[Ereignisse Plot: "Auf tönernen Füßen"]

  • Zusammenfassung der Ereignisse seit Ankunft auf DS9


    Ankunft auf DS9


    Die 18. Flotte nebst allen anderen ankommenden Schiffen nimmt einen Patrouillenkurs um die Station und dem näheren Umfeld ein.


    Die Konferenz


    Kurz nach Beginn der Konferenz öffnet sich das Wurmloch und die H’urq greifen an. Überrascht von der Ankunft des Feindes nehmen alle umliegenden Schiffe die Kampfhandlungen auf. Trotz aller Bemühungen schaffen es kleine Gruppen von H’urq die Station anzugreifen. Die verstärkte Absicherung durch die zusätzlichen Sicherheitseinheiten kann einen Kampf mit recht großen Verlusten zum Vorteil der Sternenflotte entscheiden. Während im Raum eine tosende Schlacht brennt und es auch unter den Schiffen zu zahlreichen Verlusten kommt, können die Schiffe der 18. Flotte unter Führung der Garrett ihr Feuer auf den Schwarm rund ums Großkampfschiff des Feindes aufrecht halten und mit dem letztendlichen Abwerfen des Quantenslipstreamkerns den Ausgang der Schlacht für sich entscheiden. Die Beschädigungen an der Garrett und auch den anderen Schiffen sind immens. Aber besonders das Führungsschiff hat sehr viel abbekommen. Musste von der Mistral letztendlich ein Stück im Traktorstrahl mitgezogen werden.


    3 Tage bis zum Aufbruch in den Gamma Quadranten


    In den drei Tagen wird die Garrett notdürftig zusammengeflickt. Sie ist nicht schick hergerichtet. Lediglich die Hüllenbrüche wurden abgedichtet, aber ohne eine zusätzliche Panzerung. Es stand die Vermutung im Raum ob auf DS9 ein neuer Kern zufällig vorrätig ist, aber in den Wirren der Tage wird das wohl untergegangen sein. Die Garrett wurde aufgrund ihrer Größe und der sehr gut ausgerüsteten medizinischen Abteilung zum Lazarettschiff erklärt. Nahezu alle Verletzten aus der Schlacht wurden hier versorgt bzw. erstversorgt. Es kam zu einer ersten Knappheit an medizinischen Vorräten, die in der Eile nicht aufgefüllt wurden. Weiterhin war nicht bekannt ob Deuterium aufgefüllt wurde, aber möglich wäre, das eben genau das auch in der Eile nicht geschah. Man ging vielleicht davon aus, dass die Garrett über genug Ressourcen verfügt um ohne eine weitere Zusatzversorgung klar zu kommen. Als Tiefenraumschiff durchaus logisch.


    Ankunft im Gamma Quadranten


    Auf allen Kanälen kann man immer mehr Notrufe feststellen, der Krieg scheint im vollen Gange zu sein. Schließlich entschließt man sich aber der nahegelegenen Kolonie zu Hilfe zu eilen. So sehr man will, man kann sie nicht alle retten. Ein etwas größerer H’urq Schwarm scheint auf der anderen Seite des Planeten zu sein und man versucht unter massivem Zeitdruck die Evakuierung zu unterstützen.


    Auf der Kolonie


    Man beratschlagt mit den Jem’Hardar und dem Vortha das weitere Vorgehen der Evakuierung. Es steht im Raum die verbliebenen mehrere tausenden Kolonisten auf die Schiffe zu verteilen. Wobei die Garrett den Großteil aufnehmen wird, als größtes Schiff. Die Sicherheitskräfte der Sternenflotte unterstützen die geregelte Evakuierung. Es ist zu vermuten, dass noch weitere Schiffe dazu kamen um Flüchtlinge aufzunehmen. Aber die H’urq waren nicht untätig, sie hatten sich zur Kolonie vorgekämpft, was noch mehr Zeitdruck aufbaute.
    Als die letzten Kolonisten evakuiert werden sollen, kommt es zu Kampfhandlungen an den extra ausgehobenen Verteidigungsstellungen. Man konnte die H’urq für eine Weile aufhalten bis die Evakuierung weitestgehend abgeschlossen war. Die Stellungen wurden aufgegeben, nachdem sie annähernd eh überrannt wurden.
    Während die Verletzten an Bord versorgt wurden, macht man sich auf, die Flüchtlinge in Sicherheit zu bringen. Auf der Garrett wurden Holodecks und Wissenschaftslabore ausgestellt um weitere Energie für den erhöhten Bedarf sicher zu stellen.


