Log der Krankenstation DS12

  • *OOC: Das Log ist auf Grund der schweren Darstellbarkeit ein wenig unüblich gehalten. Das Ganze ist jetzt auch fast ein Monat her, da ich noch auf das OK der Flottenleitung gewartet habe.




    Doktor Klorag und Dotor Clearwater betreten die Isolierstation. Einer der vier Sicherheitsposten, die mit Gewehren bewaffnet in den Ecken der Station stehen, nickt dem Klingonen freundlich zu. Die restlichen schauen ein wenig verlegen oder desinteressiert drein. Außer den sechs Personen befindet sich eine weitere im Raum. Eine junge Frau mit blondem Haar liegt reglos auf einem Biobett. Ein starkes Kraftfeld flimmert ab und an um sie herum auf. Die Kontrollen jenseits des Kraftfeldes zeigen einige schwache immer wieder springende Linien, die die Vitalzeichen der jungen Frau anzeigen.
    Doktor Klorag wendet sich an den Chief der Sicherheitskräfte der ihm zugenickt hatte.
    „Sind Sie und Ihre Männer bereit?“
    Der Mann nickt abermals. ”Ja, Sir!“
    ”Sie greifen erst ein, wenn der Commander die Abschirmung durchbricht, Doktor Clearwater oder ich, Sie anweisen!“
    ”Ja, Sir!“
    ”Sehr gut.“ Klorag lächelt zufrieden, jedoch ändert sich seine Miene zu Besorgnis, als er sich zu seiner Patientin umdreht.
    Doktor Sara Clearwater betrachtet derweil die medizinischen Daten der auf dem Biobett liegenden Commander Elisha Munro und macht sich einige Notizen. Die Kontrollen piepen leicht, als sie einige Tasten drückt und die Einstellungen des im Bett integrierten Scanners ändert. Im diffusen Licht der Isolierstation schimmern ihre verbliebenen Borgimplantate gespenstisch. Ein dreidimensionales Abbild der jungen Frau auf dem Biobett erscheint auf dem Display. Es zeigt erst die Muskulatur, wechselt dann zu einer Ansicht, die die Organe anzeigt. Sara weiß, dass der Computer etliche Organe nicht extra bläulich einfärbt um diese hervor zu heben.
    Während eines Eingriffes hatte sie mit eigenen Augen gesehen, dass Lunge, Herz, Leber, Magen, Darm, einige Teile der Aorta und auch einige Muskeln tatsächlich eine ungesunde bläuliche Farbe aufweisen. Die Organe waren künstliche Implantate, die dem Commander in einer Gefangenschaft eingesetzt worden waren. Sie funktionierten, jedenfalls bis zu einem bestimmten Punkt. Aus den Berichten von Dr. Klorag wusste Dr. Clearwater, dass Commander Munro Probleme mit starker EM-Strahlung hatte. Erst durch eine nähere medizinische Untersuchung, offenbarte sich der Commander. Sie war während einer Geheimdienstoperation in Gefangenschaft einer nicht näher identifizierbaren Gruppierung verraten, die Sie für Experimente an eine anscheinend dem Tal’Shiar angehörigen Gruppe verkauften. Dabei wurden ihr etliche Organe entnommen und durch die künstlichen, eindeutig mit Borgtechnologie geschaffenen Monster eingesetzt, die für den aktuellen Zustand verantwortlich waren.
    In den Berichten hieß es weiter, dass Dr. Klorag zusammen mit Dr. McCullen einen Eingriff vorgenommen hatte. Dabei wurde mit Hilfe von Koronarringen zumindest die schädliche Wirkung von EM-Strahlung neutralisiert. Eine Entfernung der Organe kam jedoch nicht in Frage, da es so schien, als ob diese über eine Art Bewusstsein verfügen. Begann man damit, eines der Organe entfernen zu wollen, überlasteten die anderen das Nervennetz und begannen Toxine in den Körper freizusetzen, die zum Tod der Patientin führen würden.
    Seit einem viertel Jahr klagte Commander Munro immer wieder über starke Schmerzen und Schwindelanfälle. Eine Einlieferung als medizinischer Notfall brachte letztendlich das Ergebnis zu Tage, dass die kybernetischen Organe die Koronarringe zersetzt hatten und begannen ihren Körper mit Toxinen dieser Zersetzung zu fluten. Dr. Klorag versetzte Commander Munro daraufhin, in ein künstliches Koma und erreichte somit wenigstens eine Verzögerung der Verschlechterung des Zustandes.
    Sara Clearwater studiert einige letzte Werte, als ihre Gedanken unterbrochen werden.
    “Bist du dir sicher, dass das funktioniert?“
    Sie wendtet sich ihrem langjährigen Bekannten zu.
    “Nicht zu hundert Prozent. Commander Munro wird sterben, wenn wir es nicht probieren… wenn ich es nicht probiere. Es ist die beste Alternative, die ihr bleibt.“
    Klorag nickt nur und macht sich seine eigenen Gedanken darüber, während Sara das Kraftfeld um das Biobett abschaltet und an die reglose Elisha herantritt.
    “Lass und beginnen!“
    „Computer, initiiere Routine Klorag Delta Kappa drei Charlie neun Lima!“
    Stationsweit ertönt eine Computerstimme.
    „Achtung, sämtliches nichtbefugte Personal hat den Quarantänebereich der Isolierstation umgehend zu verlassen!“
    Ein starkes Eindämmungs- und einige Kraftfelder werden um das Biobett und Dr. Clearwater errichtet. Die Sicherheitsposten entsichern nervös aber dennoch routiniert ihre Waffen. Der klingonische Arzt überwacht derweil die Vitalzeichen seiner Patientin. Diese sind sehr schwach und schwanken immer wieder bedrohlich.
    Sara wendet sich an ihn.
    “ Ist alles soweit?“
    Der Doktor nickt und antwortet. „Alles ist vorbereitet. Wir können beginnen.“
    Sara Clearwater atmet ein letztes Mal tief durch. “ Ich beginne nun.“ Sie legt den Hals von Commander Munro frei, dann beugt sich die befreite Borg über die reglose Frau. Aus ihrer rechten Hand schießen zwei Assimilationsröhrchen hervor. “ Dann los.“ Mit diesen Worten sticht sie die schlangengleichen Schläuche, in den Hals des Commanders.
    Besorgt schaut der Klingone auf die unveränderten Vitalwerte auf seiner Konsole. „Die Vitalzeichen bleiben unverändert.“ Er ruft ein Bild der Blutverteilung auf. Fremdkörper in Form Millionen von kleinen Nanosonden der Borg verteilen sich nach und nach im Körper der sonst so vitalen Schottin auf dem Biobett.
    “Wir haben eine gleichförmige Verteilung der Naniten erreicht.“
    “Gut, ich beginne nun mit der Aktivierung.“ Sie betätigt einige Taste auf ihrem Tricorder und aktiviert damit eine Sequenz, um ihre inaktiven Naniten im Körper von Commander Munro zu reaktivieren.
    Umgehend beginnt die bis dahin reglose Gestalt zu zucken und laut zu schreien. Die Sicherheitsposten wirken verstört, halten sich aber an die Anweisungen.


    Die Dunkelheit verschwand urplötzlich, dafür brannte sich eine Helligkeit in das Bewusstsein, die in jeder Faser ihres Körpers schmerzte. Es wurde unerträglich heiß und gleichzeitig spürte Elisha eine Kälte, die nicht einmal das All überbieten konnte. Jeder Muskel in ihrem verkrampfte sich. Eine Welt unsagbaren Schmerzes flutete jeden Winkel und gleichzeitig fühlte sie eine Taubheit in ihren Gliedern. Sie hörte einen Schrei, konnte aber nicht sagen, ob sie schrie oder jemand Anderes. Vielleicht auch etwas Anderes, denn der Schrei klang nicht menschlich.


    “Der Assimilationsprozess beginnt. Die Vitalzeichen spielen komplett verrückt. Ich erhalte widersprüchliche Werte.“
    “Ich stelle jetzt die neuronale Verbindung her.“ Sara legt ein kleines rundes Gerät von der Größe einer Münze an ihre Schläfe und eines an die des Commanders an.


    Ausser dem Meer aus Schmerzen herrschte in ihrem Verstand eine nie dagewesene Leere. Sie konnte dadurch förmlich fühlen wie ihre Innereien förmlich zerfressen wurden und durch weitere Absurditäten ersetzt wurden. Sie fühlte sich allein und irgendwie dazu gedrungen Kontakt zu suchen. Kontakt, Nähe, Einheit… aber zu wem? Dann war da plötzlich etwas ein Flackern am Ende des Horizontes ihres Verstandes. Eine Stimme. … Nein … viele Stimmen. Ein ganzes Heer an Stimmen, die sie empfangen wollten.
    “Geh nicht dorthin!“
    Eine neue Stimme war aufgetaucht. Viel näher. Warm und weich.
    ”Was ist dort?“ Fragte Elisha die neue Stimme. Ihre Schmerzen wurden erträglicher. Anscheinend bewirkte die Konzentration auf die Stimme dies.
    “Unerträgliches Leid. Das Kollektiv.“
    Das Kollektiv? Der Schmerz wurde wieder stärker. Steigerte sich ins Unermessliche. Das Heer an Stimmen schwoll an. Bot ihr die Liebkosung an, nach der sie sich sehnte. Sie machte einen Schritt auf sie zu.
    “Commander Munro, bleiben Sie bei mir. Ich halte Sie.“
    Eine imaginäre Hand berührte Elisha an der Schulter und hielt Sie fest.


    Missmutig studiert Doktor Klorag die Anzeigen. Die Vitalzeichen spielen weiterhin verrückt und gleichen nichts, dass er je gesehen hat. Er wechselt die Ansicht des dreidimensionalen Abbildes Munros.
    „Die Nanosonden beginnen die Implantate zu attackieren.“
    Sara Clearwater nickt unter einem schmerzverzerrten Gesicht. Ihre Hand umklammert Elishas Schulter.
    „Commander Munro wird von der eigentlichen Programmierung der Borg beeinflusst. Ich versuche gegen zu wirken.“ Während diesen Worte errichtet sie ein weiteres Abschirmungsfeld, dass die Stimme des Kollektives aus dem Kopf der jungen Frau halten soll.


    Die Stimmen wurden leiser zogen sich zurück.
    “Ich versuche die Stimme des Kollektivs abzuschirmen.“
    Elisha wandte sich an die warme Stimme in ihrer Nähe.
    “Wer sind Sie und was will das Kollektiv von mir? … bin ich assimiliert worden? Haben die Borg angegriffen?“ Panik erfüllte ihre Stimme. “Alex… ? Was ist mit meiner Schwester?“
    “Mein Name ist Sara Clearwater. Ich musste Sie mit meinen Nanosonden infizieren, um Ihr Leben zu retten. Ihrer Schwester geht es gut. Die Stimmen die Sie von dort hinten hören, sindt das Kollektiv. Es versucht Sie zu beeinflussen, versucht Sie zu einer von ihnen zu machen. Geben Sie nicht nach.“
    Urplötzlich schwoll die Lautstärke der Stimmen ins Unerträgliche an.
    “Wir sind die Borg! Widerstand ist zwecklos. Fügen Sie sich dem Kollektiv!“ Ein gewaltiger Schlag fegte durch die Leere. In Elisha zersplitterte etwas. Sie konnte nicht genau sagen was, aber es fühlte sich an, als würde ihre Seele, ihre Persönlichkeit in tausende Splitter zerschlagen. Sie wollte schreien, hatte aber keine Kontrolle mehr über ihren Körper.


