Hauptquarteir der Universal Trust wurde konzentriert unter Beschuss genommen. Sechshundert Angestellte fanden hierbei den Tod.


    Kurz darauf erhob sich das Volk und demonstrierte geschlossen gegen die amtierende Regierung, welche mit sofortiger Wirkung zurücktrat und sich absetzte.


    Währenddessen wurde der Frachter der McNeil Gruppe, LTD von der Sternenflotte gestoppt und durchsucht. Sie konnten keinerlei HInweise finden, das der Frachter in irgendeinen Zusammenhang mit den Geschehnissen stand. Der Frachter konnte seinen Weg fortsetzen.


    Reporter: Julia Jodler


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    Karamac High, Arucanis Nebel



    Die neue Übergangsregierung von Karamac High beantragte sofort nach dem überstürzten Verschwinden der sogenannten Marionettenregierung einen Antrag zur Wiederaufnahme in die Föderation, sowie die Bitte zur Entsendung von Sicherheitspersonal.


    Die Suche nach Überlebenden der Explosion der Universal Trust Gebäude ist mittlerweile eingestellt. Es konnten bis auf dreiundzwanzig Verletzten Personen nur noch einhundertsiebzehn Todesopfer geborgen werden. Der Rest der Universal Trust Mannschaften konnte nicht mehr aufgefunden oder DNA-Spuren gesichert werden.



    Der Föderationsrat ist darüber sehr erfreut und sicherte umgehend Unterstützung zu.



    Reporter: Rudi Rüssel

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    Astrikas, Afehir Nebel



    Das Forscherpaar Maramatsche präsentierte dem Forschungsrat die umwerfende Erkenntniss, das die kormaionannische einzellige Amöbe keinerlei Pheromonproduktion hat und sich lediglich über zellteilung ohne Einwirkung von außen teilt. Diese stressfreie Art der Fortpflanzung ermöglicht es ihr, den umwerfenden Umstand einer zweiundsiebzig Stunden Dauernden Lebensweise zu erhalten und somit rund dreissig Prozent länger zu leben als die artverwandten Tärmaionannischen Einzeller, die sich durch pheromongesteuerte Paarungen teilen. Hierbei sei aber auch gesagt, das die weibliche Zellen anschliessend dem Stress der Paarung erliegen und sterben.


    Professor Alflattimus Duckering von parleontologieschen Institut für Prä-Kulturelle Entwicklung auf Haschischy ist ebenfalls der Meinung, das Pheromomgesteuerete Kulturen eher vom Aussterben betroffen sind, wie Zivilisationen, in denen Gonosom-gesteuerte Lebewesen ein ruhigeres und friedvolleres Leben führen können.


    Dem Analogismus, das man nun allen weiblichen Zellträger entsagen oder gar vernichten sollte, wollten beide aber nicht zusagen. Schliesslich würde dies zum Ende multipler Lebensformen und Zivilisationen führen. Wenn auch zu einem ruhigeren und friedlicheren, wie alle betonten.



    Reporter: Thomas Tümpel


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    Curriban, Betreka Nebel



    Die Sternenflotte konnte gestern wieder ein Lager von Cocanadealern ausräuchern. Dabei stiessen sie auf erbitterten Widerstand. Im den folgenden Gefechten wurden mehrere Personen festgenommen und sieben Sternenflottenangehörige verletzt und sechszehn Personen getötet.


    Mehrere Dealer versuchten mit Raidern unterschiedlicher Bauklassen zu entkommen, konnten jedoch schnell überwältigt werden.


    Insgesamt wurde eine Menge von mehr als zwei Tonnen Cocana beschlagnahmt. Der Hauptverdächtige,G'schnupffa, behauptet bei der Erstbefragung, das dies alles zu seinen Eigenbedarf sei und er lediglich, Freunden einen Gefallen tuen wolle. Diese litten nach eigenen Angaben an leichter Depression.


    Der zuständige Ermittler lies die Gefangenen sowie die beschlagnahmte Ware an die nächstgelegene Sternenflotteneinrichtung transportieren.