    Auf der Flucht


    Die H’urq verfolgen die flüchtenden Schiffe die nur knapp entkommen können. An DS9 angekommen werden die Schiffe die Flüchtlinge in die Transporterpuffer der Station beamen von wo aus sie auf speziell deklarierte Transportschiffe verteilt werden.


    Neue Befehle


    Ca. 24 Stunden nach der Ankunft auf DS9 wurden die letzten Flüchtlinge über die Station auf andere Schiffe verteilt. Während der Wartezeit wurden Vorräte aufgefüllt und Deuterium aufgetankt. Der auf DS9 vorhandene Slipstreamantrieb war leider nicht kompatibel.
    Die 18. Flotte macht sich direkt im Anschluss nach neuem Befehl wieder auf in den Betaquadranten zum sogenannten „3 Ländereck“. Dort ist eine Grenzstation, die auch „Gatekeeper“ genannt wird. Die Flotte soll die Stellung halten bis der Hromi Cluster komplett evakuiert wurde oder die Stellung nicht mehr haltbar ist.


    Währenddessen im Betaquadranten


    Von DS12 aus werden Frachter engagiert die bei der Evakuierung des Hromi Clusters helfen sollen. Cmdr. Sarep begibt sich mit knapp 200 Mann der Sicherheit und Technik von DS12 zur Station im Hromi Cluster.


    Ankunft an der Station "Gatekeeper"


    Bei Eintreffen der 18. Flotte im System befindet sich die Station schon im Kampf. Das Geschütz der Station schafft es den Kreuzer der H'urq zu zerstören, während die Garrett drei Zerstörer von der Station weglockt. Desweiteren kümmern sich die anderen Schiffe der Flotte um die Schwärmer.
    Nachdem 2 Zerstörer außer Gefecht gesetzt werden konnten hatte die Station den dritten unter Beschuss genommen, wobei das teils zerstörte Schiff in die Station krachte. Mehrere Sektionen der Station erlitten Hüllenbrüche.
    Zum Ende des Gefechts beamen Teile der Schiffscrews auf die Station um bei Aufräumarbeiten, Reparaturen und Verletztenversorgung zu unterstützen.
    Die Arbeiten werden vermutlich 2-3 Tage in Anspruch nehmen. Währenddessen würde sicherlich der eine oder andere Transport eskortiert werden.


    Die Mistral konnte einen Schwärmer separieren und an Bord nehmen für nähere Nachforschungen.


    Verschiedene Aufträge


    Die Garrett erhält den Auftrag einige Flüchtlingsschiffe aus dem Hromi Cluster zu geleiten. Es stellt sich raus, dass eins der Schiffe überfällig ist und man kann es in einer Schwerkraftanomalie, die auch "Mahlstrom" genannt wird, ausfindig machen. H'urq hatten wohl Laimion II angegriffen und die Flüchtlinge verfolgt. Es sind nur ein paar Schwärmer, die schnell elimininert werden können. Mit einem waghalsigen Manöver rettet man das fehlende Schiff.


    Die Mistral konnte mehrere Transporter zum Gatekeeper geleiten. Man versuchte weitere Erkenntnisse über die H'urq und ihre Form der Technologie und Kommunikation zu gewinnen.


    Die Evakuierung läuft


    Die Sensorphalanx "Hrocluso" musste überprüft werden. Es gab seit einer gewissen Zeit keine Daten mehr. Es stellte sich heraus, dass die Phalanx zu Teilen durch Plasmawaffen zerstört wurde. Sie wurde von der Mistral dann verlegt und die gewonnenen Daten zeigen, dass die H'urq mit einem Schwarm in ca. 44 Stunden auf Gatekeeper treffen würden. Ein weiterer Schwarm wird in 9 Tagen erwartet.


    Mehrere Frachter wurden von der USS Amada und der USS Machariel eskortiert um den Planeten Hatis und die auf dem dazugehörigen Mond befindliche Forschungsstation zu evakuieren, da sich diese auf dem direkten Kurs eines H'urq Schwarms befinden.

    <3 Every Adventure requires a first step! <3

    3 Mal editiert, zuletzt von Elana ()