    Einer der Sicherheitsposten atmet erschrocken aus, als ein Borgimplantat sich durch die Linke Wange des Commanders einen Weg nach draußen ins Freie bohrt. Die langen blonden Haare beginnen auszufallen und die Haut beginnt sich gräulich zu verfärben. Dunkelgraugrüne Adern schimmern unter der Haut.
    “Sara, wir müssen das langsam beenden. Die Assimilierung ist beinahe abgeschlossen. Es hat nicht funktioniert, einige der Implantate sind immer aktiv. Sie wehren sich gegen die Assimilierung.“
    Doktor Clearwater studiert kurz eine Anzeige und schüttelt energisch den Kopf.
    “Noch nicht, ich kann Sie solange aufhalten.“
    Die Vitalzeichen beginnen sich immer mehr zu verändern. Sie ähneln immer stärker den Borg.
    Sara schwankt kurz. “Das Kollektiv versucht sich einen Weg zu bahnen. Ich verstärke die Abschirmung.“
    Mehrere Felder entstehen. Aus dem Energiekern der Station wird mehr Energie zu den Abschirmungsfeldern geleitet.


    Der Stimmenchor der Borg schleudert immer wieder seine monotone Forderung in die Leere, die Elisha umgab. Sie wollte, dass es aufhörte. Sie war bereit sich ihnen zu ergeben. Eine von ihnen zu werden, nur damit dieser Albtraum ein Ende fände.
    Sie fühlte sich einsam und es war kalt. Ein bitterkalter Hauch wehte bei jedem Hauch des Kollektivs durch die Leere. Die Kälte schmerzte in jeder Pore ihres Körpers. Dann allerdings wurde sie sich einer Wärme bewusst. Eine Wärme neben ihr. Sie erinnerte sich an die Stimme und die Wärme, die von ihr ausging.
    Langsam aber immer deutlicher vernahm sie diese Stimme neben sich. Sie war kaum hörbar unter dem Lärm des Kollektivs, aber sie war da. Wie nannte sich die Stimme gleich nochmal? Es wollte ihr nicht einfallen. Das Tosen des Stimmenchores ließ Elisha keinen klaren Gedanken fassen.
    Da war aber etwas. Ein Fragment in ihrem Verstand. Ein anderer Name. Er gehörte weder zum Kollektiv, noch zu der warmen Stimme.
    Alex, Alexandra. Ihre kleine Schwester. Ging es ihr gut?
    Die Erkenntnis traf Elisha wie einen Hammerschlag, als die Stimme des Kollektivs für einen Moment an Lautstärke verlor. Die warme Stimme, Sara hieß sie, hatte gesagt, dass es Alex gut ginge.


    “Ich messe keine Anzeichen mehr, die auf die Implantate hinweisen.“
    Sara blickt schweißgebadet in seine Richtung.
    “Ich beende die Assimilation!“
    Sie sendet über ihren Tricorder die Deaktivierungsimpulse für die Naniten.
    Kurz spielen die Anzeigen des Doktors verrückt, doch dann normalisieren sie sich. Er studiert die Werte.
    “Die Vitalzeichen stabilisieren sich. Der Prozess ist unterbrochen. Alle Naniten verfallen in ihren Ruhezustand.“
    Alle Anwesenden atmen erleichtert auf.


    Mit einem Schlag herrschte Stille. Das Schreien des Kollektivs war komplett verstummt. Elisha war wieder allein. Zumindest dachte sie dies.
    “Wir haben es geschafft, Commander.“
    Die Dunkelheit verschwand und mit ihr Sara.


    “Ich trenne die neuronale Verbindung.“
    Die ehemalige Borg entfernt die Transmitter von Elishas Schläfe und danach ihrer Eigenen.
    Auf dem Biobett schlägt Munro die Augen auf.
    ”Können Sie mich hören, Commander Munro?“
    Die Antwort klingt mechanisch verzerrt.
    “Ja.“
    ”Wie fühlen Sie sich?“
    “Nicht funktionsfähig.“
    Die Sicherheitsposten wirken angespannt, aber ein leichtes Lächeln umspielt die Lippen des Einen oder Anderen.
    ”Gut Commander, das ist ein Anfang. Ich werde Sie gleich in ein Koma versetzen, um damit beginnen zu können die Assimilierung rückgängig zu machen. Zuvor muss ich aber noch etwas wissen.“
    “Dieses Vorgehen folgt einer logischen Routine.“
    Sara zeigt Elisha ein Bild auf einem Padd.
    ”Kennen Sie diesen Mann?“
    “Positiv. Er ist für meinen letzten Zustand verantwortlich.“
    Klorag schaut zu Clearwater und zeigt ein wütendes Aufblitzen in seinen Augen. Sara Clearwater ringt kurz um ihre Fassung und seufzt bedrückt.
    ”Danke, Commander. Ich werde Sie nun in ein Koma versetzen.“
    Sie verabreicht der Patientin ein Medikament und diese fällt daraufhin in die wohlige Umarmung des Medikamentes.
    ”Ich werde gleich mit der Rückführung beginnen. Wir können die Abschirmung aufheben.“
    Der Klingone nickt erleichtert. „Computer, beende Routine Klorag Delta Kappa drei Charlie neun Lima!“
    In der gesamten Station ertönt die Stimme des Computers.
    “Der Quarantänebereich ist mit Beschränkung der Isolierstation aufgehoben!“
    Die Kraftfelder um das Biobett verschwinden.
    “Chief, Sie können sich und Ihren Männern eine Erholung gönnen. Wir sind für das Erste hier fertig.“
    “Mit Verlaub Commander Klorag. Ich möchte gerne auf unsere Ablösung warten.“
    Der Klingone nickt und beginnt Clearwater zu unterstützen, den Assimilierungsprozess umzukehren.

    Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Pfad zur Enttäuschung!

  • In der Bar Sternenhimmel


    Faw Tarim: Oh, guten Abend Doktor.
    Ushahko Klorag: *blickt nach links* Guten Abend, Lieutenant.
    Faw Tarim: *korrigiert ihn* Leider noch Fähnrich. *grinst*
    Ushahko Klorag: *bekommt ein Paket in die Hand gedrückt. Es entsteigt ein etwas übel stechend reichender Dampf*
    Ushahko Klorag: Oh, Verzeihung. Ich komme momentan bei den ganzen Neuzugängen durcheinander.
    Faw Tarim: Macht nichts. Ich fühle mich geschmeichelt. *macht eine kurze Pause* Jetzt wo ich Sie gerade sehe... Sie sind nicht gerade im Dienst, oder?
    Ushahko Klorag: Ich bin im Dienst, ich habe nur gerade Futter für meine Tierchen besorgt-
    Faw Tarim: Sie haben nicht auch zufällig ein, zwei Minuten für mich?
    Ushahko Klorag: Klar doch. Hier oder auf der Krankenstation?
    Faw Tarim: Ich sage es mal so... es hat einen Grund, dass ich mich gerade Sie wende bei dem Thema. Also lieber Krankenstation.
    Ushahko Klorag: Ok, nach Ihnen.
    Faw Tarim: Danke. *lächelnd stellt sie die halb volle Kaffeetasse auf den Tresen und geht los*


    Auf der Krankenstation


    Ushahko Klorag: Wo drückt der Schuh Fähnrich? *wendet sich kurz um und drückt den dampfenden Kasten einen Crewman in die Hand* Kümmern Sie sich darum.
    Faw Tarim: Ich habe da ein paar... ähm... Kratzer abbekommen. *fässt sich mit beiden Händen an die Taille und streicht kurz über sie*
    Ushahko Klorag: *hebt eine Augenbraue* Kratzer? Haben Sie zu viele Nahkampfsimulationen auf dem Holodeck geübt?
    Faw Tarim: Nicht... ganz. *wird etwas dunkelgrüner im Gesicht*
    Ushahko Klorag: Ich glaube ich verstehe. Spezielle Nahkampftechniken? *zwinkert*
    Faw Tarim: *sie lächelt peinlich berührt* Ja, genau die...
    Ushahko Klorag: Gut, haben Sie Juckreiz oder allergische Reaktionen oder nur Hautabschürfungen?
    Faw Tarim: Es hat etwas gejuckt... das ist auch schon drei Tage her... und geblutet hat es auch. Ist aber soweit verschorft. Aber das gibt doch sicherlich Narben oder kann sich noch entzünden, oder? Die Kratzer sind ja nun nicht gerade auf dem hygienischsten Weg entstanden...
    Ushahko Klorag: Nun, wenn Sie Befürchtungen hegen, können wir gerne einen medizinischen Scan durchführen?!
    Faw Tarim: Das wäre nicht schlecht. Und bei der Gelegenheit... können Sie vielleicht auch schauen ob ich... Sie wissen schon... *deutet auf ihren Unterbauch*
    Ushahko Klorag: Das bekommen wir hin. Machen Sie es sich bequem. *weist auf ein Bett*
    Faw Tarim: Hinsetzen? Hinlegen?
    Ushahko Klorag: Wie Sie wünschen, dem Scanner ist das egal.
    Faw Tarim: Na gut.. *setzt sich auf ein Biobett*