    Reporter: Marina Müll


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    Ferenginar



    Der Inhaber der Universal Trust, Shakes Fidget, hat sich auf Ferenginar ein Anwesen erworben. Zur Begründung heißt es, das man dort mehr Freiheiten hätte, seine Träume auszuleben. Diesen Aspekt konnten mehrere hundert Ferengie nicht teilen, als Anwälte in der Vergangenheit ihnen ihr lukrative Angebote machten und nun ihre Häuser räumen mußten.


    Shakes Fidget möchte einen neuen Hauptsitz auf Ferengniar errichten, wo bis zu zwölftausend Angestellte arbeiten könnten. Sogar für Wohnungen werde gesorgt. Sie werden zwar nie das Tageslicht sehen, wenn sie zuhause sind, aber dafür werde auch gesorgt, das die Angestellten seltenst zu Hause sein werden.



    Reporter: Selina Schimmel




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    New Angeles, Delta Volanis Nebel



    Der Gouverneur von New Angeles lädt zum diesjährigen Hover-Stockcarrennen ein.


    Die Strecke geht über zwölftausend Kilometer auf der Hauptkontinentalplatte. Der Start beginnt in der Hauptstadt und geht über verschiedenen Landschaftsformen. Dabei werden alle vorhandenen Klimaregionen simuliert.


    Umweltschützer können über dieses Vorhaben nur den Kopf schütteln, da es die Klimatas der Regionen stark durcheinander bringen kann und unvorhersehbare Folgen für die Ökologie und Fauna.


    Die Veranstalter und Befürworter derAktion sehen hingegen keinerlei Gefahren oder Schädigungen für Fauna und Flora des Planeten.



    Reporter: Jens Jauler



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    Wamay, Betreka Nebel




    In einer Forschungsanlage kam es zu einem schweren Defekt in einer der Entlüftungsanlagen. Ein plötzlicher Energieschub brachte kurzzeitig die Rotation der Anlage durcheinander. Dadurch wurden starke Luftmassen in die Labore geleitet und Erreger, Mikroorganismen und sonstige Versuchsobjekte den Lüftungsströmen ausgesetzt, als dann die normale Entlüftung wieder einsetzte, registrierten die Sensoren eine so starke Verschmutzung und Kontamination, das eine automatische thermogene Dekontamination ausgelöst wurde.


    Ermittler der Sternenflottensicherheit fanden heraus, das ein Mitglied der Forschergruppe cocanaabhängig war und vermutlich im Rauschzustand die Steuerung sabotierte, da die Laufzeit seines Projektes sich dem Ende näherte und bei einer negativen Bewertung eingestellt worden wäre.



    Reporter: Hanna Huster



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    New Bajor, Gamma Quadranten



    Eine Sicherungsgruppe der Sternenflotte machte eine Razzia auf einen Frachterconvoi der McNeil Gruppe, LTD. Nach unbekannten Angaben würde der Convoi Unmengen von illegale Substanzen transportieren.


    Bei mehreren Scans wurden dann auch "schwarze" Löcher entdeckt, was Hinweise auf Schmuggelverstecke sein könnten. Die Crews der McNeil Gruppe, LTD Frachter arbeiteten jedoch in voller Kooperation mit der Sternenflotte und führten dieseüberall hin und beantworteten alle Fragen deckend.


    Die Sternenflotte lies den Frachterconvoi nach sechsunddreissig Stunden weiterfliegen.


    Auf Anfrage bei dem Konzernvorstand wurde uns mitgeteilt, das die Sternenflotte doch nur ihre Aufgaben erfülle und dies eben zu ihren Job gehöre. Außerdem habe man schon seine Erfahrungen mit derartigen Aktionen gemacht und es eh nihts nütze, wenn man sich darüber aufrege.


    Reporter: Marius Migräne




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    Cardassia


    Der cardassianische Detapa-Rat schliesst einen längerfristigen Liefervertrag mit der Universal Trust. Als Güter sollen ältere und unbrauchbare Waffenbestände des ehemaligen cardassianischen Militärs gehandelt beziehungsweise zur Vernichtung an gesonderte Stellen der Sternenflotte gebracht werden.