    Ushahko Klorag: *scannt Faw Tarim nach Verletzungen. *Dann schauen wir mal. *liest die Tricorderdaten* Ja, einige böse Kratzer. Die können wir mit dem Geweberegenerator flicken.
    Faw Tarim: *sie nickt verstehend* Und das andere?
    Ushahko Klorag: Nun, wie soll ich das sagen... Ich würde behaupten ihr Gegner hat nicht richtig getroffen. Sie werden wohl normal weiterleben. *schmunzelt*
    Faw Tarim: *ihr fällt offenbar ein riesen Stein vom Herzen, wobei sie erleichtert aufatmet* Puh...
    Ushahko Klorag: *Dreht sich um und ruft einen Crewman herbei* Den Geweberegenerator, einen Desinfektionsstrahler, eine Hautsalbe regenerierend und ein Antibiotikum gegen Parasiten.
    Faw Tarim: Kann ich das mitnehmen?
    Ushahko Klorag: Moment, Fähnrich. *bekommt das ganze Material* Das Antibiotikum verabreiche ich Ihnen gleich, es ist nur eine reine Vorsorge, da ihr Gegner anscheinend ein Karnivor war. Den Geweberegenerator werden wir auch gleich abhandeln. Die Salbe ist für Sie.
    Faw Tarim: Ein… Karni-was?
    Ushahko Klorag: Ein Jäger. Caitianer, Gorn oder Pakhwa-thahn beispielsweise.
    Faw Tarim: Achso... alles klar. Nicht ganz meine Fachrichtung.
    Ushahko Klorag: Die Krallen solcher Spezies können ungewollt Parasiten übertragen. Ich rechne aber nicht damit, dass Probleme auftreten.
    Faw Tarim: Schon erstaunlich, dass Sie erkennen können, dass das ein Karnivor war.
    Ushahko Klorag: Die Kratzer sehen nach Krallenspuren aus. *hebt das Hypospray, dass er vom medizinschen Tablett nimmt, dass der Crewman ihm gebracht hat* Es können im Laufe der nächsten sechs Stunden leichte Kopfschmerzen auftreten, das sind Nebenwirkungen, aber die halten nicht lange an.
    Faw Tarim: Solange die mich nicht vom Schlafen abhalten, ist alles in Ordnung. *legt ihren Kopf leicht zur Seite für das Hypospray*
    Ushahko Klorag: *verabreicht das Spray* Dann machen wir den Kratzern weiter. Ich werde die Wunden kurz reinigen müssen, Sie müssten sich dafür bitte frei machen.
    Faw Tarim: Oh, ähm... geht das nicht mit etwas mehr... nun... Privatsphäre? Ich muss doch nicht so offen hier rumsitzen, oder?
    Ushahko Klorag: Computer, Abschirmungsfeld errichten. Optische Abschirmung um Biobett drei. *es flimmert kurz und dann bildet sich eine Holotrennwand um das Biobett*
    Faw Tarim: *beobachtet, wie die Abschirmung aufgebaut wird* Danke... *öffnet die Jacke, legt sie auf das Biobett, danach folgt das gelbe Shirt darunter. Sie sitzt nur noch in BH und Hose da* Hier... auch noch. *mühsam öffnet sie den Gürtel und zieht die Hose bis zu den Kniekehlen. An ihrer Taille und ihren Oberschenkeln sind die besagten Kratzer verteilt*
    Ushahko Klorag: *nimmt einen Desinfektionsstrahler von dem Tablett und beginnt die Kratzer zu bestrahlen*
    Faw Tarim: *sie seufzt leise dabei*
    Ushahko Klorag: Alles in Ordnung?
    Faw Tarim: Ja, ja alles gut.
    Ushahko Klorag: *legt den Strahler weg und holt den Regenerator hervor* Gleich sind Sie erlöst. *er bestrahlt die Kratzer und das Gewebe nimmt wieder eine natürliche Farbe und Form an*
    Faw Tarim: *beobachtet, wie die Kratzer verschwinden* Danke übrigens.
    Ushahko Klorag: Keine Ursache. Möchten Sie das Ganze auf kleiner Flamme kochen oder stehen Sie dazu und machen es offiziell für die Akte?
    Faw Tarim: Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass das in meine Krankenakte kommt...
    Ushahko Klorag: Wir können das Ganze auch als sportliche Übung festhalten, wenn Ihnen das lieber ist.
    Faw Tarim: Also wenn schon, denn schon. Liest ja eh keiner außer Sie.
    Ushahko Klorag: Wie Sie wünschen, Fähnrich. *beendet die Prozedur und reicht die Salbe* Die sollten Sie morgens und abends auf den restlichen leichten Blessuren auftragen.
    Faw Tarim: *nickt und nimmt die Salbe* Mach ich.
    Ushahko Klorag: Dann sind Sie erlöst.
    Faw Tarim: Gut... *sie legt die Salbe beiseite, schnappt sich ihr gelbes Shirt und zieht es sich schnell über, dann greift sie zur Jacke und zieht sie an* Gibt es noch etwas, was es zu beachten gibt?
    Ushahko Klorag: Kratzen Sie das nächste Mal zurück. *lächelt schelmisch*
    Faw Tarim: *lacht sarkastisch, jedoch sichtlich amüsiert* Sehr lustig. *grinsend zieht hopst sie vom Biobett und zieht ihre Hose wieder hoch und richtet sich den Gürtel noch zurecht. Dann nimmt sie die Salbe vom Bett und hält sie leicht hoch* Und wozu war die nochmal?
    Ushahko Klorag: Die unterstützt die Wundheilung der Schrammen zusätzlich.
    Faw Tarim: Achso, okay... *lässt die Salbe in der rechten Hosentasche verschwinden*
    Ushahko Klorag: Keine Nebenwirkungen, ist eigentlich nichts anderes als der verdünnte Kot eine Allarianschen Wurmes.
    Faw Tarim: Das ist etwas eklig...
    Ushahko Klorag: Seien Sie versichert, es ist geruchs- und farbneutral und in keinster Art und Weise schädlich.
    Faw Tarim: Dann ist ja gut. Und nochmal vielen Dank, dass Sie das so entspannt sehen...
    Ushahko Klorag: Kein Problem Fähnrich. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
    Faw Tarim: Danke, ebenso. *lächelt* *geht los und bleibt vor der Abschirmung stehen*
    Ushahko Klorag: Ahhh, ich vergas. *an den Computer* Computer, Abschirmung aufheben.
    Faw Tarim: Danke. *würde dann lächelnd gehen*
    Ushahko Klorag: *die Trennwand verschwindet*

    Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Pfad zur Enttäuschung!

  • [8:31] Dr. Klorag sitzt auf einem Stuhl.
    [8:36] Dr. Klorag: "Wo sind die Testergebnisse? Wie lang kann das denn dauern? Muss ich das selbst machen?"
    [8:37] Curry Tarim: Guten Abend, Dr. *lächelt ihn unsicher an*
    [8:37] Dr. Klorag: Sehen Sie zu, dass das fertig wird, Lieutenant, sonst sorge ich dafür, dass sie Grippeschutzimpfungen an Würmern durchführen!
    [8:37] Dr. Klorag dreht sich abprubt um
    [8:37] Dr. Klorag: Guten Abend, kann ich Ihnen helfen?
    [8:38] Dr. Klorag im Hintergrund stiehlt sich der Lieutenant unbemerkt davon
    [8:39] Curry Tarim: Oh, Ja. Ich hatteeee *kramt ihr Padd aus der Tasche* ... einen Termin zur ersten Untersuchung. *zeigt es vor, darauf der Praktikumsbescheid und die Anweisung, die Untersuchung durchzuführen zu lassen*
    [8:40] Dr. Klorag nimmt das Padd entgegen und liest einmal grob drüber
    [8:40] Dr. Klorag: Ah ja, Crewman Minton sagte da etwas.
    [8:40] Curry Tarim: Ich hoffe, ich habe den richtigen Doktor erwischt.
    [8:40] Dr. Klorag: *stellt sich vor* Doktor Klorag.
    [8:41] Dr. Klorag: Wollen wir? *weist den Weg Richtung Biobetten*
    [8:41] Curry Tarim: Ah! Ja, ich denke, ich bin richtig bei Ihnen. *lacht auf, immernoch unsicher*
    [8:42] Curry Tarim: *räuspert dann, nickt knapp und folgt ihm*
    [8:42] Dr. Klorag: Nehmen Sie Platz.
    [8:42] Curry Tarim: *setzt sich sofort auf das Biobett*
    [8:43] Curry Tarim sitzt auf einem Stuhl.
    [8:43] Dr. Klorag: Gut, Sie wollen also ein Praktikum bei der Sternenflotte machen? *legt derweil auf seinem Padd eine neue Akte an*
    [8:47] Curry Tarim: Ja. Mal sehen, wie es bei Ihnen in der Flotte so zugeht *lächelt wieder*
    [8:48] Dr. Klorag: Haben Sie irgendwelche angeborenen Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel Allergieen oder sonstige erblichen Veranlagungen?
    [8:49] Lt. Cmdr. Kozak: Doktor?
    [8:50] Dr. Klorag dreht sich um "Ja?"
    [8:52] Lt. Cmdr. Osesi: Guten Abend.
    [8:53] Curry Tarim: *nickt Osesi zu* Guten Abend. *sagt sie leise*
    [8:53] Dr. Klorag: Kann ich Ihnen behilflich sein oder mich erst um meine Patientin kümmern? Anscheinend fehlt Ihnen weder ein Arm noch sonst etwas offensichtliches, das akut behandelt werden müsste..
    [8:53] Lt. Cmdr. Osesi: Eine Verletzung im Dienst? *deutet auf Curry*
    [8:53] Lt. Cmdr. Kozak: Ich kann warten *hört zu*
    [8:53] Lt. Cmdr. Osesi: *sieht kurz zu Kolox und nickt knapp*
    [8:54] Curry Tarim: *schmunzelt* Nein, nein. Nur die Standartuntersuchung. Haben Sie sich etwa auf meinen Unfallbericht gefreut?
    [8:54] Dr. Klorag: Dann bitte ich Sie darum zu warten.
    [8:55] Lt. Cmdr. Osesi: Sicher, ich warte.
    [8:55] Dr. Klorag wendet sich wieder an Curry und grüßt dabei Osesi "Guten Abend!"
    [8:56] Dr. Klorag: Also, haben sie irgendwelche bekannte Beeinträchtigungen, die genetisch bedingt sind?
    [8:56] Curry Tarim: Reichlich Patienten heute *murmelt sie*
    [8:57] Curry Tarim: Allergien habe ich keine. Also keine mir bekannten. Mein ferengischer Arzt meinte aber, mir fehlen teilweise caitianische Verhaltensweisen.
    [8:58] Lt. Cmdr. Kozak: *lacht*
    [8:58] Dr. Klorag: Das sollte kein Problem darstellen *tippt auf sein Padd und hält dann kurz inne als er etwas im Augenwinkel bemerkt*
    [8:58] Dr. Klorag: Sie entschuldigen mich kurz. *zu Curry*
    [8:58] Curry Tarim: *schaut kurz nach rechts* Ja...Ja, sicher.
    [8:59] Dr. Klorag: Haben Sie schon einmal etwas von Diskretion gehört?
    [9:00] Dr. Klorag: Ich würde Ihnen dringend empfehlen die entsprechenden Regularieen diesbezüglich zu studieren!
    [9:00] Lt. Cmdr. Kozak: Natürlich *weicht zurück*
    [9:00] Dr. Klorag: Warten Sie dort vorne, bei Lieutenant Commander Osesi!
    [9:01] Dr. Klorag: Verzeihung.
    [9:01] Curry Tarim: *nickt* Ach, macht doch nichts.
    [9:01] Dr. Klorag: Leiden Sie derzeit unter akuten Beschwerden oder Erkrankungen?
    [9:02] Curry Tarim: Nein, nichts in der Art.
    [9:03] Dr. Klorag: Das ist kein eindeutiges Nein. [9:04] [Lokal] Curry@dareios13: Keine Beschwerden oder Erkrankungen. *wiederholt sie*
    [9:05] Dr. Klorag: Gut, haben Sie sonstige Probleme oder Beschwerden in psychischer Art und Weise?
    [9:07] Curry Tarim: Nein. Auch dahingehend alles in Ordnung. Ich könnte springen, wie ein Junges...Wenn Sie verstehen. *schmunzelt*
    [9:09] Dr. Klorag: Sehr gut. Dann wollen wir mal schauen, was Sie nicht wissen. *greift zu seinem Tricorder*
    [9:09] Dr. Klorag scannt Curry nach Verletzungen.
    [9:09] Dr. Klorag blickt auf das Gerät und studiert die Werte
    [9:10] Curry Tarim: *sitzt derweil ruhig da*
    [9:13] Dr. Klorag: Ok, das sieht alles gut aus. Dann müsste ich Sie jetzt noch bitten, zwanzig Liegestütze und zwanzig Hampelmänner zu machen, um den Kreislauf ein wenig hochzutreiben.
    [9:13] Curry Tarim: Sport? Na...wenn Sie meinen.
    [9:13] Curry Tarim geht auf den Boden und macht Liegestütze.
    [9:14] Curry Tarim: *zählt leise mit*
    [9:15] Curry Tarim: *steht dann auf und macht gleich mit den Hampelmännern weiter*
    [9:15] Curry Tarim macht den Hampelmann.
    [9:15] Dr. Klorag scannt Curry nach Verletzungen.
    [9:16] Curry Tarim: *räuspert, atmet dann leicht angestrengt, grinst aber.* Reicht das?
    [9:16] Dr. Klorag: Die Werte sehen auch gut aus, alles im Normbereich. Sie sollten ein wenig mehr Sport machen.
    [9:16] Curry Tarim: Ja, das Holodeck sollte Abhilfe schaffen.
    [9:17] Dr. Klorag: Gut, Sie sind Diensttauglich! *betont das letzte Wort und zeichnet es auf Currys Padd ab und überreicht es ihr*
    [9:17] Dr. Klorag: Wenn Sie keinen weiteren Fragen haben, sind Sie entlassen.
    [9:17] Curry Tarim: Sie haben mich aber auch aus dem Kalten erwischt *hört dann genau zu, woraufhin sich in ihrem Gesicht ein breites Grinsen abzeichnet*
    [9:18] Curry Tarim: Keine weiteren Fragen, Doktor. *nimmt das Padd an sich und betrachtet die Unterschrift*
    [9:18] Dr. Klorag: Gut, dann wünsche ich Ihnen viel Spass im Praktikum. [9:19] [Lokal] Curry@dareios13: Vielen Dank, das werde ich haben. Dann...haben Sie ja jetzt Zeit für ihre anderen Patienten. *nickt ihm zu* Einen schönen Abend, wünsche ich noch.
    [9:20] Dr. Klorag: Ihnen auch! *brüllt* Der Nächste!
    [9:20] Curry Tarim: *würde dann gehen*
    [9:20] Curry Tarim: *schaut im Gehen zu den Wartenden*
    [9:21] Dr. Klorag: Was kann ich für Sie tun?
    [9:21] Lt. Cmdr. Kozak: Doktor , ich fühle mich nicht gut. Ich habe starke Kopfschmerzen und mir ist schwindelig
    [9:21] Dr. Klorag: Setzen Sie sich. *weist auf das Biobett*
    [9:22] Lt. Cmdr. Kozak sitzt auf dem Stuhl eines Brückenoffiziers.
    [9:22] Lt. Cmdr. Osesi: *verlässt die Krankenstation*
    [9:23] Dr. Klorag: Seit wann haben Sie die Beschwerden?
    [9:24] Lt. Cmdr. Kozak: Seit gestern Abend.
    [9:24] Dr. Klorag: *nickt und ruft die Krankenakte auf*
    [9:28] Dr. Klorag: Gut dann wollen wir mal sehen wo der Targ in die Suppe gepinkelt hat.
    [9:28] Dr. Klorag scannt Kolox nach Verletzungen.
    [9:31] Dr. Klorag: Sie haben einen leichten Infekt.
    [9:31] Lt. Cmdr. Kozak: Wissen sie woher?
    [9:33] Dr. Klorag: Ich kann Ihnen leider nicht sagen woher. Nur das wir das Ganze leicht behandeln können.
    [9:33] Lt. Cmdr. Kozak: Okay.
    [9:34] Dr. Klorag an einen Crewman "Holen Sie mir ein Hypospray mit Corophizin und Hydrocotilen!"
    [9:34] Dr. Klorag der Crewman läuft sofort los
    [9:35] Dr. Klorag: Sie bekommen jetzt ein Antibiotikum und ein Mittel gegen die Kopfschmerzen, außerdem schreibe ich Sie für den heutigen und morgigen Tag krank.
    [9:36] Lt. Cmdr. Kozak: Danke , Doktor dann werde ich jetzt zur Bar gehen.
    [9:36] Dr. Klorag: Moment.
    [9:36] Dr. Klorag: Wollen Sie ohne Medikament gehen?
    [9:37] Lt. Cmdr. Kozak: Natürlich nicht , Doktor
    [9:38] Dr. Klorag bekommt das Hypospray und drückt es dem Patienten gegen den Hals
    [9:39] Lt. Cmdr. Kozak: Danke , Doktor
    [9:39] Dr. Klorag: Die Kopfschmerzen sollten in wenigen Minuten vorrüber sein, der Schwindel wird sich in den nächsten Stunden legen. Die Infektion wird in den nächsten zwei Tagen abklingen und ist für den heutigen -- Tag noch ansteckend über Tröpfcheninfektion.
    [9:39] Dr. KloragTag noch ansteckend über Tröpfcheninfektion.
    [9:40] Lt. Cmdr. Kozak: Kann ich trotzdem zur Bar?
    [9:40] Dr. Klorag: Solange Sie Ihre Getränke nicht teilen und keine Körperflüssigkeiten mit anderen Personen austauschen.
    [9:41] Lt. Cmdr. Kozak: Das hatt ich nicht vor , Doktor. Schönen Tag noch.
    [9:41] Dr. Klorag: Gute Besserung.

    Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Pfad zur Enttäuschung!

  • [8:07] Curry: Na...Ein bisschen.
    [8:07] Lt. Tarim: Okay. *lächelt*
    [8:07] Lt. Tarim: Nabend!
    [8:07] Dr. Klorag wendet sich um
    [8:08] Curry: Guten Abend, Doktor *lächelt kurz*
    [8:08] Dr. Klorag: Guten Abend. Tarim?
    [8:08] Lt. Tarim: Jepp. Alle beide.
    [8:09] Curry: *nickt nur zustimmend*
    [8:09] Dr. Klorag: Sehr gut. *zeigt auf Curry* Sie brauchen eigentlich nicht. Sie wurden schon untersucht.
    [8:11] Curry: Dann bilde ich hier nur die moralische Unterstützung...Oder soll ich lieber vorn warten?
    [8:12] Dr. Klorag: Eigentlich müssten sie vorne warten, aber da sie verheiratet sind, stelle ich es dem Lieutenant frei, ob er ihre Anwesenheit wünscht.
    [8:13] Lt. Tarim: *zu Curry* Du kommst schön mit. *dann wieder zum Doc* Können Sie sie nicht trotzdem untersuchen?
    [8:13] Dr. Klorag: Wenn Sie es wünschen.
    [8:14] Curry: Wenn ich einmal hier bin. *schmunzelt*
    [8:14] Lt. Tarim: Besser einmal zu viel als einmal zu wenig.
    [8:14] Dr. Klorag: Sie müssen trotzdem dann nächstes Jahr wieder. *lächelt etwas grimmig dabei*
    [8:15] Dr. Klorag zeigt auf die Biobetten "Nehmen sie Platz."
    [8:15] Curry sitzt auf einem Stuhl.
    [8:16] Dr. Klorag holt einen Tri Corder
    [8:16] Curry: *hüpft auf eines der Biobetten und scheint es sich dort halbwegs gemütlich zu machen*
    [8:16] Dr. Klorag: Wer möchte beginnen?
    [8:16] Lt. Tarim: Sie zuerst. *grinst*
    [8:17] Curry: Dann ich zuerst.
    [8:17] Dr. Klorag: *wendet sich an Curry* Gut, haben sie in letzter Zeit irgendwelche Beschwerden oder gesundheitliche Probleme?
    [8:18] Curry: Keinerlei. Alles super, seitdem ich etwas mehr Sport mache.
    [8:19] Dr. Klorag scannt Curry nach Verletzungen.
    [8:19] Dr. Klorag schaut auf die Daten des Tri Corders
    [8:20] Dr. Klorag alles sieht normal aus
    [8:20] Dr. Klorag: Da scheinen sie nicht zu lügen. Die Daten zeigen einen Muskeltzuwachs von 2,3% seit der letzten Untersuchung an.
    [8:21] Curry: Hörst du, Faw? 2,3%! *muss lächeln*
    [8:21] Lt. Tarim: Supi! *lächelt zurück*
    [8:22] Dr. Klorag: Dann dürfen sie diese auch gleich zur Schau stellen. Zwanzig Liegestütze und zwanzig Hampelmänner, bitte.
    [8:22] Curry: *rückt ihre Uniform nochmal zurecht, ehe sie mit den Liegestützen anfängt und leise mitzählt*
    [8:22] Curry geht auf den Boden und macht Liegestütze.
    [8:23] Curry: *räuspert nur und macht gleich mit den Hampelmännern weiter*
    [8:23] Curry macht den Hampelmann.
    [8:24] Dr. Klorag scannt Curry nach Verletzungen.
    [8:24] Dr. Klorag betrachtet die Daten
    [8:24] Curry: *lässt ihre Bewegungen abklingen und rückt ihre Uniform erneut zurecht*
    [8:24] Dr. Klorag: Wie fühlen sie sich?
    [8:25] Curry: Gut, denke ich. Könnte gleich nochmal ein paar Einheiten machen!
    [8:25] Dr. Klorag: *nickt zufrieden* Sehr gut. Haben sie noch Fragen oder sonstige Anliegen?
    [8:26] Curry: Nein, sonst nichts. Komme ich denn durch, Doktor? *schmunzelt*
    [8:27] Dr. Klorag: Sie sind in weit besserer Verfassung als einige Transporteroperater.
    [8:27] Curry: Das beruhigt mich...Vielen Dank. *nickt zufrieden*
    [8:28] Dr. Klorag: Dann zu Ihnen. *weist auf das Biobett neben Faw*
    [8:28] Lt. Tarim: Na ob ich mit diesen Top-Werten mithalten kann. *schmunzelt und hopst auf das Biobett*
    [8:29] Dr. Klorag: Wir werden sehen. Haben Sie gesundheitliche Probleme oder Beschwerden?
    [8:29] Lt. Tarim: Nicht, dass ich wüsste.
    [8:29] Dr. Klorag scannt Faw Tarim nach Verletzungen.
    [8:30] Dr. Klorag schaut auf den Tri Corder
    [8:32] Dr. Klorag: Nun, sie sollten sich ein Beispiel an ihrer Frau nehmen. Sie haben dreieinhalb Kilogramm zugenommen. Machen sie noch regelmäßig Sport? Wie ernähren sie sich?
    [8:33] Lt. Tarim: Sport? Also... ich hab angefangen.
    [8:33] Curry: *schaut überrascht zu Faw*
    [8:34] Dr. Klorag: Was machen sie für Sport? Ausdauer? Kraft?
    [8:34] Lt. Tarim: Joggen.
    [8:35] Dr. Klorag: Gut, wechseln sie anfangs ein wenig ab und gehen sie ab und an auf dem Holodeck Rad fahren, außerdem sollten sie schwimmen gehen oder Oberkörpertraining miteinbeziehen.
    [8:36] Lt. Tarim: *seufzt* Mach ich.
    [8:36] Dr. Klorag: Zusätzlich empfehle ich ihnen Nahrung mit mehr Proteinen und Eiweißen. Das unterstützt beim Muskelaufbau und wirkt sich positiv auf ihr Gewicht aus.
    [8:37] Dr. Klorag: *lächelt ein wenig schadenfroh* Und damit sie heute ein wenig Bewegung hatten, dürfte ich dann bitte um die jährlichen Übungen bitten.
    [8:38] Lt. Tarim: Mehr Proteine, mehr Eiweiß. Ich merk's mir. *rutscht wieder vom Bett herunter*
    [8:38] Lt. Tarim: Dann wollen wir mal.
    [8:38] Lt. Tarim geht auf den Boden und macht Liegestütze.
    [8:39] Lt. Tarim: *fällt es etwas schwerer als Curry*
    [8:39] Dr. Klorag: *an Curry* Achten Sie ein wenig auf die Ernährung ihrer Frau.
    [8:39] Lt. Tarim: *richtet sich dann wieder auf*
    [8:40] Curry: Werd ich machen. *nickt mehrmals*
    [8:40] Lt. Tarim macht den Hampelmann.
    [8:41] Dr. Klorag scannt Faw Tarim nach Verletzungen.
    [8:41] Dr. Klorag: Wie geht es Ihnen jetzt?
    [8:41] Lt. Tarim: 17... 18... 19... 20... *richtet sich kurz ihre Uniform* Puhh...
    [8:41] Lt. Tarim: Warm.
    [8:42] Dr. Klorag: Ihre Temperatur liegt leicht über dem Normalwert. Jedoch halte ich dies im Moment nicht für problematisch. Sie sollten ihre Sporteinheiten allerdings ernst nehmen.
    [8:43] Lt. Tarim: Meistens fehlt da die Lust nach einer stressigen Schicht... die letzten sechs Wochen war es echt schlimm.
    [8:44] Dr. Klorag: Gerade dann wäre es allerdings besser. Sehen sie es als Ausgleich an, dabei können sie auch angestauten Stress und Frust abbauen.
    [8:45] Lt. Tarim: Scheinbar habe ich das lieber in mich reingefressen...
    [8:45] Dr. Klorag: Falls sie Hilfe brauchen, melden sie sich bei mir. Und falls sie jemand benötigen der sie sportlich ein wenig fordert und animiert, wenden sie sich mal Chief Mkoll. Er sucht immer Trainingspartner.
    [8:46] Lt. Tarim: Ach, meine Frau tritt mir schon gehörig in den Hintern, wenn ich mich wieder zu sehr gehen lasse. *schmunzelt*
    [8:46] Dr. Klorag: Gut, haben sie sonstige Fragen, Sorgen oder Nöte?
    [8:46] Curry: Jetzt besonders...
    [8:47] Lt. Tarim: Ich weiß nicht, haben wir irgendwas?
    [8:48] Curry: *leichtes Schulterzucken, gefolgt von einem knappen "Nö"*
    [8:49] Dr. Klorag: *lacht* Dann sind sie für dieses Jahr erlöst.
    [8:49] Lt. Tarim: *schmunzelt* Gerade nochmal gut gegangen.
    [8:50] Curry: Warten Sie mal ab Lieutenant...
    [8:51] Lt. Tarim: Ja... ich weiß...
    [8:51] Lt. Tarim: Danke Doktor.
    [8:51] Curry: *wendet sich zu Dr. Klorag* Vielen Dank für Ihre Zeit, Doktor.
    [8:52] Dr. Klorag: Dafür bin ich hier.
    [8:52] Lt. Tarim: Schönen Abend noch.
    [8:52] Dr. Klorag: Danke Ihnen auch.
    [8:53] Curry: Genau, schönen Abend noch. *lächelt, würde dann gehen*
    [8:53] Lt. Tarim: *würde mitgehen*
    [8:53] Lt. Tarim: Nicht hauen...

    Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Pfad zur Enttäuschung!

  • [6:56] Lt. Hulbington: Guten Abend
    [6:56] Dr. Klorag sitzt auf einem Stuhl.
    [6:56] Dr. Klorag: Guten Abend. Jährliche?
    [6:57] Lt. Hulbington: Und die vierteljährliche
    [6:57] Dr. Klorag nickt
    [6:57] Lt. Hulbington: Lieutenant Denise Hulbington
    [6:58] Dr. Klorag weist auf die Biobetten "Nehmen sie platz."
    [6:58] Lt. Hulbington scannt die Umgebung mit einem Tricorder.
    [6:58] Lt. Hulbington sitzt auf einem Stuhl.
    [6:58] Dr. Klorag: Haben Sie irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden oder sonstige Probleme in dieser Richtung?
    [6:59] Lt. Hulbington: Nein, alles perfekt.
    [6:59] Dr. Klorag greift ein Tri Corder vom benachbarten Biobett
    [6:59] Dr. Klorag scannt Denise Hulbington nach Verletzungen.
    [6:59] Lt. Hulbington: Ich mache meinen täglichen Sport und achte auf meine Ernährung.
    [6:59] Dr. Klorag liest die Daten auf der Anzeige
    [7:00] Dr. Klorag: Das sieht soweit gut aus. Dann darf ich um die jährliche Bewegung bitten, zwanzig Liegestütze und zwanzig Hampelmänner.
    [7:00] Lt. Hulbington: Natürlich.
    [7:00] Lt. Hulbington: *springt vom Bett*
    [7:00] Lt. Hulbington geht auf den Boden und macht Liegestütze.
    [7:01] Lt. Gromix: Hallo. Doktor?
    [7:01] Dr. Klorag: Guten Abend.
    [7:01] Lt. Hulbington: Ähmm. Ich habe vergessen zu zählen.
    [7:02] Dr. Klorag: Passt schon, machen Sie die Hampelmänner.
    [7:02] Lt. Hulbington: Okay, gut
    [7:02] Lt. Hulbington macht den Hampelmann.
    [7:02] Capt. Thain betritt die Krankenstation und stellt sich zu Gromix, welcher mit einem knappen Nicken begrüßt wird.
    [7:02] Lt. Gromix: *nickt nach rechts*
    [7:02] Lt. Gromix: Ah Commander, welch ein Zufall
    [7:02] Dr. Klorag: ..... zwanzig.
    [7:02] Dr. Klorag scannt Denise Hulbington nach Verletzungen.
    [7:03] Dr. Klorag: Wie fühlen sie sich jetzt?
    [7:03] Lt. Hulbington: Gut.
    [7:03] Lt. Hulbington: Sehr gut.
    [7:03] Capt. Thain: Captain. *korrigiert sie* Ein Zufall, weswegen?
    [7:03] Lt. Gromix: Ah. Natürlich.
    [7:03] Dr. Klorag nickt zufrieden und lässt dabei ein wölfisches Grinsen aufblitzen
    [7:04] Dr. Klorag: Der Tricorder stimmt ihnen da zu.
    [7:04] Lt. Gromix: Commander Osesi hat uns bezüglich zweier Fälle in Kenntnis gesetzt.
    [7:04] Dr. Klorag: Haben sie sonst noch irgendwelche Probleme oder Fragen?
    [7:05] Lt. Hulbington: Wenn ich es manchmal beim Sport übertreibe, wie kann ich Muskelkrämpfen am nächsten Tag am besten vorbeugen?
    [7:05] Capt. Thain nickt, zur Kenntnis nehmend, und betrachtet Gromix weiter erwartungsvoll.
    [7:05] Lt. Gromix: Captain Dan hat mich beauftragt mir das anzusehen.
    [7:05] Lt. Gromix: In beiden Fällen wird eine Ermittlung eröffnet.
    [7:05] Lt. Gromix: Osesi sprach mir die vollste Unterstützung seiner Abteilung dazu.
    [7:05] Lt. Gromix: *zu
    [7:06] Dr. Klorag: Dehnen sie sich nach dem Sport. Gönnen sie sich ein heißes Bad und Magnesium haltige Speisen und Getränke. Ansonsten kann ich ihnen auch noch eine Salbe mitgeben?!
    [7:06] Capt. Thain: In beiden? Soweit mir bekannt ist, wurde Mr. Hooper bereits des Verrates und der Spionage überführt.
    [7:06] Lt. Hulbington: Ja das wäre wirklich hilfreich.
    [7:07] Lt. Hulbington: Ich sitze jetzt doch mehr am Schreibtisch wie früher und nach dem Sport gibts bessere Haltungen.
    [7:07] Dr. Klorag wendet sich ab und holt ein kleines Töpfchen mit einer durchsichtigen geleeartigen Salbe
    [7:07] Lt. Gromix: Leider, Captain... sind die Ermittlungsakten unvollständig
    [7:07] Lt. Gromix: Eine Anklage mit den vorhandenen Erkenntnissen hat keinen Bestand
    [7:08] Capt. Thain seufzt leise.
    [7:08] Capt. Thain: Bedauerlich. Aber wenig überraschend.
    [7:08] Dr. Klorag überreicht die Salbe "Bei Bedarf dreimal täglich."
    [7:08] Lt. Gromix: Für die Ermittlung Hooper ermittle ich mit Lieutenant Isirih und für die Romulanerin mit Fähnrich Martin.
    [7:08] Lt. Hulbington: Danke, Doc
    [7:09] Dr. Klorag: Dann wären Sie erlöst.
    [7:09] Capt. Thain: Informieren Sie bitte Captain Dan, dass Sie sich der vollen Unterstützung unseres Personals sicher sein kann. Im Interesse der Sicherheit würde ich es allerdings begrüßen, wenn Mr. Hooper so schnell wie möglich von dieser Station verschwindet.
    [7:09] Lt. Hulbington: Bis in 3 Monaten, dann
    [7:09] Dr. Klorag: Bis in drei Monaten, Lieutenant.
    [7:09] Lt. Hulbington: Und Doktor, so gerne ich Ihre Gesellschaft auch schätze, hoffe ich nicht früher - zumindest nicht hier in der Krankenstation
    [7:10] Lt. Gromix: Gut.
    [7:10] Dr. Klorag lacht laut und herzhaft "Sollten sie dennoch das Bedürfniss haben, wissen sie wo sie mich finden können."
    [7:10] Lt. Hulbington: Natürlich Doc [7:12] [Lokal] Gromix@gringo#4849: Sobald wir ausreichend Erkenntnisse haben, bereiten wir die Anklage vor, zu der uns allerdings eine Anklagevertretung fehlt.
    [7:12] Lt. Hulbington: Guten Abend
    [7:12] Dr. Klorag: Schönen Tag noch. *bellt quer durch die Krankenstation* Der Nächste!
    [7:13] Lt. Gromix: Ich glaube das bin ich.
    [7:13] Capt. Thain sieht rüber zu Klorag. "Wir sollten das im Detail erötern. Im Moment wird Ihre Aufmerksamkeit allerdings woanders benötigt."
    [7:13] Dr. Klorag: Ahhhhh Captain Thain. In Eile?
    [7:13] Capt. Thain schüttelt den Kopf. "Nein, Docktor. Ich kann warten."
    [7:14] Dr. Klorag: Okay.
    [7:14] Dr. Klorag wendet sich Gromix zu
    [7:14] Lt. Gromix: Ich bin Lieutenant Gromix
    [7:15] Dr. Klorag weist auf ein Biobett "Möchten Sie sich setzen?"
    [7:15] Lt. Gromix: Natürlich. Danke Doktor
    [7:15] Lt. Gromix sitzt auf einem Stuhl.
    [7:15] Dr. Klorag: Haben Sie in letzter Zeit Beschwerden oder Probleme gesundheitlicher Art?
    [7:16] Lt. Gromix: Nein, mir geht es eigentlich im Allgemeinen recht Gut.
    [7:16] Lt. Gromix sit_char
    [7:16] Lt. Gromix sitzt auf einem Stuhl.
    [7:16] Fähnrich Kolter: *wartet bis der Doktor fertig ist*
    [7:16] Dr. Klorag scannt Gromix nach Verletzungen.
    [7:17] Dr. Klorag schaut auf die Daten und nickt dann wissend
    [7:17] Cmdr. Sarep: *kommt an und atmet etwas stärker aus*
    [7:17] Cmdr. Sarep: Stehen Sie beide an?
    [7:17] Dr. Klorag: Ein wenig mehr Bewegung und gesündere Ernährung würde nicht schaden.
    [7:17] Capt. Thain wirft einen Blick über die Schulter, nickt dann.
    [7:18] Dr. Klorag: Ansosnten gibt es nichts zu beanstanden.
    [7:18] Lt. Gromix: *seufzt resignierend*
    [7:18] Lt. Gromix: Nagut.
    [7:18] Capt. Thain: Korrekt, Commander. Sollten Sie in Eile sein, wäre ich aber bereit, Ihnen Vortritt zu gewähren.
    [7:18] Cmdr. Sarep: Nein, Captain, ich bin nicht in Eile
    [7:18] Fähnrich Kolter: *dreht sich auch nickt kurz und dreht sich wieder um und holt ein Padd heraus*
    [7:18] Dr. Klorag lächelt finster "Sie dürfen sich jedoch freuen. Wie jedes Jahr kommt jetzt der sportliche Teil."
    [7:19] Lt. Gromix: *das resignierende Seufzen wiederholt sich, diesmal nur noch resignierter und lauter*
    [7:19] Lt. Gromix: Wenn es sein muss.
    [7:19] Lt. Gromix: 10 Liegestütze und 5 Hampelmänner, nicht?
    [7:19] Dr. Klorag: Es muss sein.
    [7:19] Capt. Thain: Da Sie schon einmal hier sind: Ich nehme an, Sie haben das Protokoll von Crewman Tarim erhalten?
    [7:19] Dr. Klorag: Zwanzig, zwanzig.
    [7:20] Lt. Gromix: Sie sind ein richtiger Spaßverderber Doc.
    [7:20] Fähnrich Kolter: *liest auf seinem Padd* *leise* Mist so viele Termine...
    [7:20] Lt. Gromix geht auf den Boden und gibt Ushahko Klorag zwanzig.
    [7:20] Dr. Klorag: Das fasse ich als Kompliment auf.
    [7:20] Cmdr. Sarep: Ja, Captain, habe ich
    [7:21] Lt. Gromix: *hat 20 gemacht*
    [7:21] Capt. Thain: Ich würde diesbezüglich gerne etwas mit Ihnen besprechen. Das hat allerdings Zeit für eine bessere Gelegenheit.
    [7:21] Lt. Gromix macht für Ushahko Klorag den Hampelmann.
    [7:21] Cmdr. Sarep: Im Anschluss nach der Untersuchung?
    [7:22] Capt. Thain: *nickt* Das wäre mir sehr recht. Leisten Sie mir Gesellschaft im Sternenhimmel?
    [7:22] Lt. Gromix: *beugt sich nach unten, und atmet schnell*
    [7:22] Dr. Klorag: Das waren sogar fünf zuviel. Wie fühlen sie sich jetzt?
    [7:22] Lt. Gromix: Wohh. Außer Atem.
    [7:22] Dr. Klorag scannt Gromix nach Verletzungen.
    [7:23] Cmdr. Sarep: Ich komme danach zu Ihnen.