    Trotz der momentanen Kritiken an der Universal Trust und ihre Beteiligungen mit dem Sicherheitspersonal auf ehemaligen Kolonien der Föderation, scheint sich das Unternehmen einer vermehreter Beliebtheit zu erfreuen.


    Shakes Fidget, Konzernvorstand der Universal Trust, sagte, jeder hat seinen Preis. Man muß nur wissen, wo man den Targ packen muß. Die laufenden Ermittlungen gegen sein Unternehmen liessen ihn kalt. Die Universal Trust sei schon im Ranking der Megacorporations so weit aufgestiegen, das sie schon fast über dem Gesetz stehen und genügend Macht habe, nur seinen eignen Gesetze zu folgen. Die Sternenflotte und ihr inakzeptabler Paragraphenapparat stünde sich schon lange selbst im Weg. Und alle anderen gegner werde man wohl über kurz oder lang den sogenannten Hahn abdrehen und ihnen beim Untergang noch nachwinken.


    Ob er damit den Kampf gegen seinen momentanen erbittertsten Feind bei den Megecorporationen, der McNeil Gruppe, LTD meine, lies er offen.



    Reporter: Ricarda Manza






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    Redaktion und Design: Ricarda Manza




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    Velona System, Ba'aja Sektor



    Die Blockade vom Velona System nimmt immer festere Formen an. Es gelangen keine Schiffe mehr in und aus dem System. Wqer es trotzdem versucht, muß mit festnahmen, Durchsuchungen und Beschlagnahmungen rechnen.


    Derweil erhöhte gestern die Station ihre immer noch willkürlichen Schußübungen bis zu sechsundachzig Prozent. Laut Nachfrage beim Sternenflottenkommando wurde kein einziger Torpedo gezielt auf ein Schiff gerichtet, jedoch auch kein einziger zerstörte sich selber, wie es die Waffenrichtlinien vorschreiben. Zu Sternzeit 96312.1860 stellte sie jedoch ihre Übungen ein.


    Wie man uns auch mitteilte, hat sich das selbsternannte Oberhaupt von Allatu, Kaiser Leeroy Jenkins, zu einem dipolomatischen Gespräch herabgelassen. Die Sternenflotte hat dazu zwei Mitarbeiter des Diplomatischen Corps abgestellt. Die Hoffnungen für alle Beteiligten steigt dadurch.


    Über das weitere Vorgehen der Sternenflotte und die Alliierten wird jedoch Stillschweigen gewahrt.



    Reporter: Ricarda Manza




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    Starbase 213


    Auf Deck 53 der Starbase 213 kam es gestern zu einer Massenschlägerei, als Angehörige der Universal Trust eine romulanische Händlerdelegation angriffen. Die Stationssicherheit konnte erst ziemlich zum Schluß eingreifen, da sie von zahlreichen Schaulustigen aufgehalten worden sind. Jedoch konnten sie im finalen kampf beide Parteien trennen, als die Angehörigen der Universal Trust Vibro-Messer zogen, da sie gegen die Händler immer mehr an Boden verloren.


    Neben zahlreichen Verletzten, darunter auch Sicherheitspersonal der Sternenflotte, wurden siebenundzwanzig Personen vorläufig festgenommen



    Reporter: Frieda Fisch



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    DeepSpace 9, Bajor Sector



    Die Sternenflotte kontrolliert zunehmend Frachter der Mcneil Gruppe, LTD. Als Begründung werden die laufenden zunehmenden Zwistigkeiten innerhalb der Megacorporationen genannt. Auch sei auffällig, das sich die meisten Gewalttätigkeiten zwischen der McNeil Gruppe und der Univerdsal Trust ereigneten.


    Immer wieder bekomme man informationen über angebliche Drogentransporte der McNeil Gruppe, LTD in den Gamma Quadranten, um dort seine Macht auszuweiten. Jedoch werden die Angriffe gegen die Mcneil Gruppe, LTD nicht näher untersucht. Sogar Verdachtsmomente, ohne jede Beweislage, werden von Sternenflottenseite verlautbart, das die McNeil Gruppe, LTD dies selber inszeniere.