    [7:23] Dr. Klorag hebt kritisch eine Augenbraue
    [7:23] Capt. Thain: Gut.
    [7:23] Dr. Klorag: Machen Sie mehr Sport. Drei mal die Woche sollte anfangs reichen.
    [7:24] Fähnrich Kolter: *tippt auf seinem Padd herum*
    [7:24] Lt. Gromix: Dreimal?!??
    [7:24] Dr. Klorag: Ja, falls sie Motivation benötigen, wenden sie sich an Chief Mkoll.
    [7:24] Lt. Gromix: DAs könnte ich durchaus mal versuchen.
    [7:24] Lt. Gromix: Danke für den Tipp Doc.
    [7:24] Lt. Gromix: sonst noch was?
    [7:25] Dr. Klorag: Keine Ursache. Haben Sie sonstige Fragen
    [7:25] Cmdr. Sarep: *dreht sich wieder geradeaus nach vorne*
    [7:25] Dr. Klorag: ?
    [7:25] Lt. Gromix: Nein, keine Fragen.
    [7:25] Dr. Klorag: Dann sind sie entlassen.
    [7:25] Lt. Gromix: Danke Doktor. Guten Abend
    [7:26] Dr. Klorag: Guten Abend. Captain Thain.
    [7:26] Capt. Thain: Doktor. *nickt grüßend*
    [7:27] Dr. Klorag: Nehmen sie doch platz. *weist auf die Biobetten* Sie haben die freie Auswahl.
    [7:27] Capt. Thain zieht die Uniformjacke aus und setzt sich auf das Biobett. Sie kennt den Ablauf offensichtlich.
    [7:27] Capt. Thain sits in a chair.
    [7:28] Dr. Klorag: Gesundheitliche Beschwerden oder Probleme sonstiger Art und Weise von denen ich wissen sollte?
    [7:28] Fähnrich Kolter: *schaut wartend nach vorne*
    [7:29] Capt. Thain: Offen gestanden plagen mich leichte, in unregelmäßigen Abständen wiederkehrende Schmerzen in der Magengegend.
    [7:29] Dr. Klorag scannt Jenassa nach Verletzungen.
    [7:29] Dr. Klorag: Dann schauen wir uns das mal an.
    [7:30] Capt. Thain nickt und lässt sich anstandslos untersuchen. Ein bisschen brummig wirkt sie trotzdem.
    [7:31] Dr. Klorag schaut auf den Tricorder und verzieht das Gesicht
    [7:33] Fähnrich Kolter: *lehnt sich an die Wand links von ihm*
    [7:33] Fähnrich Kolter: *dreht sich um* Commander, sind sie als nächstes dran?
    [7:34] Cmdr. Sarep: Sie stehen doch auch an?
    [7:34] Cmdr. Sarep: Und waren vor mir hier.
    [7:34] Cmdr. Sarep: Ich komme nach Ihnen.
    [7:34] Fähnrich Kolter: *nickt* Vllt. haben sie einen engen Zeitplan
    [7:34] Fähnrich Kolter: Ich kann sie vor lassen wenn sie wollen.
    [7:34] Dr. Klorag: Captain Thain, sie sollten dringend ihre Ernährung umstellen. Ihr Magen ist übersäuert und führt daher zu einem Sodbrennen im Anfangsstadium. Essen Sie weniger säurehaltige Speisen und schränken sie ihren Kaffeekonsum stark ein. Schlafen sie stattdessen lieber.
    [7:34] Cmdr. Sarep: Nein, nein, kein Problem.
    [7:35] Fähnrich Kolter: *nickt* Commander *nickt erneut und dreht sich wieder um*
    [7:35] Capt. Thain nickt, mit einer gewissen Resignation. Scheinbar hat sie diese Antwort erwartet.
    [7:36] Dr. Klorag: Steigen sie lieber auf grünen Tee um, der ist verträglicher und hat dieselbe Wirkung wie Kaffee.
    [7:36] Capt. Thain: Verstanden, Doktor. Ich werde Ihre Empfehlung berücksichtigen.
    [7:36] Dr. Klorag: Das ist keine Empfehlung. Das ist hiermit eine ärztliche Anweisung.
    [7:37] Capt. Thain: Na schön. Wenn ich Ihnen zusichere, mich daran zu halten, kann ich darauf vertrauen, dass Sie den McNeils kein Schreiben zukommen lassen, die es ihnen verbietet, mir Kaffee zu servieren?
    [7:38] Dr. Klorag: Ja, allerdings werde ich dies, wenn bei der nächsten Vierteljahresuntersuchung sich ihr Zustand nicht gebessert hat.
    [7:38] Capt. Thain: *nickt wieder* Zur Kenntnis genommen.
    [7:39] Dr. Klorag: Dürfte ich dann noch um den sportlichen Teil bitten?
    [7:39] Capt. Thain: Natürlich... Rutscht von dem Biobett und sieht Klorag abwartend an. [7:39] [Lokal] Ushahko Klorag@rz2709: Fangen sie ruhig an.
    [7:40] Capt. Thain drops to the ground and starts doing push-ups.
    [7:40] Capt. Thain hat scheinbar zugesehen. Das photographische Gedächtnis übernimmt den Rest. 20/20 werden zügig runtergespult.
    [7:40] Capt. Thain does jumping jacks.
    [7:41] Dr. Klorag: Wie geht es ihnen nun?
    [7:41] Dr. Klorag scannt Jenassa nach Verletzungen.
    [7:41] Capt. Thain wartet ein paar Sekunden, bis sich die Atmung wieder beruhigt hat.
    [7:41] Capt. Thain: Aufgewärmt.
    [7:43] Dr. Klorag: Gut, ihre Werte sind etwas schlechter geworden, aber noch innerhalb der Toleranz. Haben sie noch Fragen?
    [7:43] Capt. Thain schüttelt den Kopf. "Keine Fragen."
    [7:43] Dr. Klorag: Ich gebe ihnen noch eine Lösung gegen die Magenübersäuerung mit, die nehmen sie bitte morgens und abends.
    [7:44] Dr. Klorag holt eine kleine Flasche mit Dosierkappe "Eine Kappe jeweils, bis die Flasche leer ist."
    [7:44] Capt. Thain nimmt derweil ihre Jacke und kleidet sich wieder an.
    [7:44] Dr. Klorag gibt ihr die Flasche
    [7:44] Capt. Thain nimmt die Flasche. "Sehr wohl, Doktor."
    [7:45] Dr. Klorag: Dann sind sie durch.
    [7:45] Capt. Thain: Danke. Einen angenehmen Abend noch.
    [7:45] Dr. Klorag: Danke ihnen auch
    [7:45] Fähnrich Kolter: .
    [7:46] Capt. Thain entfernt sich zügig aus der Krankenstation. Im Vorbeigehen wird Sarep noch einmal zugenickt. "Wir sehen uns dann, Commander."
    [7:46] Fähnrich Kolter: *im Vorbeigehen* Captian.
    [7:46] Dr. Klorag: *bellt wieder, ein medizinischer Assistent fährt erschrocken zusammen "Nächster!"
    [7:47] Dr. Klorag weist auf ein Biobett "Bitte."
    [7:47] Fähnrich Kolter: Danke, Doc.
    [7:47] Fähnrich Kolter sitzt auf dem Stuhl eines Brückenoffiziers.
    [7:48] Dr. Klorag: Haben sie irgendwelche Probleme oder Beschwerden gesundheitlicher Art?
    [7:48] Fähnrich Kolter: Nein habe ich nicht , mir geht es derweil gut.
    [7:48] Dr. Klorag scannt Jody nach Verletzungen.
    [7:49] Dr. Klorag liest die Anzeige "Das sieht sowiet gut aus. Dann würde ich nun um die obligatorischen Übungen bitten!""
    [7:50] Fähnrich Kolter: Sie meinen die sportlichen?
    [7:50] Dr. Klorag: Ja.
    [7:50] Fähnrich Kolter: *nickt und geht vom Biobett*
    [7:50] Fähnrich Kolter geht auf den Boden und macht Liegestütze.
    [7:51] Dr. Klorag: Fangen sie ruhig an. *nimmt derweil ein PADD und beginnt Daten vom Tricorder zu übertragen*
    [7:51] Fähnrich Kolter: *er macht die 20/20 und macht das nächste* [7:51] macht den Hampelmann.
    [7:52] Fähnrich Kolter: *macht auch 20/20*
    [7:52] Dr. Klorag: Sher gut, wie fühlen sie sich nun?
    [7:52] Dr. Klorag scannt Jody nach Verletzungen.
    [7:52] Fähnrich Kolter: Erwärmt, Doc.
    [7:53] Dr. Klorag: Das höre ich gerne. Ihre Werte sind alle in Ordnung, haben sie sonstige Fragen?
    [7:53] Fähnrich Kolter: Nein habe ich nicht.
    [7:53] Dr. Klorag: Dann sind sie entlassen.
    [7:53] Fähnrich Kolter: Bis zum nächsten mal, Doc. . Guten Abend
    [7:54] Dr. Klorag: Ihnen auch.
    [7:54] Dr. Klorag einmal mehr erschallt die Stimme "Nächster!"
    [7:55] Cmdr. Sarep: Guten Abend Doktor
    [7:56] Dr. Klorag: Guten Abend, Commander. *weist auf die Biobetten* Möchten sie Platz nehmen?
    [7:56] Cmdr. Sarep: Natürlich
    [7:56] Cmdr. Sarep sitzt auf einem Stuhl.
    [7:56] Dr. Klorag: Haben sie Beschwerden, Probleme oder sonstige gesundheitliche Einschränkungen?
    [7:57] Cmdr. Sarep: Nein eigentlich nicht. Meine letzte Verletzung ist meinem Gefühl nach gut verheilt
    [7:57] Dr. Klorag scannt Sarep nach Verletzungen.
    [7:58] Dr. Klorag: Nicht nur ihrem Gefühl nach. Sie sind zäher als ein Targ.
    [7:58] Cmdr. Sarep: Das ist gut zu hören
    [7:59] Dr. Klorag: Dann dürfte ich auch sie um zwanzig Liegestützen und zwanzig Hampelmänner bitten.
    [7:59] Cmdr. Sarep: Natürlich Commander
    [7:59] Cmdr. Sarep geht auf den Boden und macht Liegestütze.
    [8:00] Cmdr. Sarep macht den Hampelmann.
    [8:01] Dr. Klorag: Wie geht es ihnen nun?
    [8:01] Cmdr. Sarep: *immer genau 20*
    [8:01] Dr. Klorag scannt Sarep nach Verletzungen.
    [8:01] Cmdr. Sarep: Ich fühle mich in Ordnung.
    [8:02] Dr. Klorag: Dem kann ich nur beipflichten. Haben Sie noch sonstige Fragen?
    [8:02] Cmdr. Sarep: Nein Doktor, Fragen eruiere ich sofort, nicht bei der vierteljährlichen Untersuchung.
    [8:03] Dr. Klorag: Sehr gut. Dann dürfen sie gehen.
    [8:03] Cmdr. Sarep: Es wäre unlogisch bei Fragen immer diesen Zeitpunkt abzuwarten.
    [8:03] Cmdr. Sarep: Danke Commander. Guten Abend
    [8:03] Dr. Klorag: Danke Ihnen auch.
    [8:04] Dr. Klorag wendet sich ab und bemerkt einen Fähnrich der zum wiederholten Male Medikamente falsch in eine Notfalltasche einsortiert, es bricht ein verbales Donnerwetter los.

    Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Pfad zur Enttäuschung!

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  • Richterin Capt. Dan: Guten, Abend. Jemand anwesend?
    Dr. Klorag wendet sich mürrisch um, sieht den Neuankömmling und setzt ein Lächeln auf
    Dr. Klorag: Guten Abend.
    Dr. Klorag: Was kann ich ihnen Gutes tun?
    Richterin Capt. Dan: Ich bin Captain Dan, und melde mich für die vierteljährliche Routineuntersuchung
    Dr. Klorag: Gerne. *weist auf die Biobetten* Möchten sie PLatz nehmen?
    Richterin Capt. Dan: Natürlihc
    Dr. Klorag holt derweil einen Tricorder
    Richterin Capt. Dan sitzt auf einem Stuhl.
    Dr. Klorag: Nun, haben sie irgendwelche Beschwerden oder Probleme mit ihrer Gesundheit?
    Richterin Capt. Dan: Nein, mir geht es gut.
    Dr. Klorag scannt Richterin Jennifer Dan nach Verletzungen.
    Dr. Klorag betrachtet die Anzeige "Schieben sie in letzter Zeit Überstunden?"
    Richterin Capt. Dan: Überstunden *lacht*
    Dr. Klorag: Das war eine ernst gemeinte Frage.
    Richterin Capt. Dan: Ich möchte aktuelle Anfragen und Aufgaben aktuell halten.
    Richterin Capt. Dan: Falls das Ihre Frage beantwortet.
    Dr. Klorag: Ich möchte, dass das mir in Gesundheitsfragen unterstellte Personal auch gesund bleibt.
    Dr. Klorag: Ich weiß zufällig, dass ihre Abteilung im Moment mehr als ausgelastet ist, daher treffen wir uns in der Mitte. Reduzieren sie die Überstunden auf die Hälfte.
    Richterin Capt. Dan: *atmet tief aus*
    Dr. Klorag: Ich kann auch eine ärztliche Anweisung daraus machen, alle Überstunden verbieten und sie zusätzlich für eine Woche dienstuntauglich schreiben.
    Richterin Capt. Dan: Haben Sie Schlaftabletten?
    Dr. Klorag: Ja, sie haben zusätzlich Probleme beim einschlafen?
    Richterin Capt. Dan: Wenn ich mich im Bett wälze, fassen mich oft neue Gedanken. Wenn ich dann nicht gleich einschlafe, stehe ich oft auf und setz mich nochmal an meinen Schreibtisch im Quartier.
    Dr. Klorag: Gut dagegen helfen die Tabletten aber nur bedingt. Moment. *geht zu einem Schrank und holt ein Döschen mit Tabletten und aus einem Anderen ein PADD*
    Dr. Klorag legt Tabletten und PADD neben sie auf das Bett
    Richterin Capt. Dan: Was ist das?
    Dr. Klorag: Zwei davon eine halbe Stunde vor dem zu Bett gehen. Auf dem Padd finden sie einige Übungen und Holodeckprogramme, die ihnen helfen sollen, abzuschalten.
    Richterin Capt. Dan: *sieht darauf* Ich hoffe das hilft
    Dr. Klorag: Ich auch, dann müsste ich noch eine Blutabnahme durchführen, da wir einen neuen Untersuchungsstandart einführen müssen, seit heute.
    Dr. Klorag bellt durch die Krankenstation "Crewman Medina, einmal Blutprobenbesteck!"
    Dr. Klorag der Crewman flitzt los und wird vom Doktor in die richtige Richtung gelenkt. "Wie oft noch? Der andere Schrank!"
    Richterin Capt. Dan: Nagut.
    Richterin Capt. Dan: Wo nehmen Sie das Blut ab?
    Dr. Klorag: In der Armbeuge, das stört die Wenigsten.
    Richterin Capt. Dan: *krempelt den linken Ärmel hoch*
    Dr. Klorag der Crewman kommt angelaufen und drückt Klorag das Besteck in die Hände "Vielen Dank."
    Dr. Klorag legtg das Besteck bereit, greift dann sanft dan Arm, desinfiziert ihn, sucht dabei nach einer Vene und entnimmt dann zwei kleine Ampullen Blut
    Dr. Klorag die Stichwunde wird durch das Gerät automatsich wieder verschlossen und bedarf keiner weiteren Behandlung
    Dr. Klorag: So das war's. Haben Sie noch irgendwelche Fragen?
    Dr. Klorag verstaut derweil die Ampullen in einem kleinen Kasten
    Richterin Capt. Dan: Nein, keine
    Dr. Klorag: Dann sehen wir uns in einem viertel Jahr wieder.
    Richterin Capt. Dan: Guten Abend Doc, Danke nochmals
    Richterin Capt. Dan: *nimmt das Padd und die Tabletten auf*
    Dr. Klorag: Danke ihnen auch.
    Richterin Capt. Dan: Guten Abend