    Die Konzernleitung um Max McNeil hält trotzdem an seiner offenen toleranten Linie gegenüber der Sternenflotte fest.



    Reporter: Karl Kaulquappe







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    Drozana Station, Donatu Sektor



    Der Ferengie Beolg organisiert die Wiederholung seiner "Meisterschaft im cardassianischen Wühlmausrennen". Da dass Ereigniss scheinbar beim letzten Mal ein so großer Erfolg war, möchte Beolg daran anknüpfen.


    Die ersten Kandidaten haben sich auch schon angemeldet und das Startgeld bezahlt. Auch Gäste haben sich schon Quartiere und Suiten reservieren lassen.


    Obwohl Beolg beim letzten Rennen mehrere Barren Latinum in die Wiederherstellung seiner Wühlmaus-Rennarena stecken mußte, scjeint es, als wäre dies ein lukratives Event.



    Reporter: Leo Lok




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    Rakhari, Gamma Quadrant


    Ein Frachterconvoi der McNeil Gruppe, LTD kam im Rakhari System an. Seine Ladung wurde mit großer Sorge erwartet, da immer noch weite Teile der Bevölkerung unter den Nachwirkungen der Hur'q leiden.

    Jetzt können bis zu zweitausend neue Zentren gebaut werden, um bis zu zwölftausend Personen ein Dach über den Kopf zu geben, bis sie sich wieder selbst helfen können. Zusätzlich zu den Behausungen spendet die McNeil Gruppe, LTD siebzehn Industriereplikatoren, zehntausend Nahrungsreplikatoren, zweiundzwanzig Fusionsanlagen zur Energiegewinnung. sechsunddreissig Tonnen Medikamente. dazu auch etliche Spielzeuge für die Kinder in den Waisenhäusern.


    Reporter: Winfreid Wolf




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    Caita System, 15 Lyncis


    Eine Frachtercrew der Universal Trust hat im Verladehafen von Caita, der Hauptwelt der Caitianer, mehrere Container mit garanischen Boliten beschädigt, so das die komplette Ladung ausschwärmen konnte.


    Obwohl die meisten der Tiere wieder eingefangen wurden, konnten andere auf die Planetenoberfläche gelangen und vermehren sich dort.


    Etymologen des ganzen Sektors haben sich bereit erklärt, bei der Bekämpfung der Plage zu helfen. Schaulustige fanden es solange lustig, bis auch sie Opfer der Boliten wurden. Die Krankenstationen mußte vermehrt die Haut und Fellregenerationen verwenden, da eine Nebenwirkung ein unsagbarer Jukreiz ist.




    Reporter: Ludwig Luchs




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    Racoonell


    Der Master der Megacorporation, Elton Shield, empfing bei einer Gala die Vorstände der Top Ten der Branche. Dabei ging es um die einheitliche Richtline im Kampf gegen Piraterie. Zudem wurden auch die Richtlinien im Bezug auf den sozialen Umgang mit den Mitarbeitern besprochen. Während sich viele den Sitten und Gebräuchen der Ferengie Allianz hinwenden, warnt Elton Shield vor genau diesem Weg.


    Jedem Mitarbeiter der MC's stehe es jederzeit frei, sich seinen arbeitsplatz auszusuchen, wo man wolle. In diesen Zuge wurde auch einer der Aufsteiger genannt, die McNeil Gruppe, LTD, welche im Zufriedenheitsranking auf Platz Zwei stehe. Zwar sei sie noch weit entfernt, ihnen allen gefährlich zu werden, jedoch sei die Gefahr groß, das sich die eigenen Mitarbeiter abwenden und sich dem aufsteigenden MC's zuwenden und ohne ordentliches Personal können man schnell abrutschen in die Bedeutungslosigkeit.


    Auch das Verhalten des Neulings Universal Trust wurde heftig disskutiert. Jedoch kam hier zu keinem Ergebnis.



    Reporter: Friedhelm Feigling









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    Redaktion und Design: Anna Nymos




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