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  • [9:22] Dr. Klorag studiert die Daten eines Blutbildes
    [9:22] Dr. Shallash: *kommt auf die krankenstation und räuspert sich*
    [9:23] Dr. Klorag brummt "Ja?" und blickt dann erst zu dem Neunankömmling
    [9:23] Dr. Shallash: Ich bin zu der Untersuchung hier
    [9:24] Dr. Klorag: Doktor Shallash. Sher gut, jährliche oder vierteljährliche?
    [9:25] Dr. Shallash: Die jährliche
    [9:25] Dr. Klorag nickt und weist auf die Biobetten "Möchten sie es sich bequem machen?"
    [9:26] Dr. Shallash: *nickt* Ja
    [9:26] Dr. Shallash: *hiflt sich mitsamt wackelnder beine auf das bett*
    [9:26] Dr. Shallash sitzt auf einem Stuhl.
    [9:27] Dr. Klorag greift sich einen Tricoder vom Nachbarbett
    [9:28] Dr. Klorag: Plagen sie gesundheitliche Beschwerden oder Probleme ähnlicher Art in der letzten Zeit?
    [9:29] Dr. Shallash: In letzter Zeit leichte Kopfschmerzen, nach dem Vorfall mit diesem... Objekt hat sich die Zahl meiner Patienten vervielfascht
    [9:29] Dr. Klorag scannt Shallash nach Verletzungen.
    [9:29] Dr. Klorag: Haben sie sich selbst Medikamente verordnet?
    [9:30] Dr. Shallash: Nein, antürlich nicht
    [9:30] Dr. Klorag: Ich muss das fragen.
    [9:30] Dr. Shallash: Ich weiß
    [9:30] Dr. Klorag betrachtet derweil die Anzeigen des Tricorders
    [9:33] Dr. Klorag: Machen sie in letzter Zeit Überstunden?
    [9:35] Dr. Shallash: *nickt leicht* Ja. Einer msus es ja machen
    [9:36] Dr. Klorag: Gibt es eine Möglichkeit die Patienten umzuverteilen, dass sie mehr Ruhezeiten erhalten?
    [9:37] Dr. Shallash: Ich bin bereits dabei, die Patienten entsprechend umzuvereteilen
    [9:37] Dr. Klorag nickt zustimmend "Sehr gut. Können sie ohne Probleme einschlafen, wenn sie zu Bett gehen?"
    [9:39] Dr. Shallash: *nickt* Wenn sich niemand über das Inter-Komm meldet, ja
    [9:40] Dr. Klorag: Das ist schon mal gut. Dann sprechen wir erst einmal nur von leichten körperlichen Auswirkungen ihres Schlafmangels und Stresspegels. Das können wir behandeln.
    [9:41] Dr. Klorag: Haben Sie aktuell Kopfschmerzen?
    [9:41] Dr. Shallash: Im Moment nicht, nein
    [9:42] Dr. Klorag: Gut. *brüllt* Crewman Medina, nochmal das Besteck!
    [9:42] Dr. Shallash: *wartet geduldig ab und betrachtet den Klingonen* Und wie geht es Ihnen? Ich vermute, Sie stehen zur Zeit auch unter Stress
    [9:42] Dr. Klorag ein Crewman stürzt sich überhastet an die Arbeit und öffnet sogar den richtigen Schrank
    [9:43] Dr. Klorag: Es geht. Nur der normale Wahnsinn mit dem Personal und neuen Richtlinien.
    [9:43] Dr. Shallash: *nickt leicht* Vielleicht sollten sie an ihrem Führungsstil noch etwas arbeiten
    [9:44] Dr. Klorag Crewman Medina kommt und reicht dem Doktor ein Besteck zur Blutentnahme
    [9:46] Dr. Klorag: Danke. Crewman. *zu Shallash* Bis jetzt trägt mein Führungsstil Früchte. Nachdem Doktor Frey hier wegegangen ist, schlich sich eine gewisse schlechte Arbeitsmoral ein.
    [9:46] Dr. Shallash: lassen Sie es mich so sagen, ich habe einige Patienten aus ihrer Abteilung
    [9:47] Dr. Klorag bereitet das Besteck vor "Außerdem sind wir jetzt angewiesen, bei jeder Routineuntersuchung eine Blutuntersuchung durchzuführen. Mein Personal weiß, dass es jederzeit zu mir kommen kann, sollte es sich mit meinen Methoden nicht anfreunden können oder Probleme mit meiner Person haben.
    [9:49] Dr. Klorag: Würden sie bitte ihren Arm frei machen.
    [9:49] Dr. Shallash: Wenn es Ausmaße annimmt, die das rechtfertigen würden, würde ihnen das bestimmt jemand sagen *krempelt seinen Ärmel hoch* Aber ihr Stil erzeugt einen gewissen stress
    [9:52] Dr. Klorag greift den Arm, desinfiziert die Armbeuge, sucht dabei nach einer Vene und zapt dann zwei Ampullen Blut ab, das Gerät verschließt die Stichwunde danach
    [9:53] Dr. Klorag: Es ist die Frage wer mehr unter Stress steht. Mein Personal von mir oder ich durch mein Personal.
    [9:54] Dr. Shallash: Das ist der übliche Teufelskreis bei so etwas *nickt* Vielleicht sollten sie einen gesunden Mittelweg finden
    [9:54] Dr. Klorag: Wenn ich dann bitte noch um die üblichen zwanzig Liegestützen und zwanzig Hampelmänner bitten dürfte.
    [9:54] Dr. Klorag: Ich bin Klingone, ich suche keinen Mittelweg.
    [9:55] Dr. Shallash: *plumpst vom biobett und geht zu einer freien fläche* Sie sind vor allem Offizier der Sternenflotte. Da muss sich jeder anpassen
    [9:56] Dr. Shallash geht auf den Boden und macht Liegestütze.
    [9:56] Dr. Shallash macht den Hampelmann.
    [9:56] Dr. Klorag holt derweil eine kleine Phiole
    [9:57] Dr. Shallash: *macht brummend beide sportübungen*
    [9:57] Dr. Klorag: Da haben sie Recht, allerdings beruht das Ganze auf Gegenseitigkeit was mein Personal angeht.
    [9:58] Dr. Klorag: Wie fühlen sie sich nun?
    [9:58] Dr. Klorag scannt Shallash nach Verletzungen.
    [9:58] Dr. Shallash: Wie soll ich mich fühlen, leicht außer atem und es ist generell wie immer viel zu warm
    [9:58] Dr. Klorag nickt
    [10:00] Dr. Klorag: Gut, haben sie noch weitere Fragen?
    [10:00] Dr. Shallash: *zieht seine uniform zurecht* Wenn sie nichts mehr haben, nein
    [10:00] Dr. Klorag: Nein, sie sind für dieses Jahr entlassen.
    [10:01] Dr. Shallash: Freut mich zu hören. *nickt*
    [10:02] Dr. Klorag: Nun, dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend und ich werde versuchen, mein Personal zu schonen.
    [10:03] Dr. Shallash: Ebenfalls und danke *nickt ihm nochmal zu und geht dann*
    [10:03] Dr. Klorag reicht ihm die Phiole "Bevor ich es vergesse, falls die Kopfschmerzen wieder auftreten, zwei Tropfen auf die Zunge."
    [10:03] Dr. Shallash: *dreht nochmal um* Natürlich, danke... *schaut etwas skeptisch* wäre das nicht in einem hypospray gegangen?
    [10:04] Dr. Klorag im selben Moment scheppert es, als ein Crewman ein Tablett mit Untersuchungsutensilien herunterwirft
    [10:04] Dr. Klorag dreht sich um un will gerade lospoltern, atmet allerdings kurz durch und schüttelt den Kopf
    [10:06] Dr. Klorag: Ein Hypospray muss jedes Mal neugeladen werden, das Gute Zeug passt bequem in ihre Uniformtasche, um bei Bedarf vor Ort zu sein.
    [10:06] Dr. Shallash: Ich verstehe... *nickt leicht und steckt es ein* Also, Doktor. Frohes schaffen noch
    [10:06] Dr. Klorag: Danke ihnen auch.
    [10:06] Dr. Shallash: *nickt nochmal und geht dann doch endlich*

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  • Dr. Klorag ein weiblicher Crewman sitzt auf dem Boden und hat 5 medizinische Notfallkits vor sich liegen und ist damit beschäftigt diese einzuräumen. Klorag steht dahinter und überwacht das Ganze
    Fn Radihl betritt die Krankenstation und sieht sich erstmal um.
    Dr. Klorag: Nein, das gehört dort hin. *zeigt auf eine Tasche*
    Dr. Klorag: Eine Herde Targs könnte das besser.
    Dr. Klorag der Crewman packt wieder etwas in eine falsche Tasche
    Fn Radihl: *sie schmunzelt etwas und tritt näher, räuspert sich dann lauter*
    Dr. Klorag: *schüttelt den Kopf* Medina, ich werde sie die nächsten drei Wochen zur Frachtverladecrew abkommandieren lassen, dann lernen sie hoffentlich ein wenig System!
    Dr. Klorag dreht sich um
    Dr. Klorag: Wer sind sie?
    Fn Radihl: *nimmt Haltung an* Commander.
    Dr. Klorag: "Stehen sie bequem."
    Fn Radihl: *stellt sich wieder bequem hin* Sir, Fähnrich Radihl mein Name.
    Dr. Klorag der Crewman versucht sich aus dem Bereich zu stehlen
    Dr. Klorag: Moment, Fähnrich. *wendet sich an den Crewman* Medina, das war mein Ernst. Und denken sie nicht, dass ich das nicht bemerken würde.
    Fn Radihl: *sie nickt schmunzelnd*
    Dr. Klorag der Crewman schaut wenig begeistert und beginnt weiter die Kits einzuräumen
    Dr. Klorag: "Wie kann ich helfen?"
    Fn Radihl: Ich habe ein Versetzungsgesuch von der Garrett auf DS12 gestellt.
    Dr. Klorag: "Ahhh, stimmt. Entschuldigen sie das hatte ich schon ganz vergessen. Leider ist meine Aufmerksamkeit die letzt Zeit etwas gebunden gewesen." blickt dabei zu Medina, die gerade wenig Motivation erkennen lässt, aber nun unter den motivierenden Blicken Klorags wieder fleißig an die Arbeit geht
    Fn Radihl: Ich verstehe, Sir. *sieht dann leicht an ihm vorbei zu Medina und meint höflich* Das Hypospray gehört recht in den Koffer. Nach Vorschrift 754.5
    Dr. Klorag: Wenigstens einer, der das versteht.
    Dr. Klorag: Gehen wir in mein Büro. *an den Crewman* Machen sie weiter, ich schaue mir das Ergebnis nachher an.
    Fn Radihl: Nun es ist von höchster Wichtigkeit ein Medikit richtig einzuräumen... Ümeint sie noch zu Medina ehe sie Klorq folgt*
    Dr. Klorag: Gut, sie wollen von der Garrett. Warum?
    Fn Radihl: Nun, der Grund ist eher persönlicher Natur. *sie atmet tief durch* Sie kennen Dr. S'hoyue?
    Dr. Klorag: Ja, sollte ich etwas wissen?
    Fn Radihl: Es kam zu einem etwas unerfreulichen Zusammenstoß während unseres gemeinsamen Dienstes. *atmet tief durch und streckt die Schultern durch* Sie kennen sich mit der Physiologie von Caitianern aus.
    Dr. Klorag: Sonst wäre ich kein leitender Mediziner. *lächelt* Hat es etwas mit einem bei den Vulkaniern ähnlichem Verhalten auf sich?
    Fn Radihl: Ja durchaus. Sie war wohl in Paarungsbereitschaft und konnte es nicht unterlassen auch bei mir ihr Glück zu versuchen. Leider kam es dabei zu einem weniger schönen Ereignis.
    Dr. Klorag: Sie wissen schon, dass der Doktor nichts für das Verhalten konnte?
    Fn Radihl: Durchaus, aber ich muss mich nicht begrapschen lassen. Da hört der Spaß dann auf. *wirkt leicht aufgebracht*
    Dr. Klorag nickt
    Dr. Klorag: Nun, wir brauchen hier jedes Personal, dass wir bekommen können. *blickt dabei in Richtung Medina* Leider liegt die Betonung auf jedes Personal.
    Fn Radihl: *sie sieht in Richtung Medina* Ich verstehe. Als Jahrgangsbeste kann ich ihr sicher noch den einen oder anderen Handgriff beibringen.
    Dr. Klorag: Das wäre gut. Zumal einige Personen einen Feinschliff gebrauchen können. Langsam erreichen wir wieder ein akzeptables Leistungsniveau.
    Fn Radihl: Ich würde mich freuen sie zu unterstützen. *hält ihm selbstbewusst die Hand hin*
    Dr. Klorag: "Willkommen im Team!"
    Fn Radihl: Vielen Dank. *sie nickt*
    Dr. Klorag: Wann wollen sie anfangen? Beziehungsweise, wann dürfen sie anfangen?
    Fn Radihl: Ich bin freigestellt, kann demnach sofort wechseln. *lächelt den Doc an*
    Dr. Klorag: Gut, dann melden sie sich morgen zum Dienst.
    Fn Radihl: Das werde ich tun. *nickt*
    Dr. Klorag: Haben sie noch Fragen?
    Fn Radihl: Nein. *sieht dann kurz zu Medina* Oder ist es gestattet der guten Dame da zu helfen? *deutet auf sie*
    Dr. Klorag: Es steht ihnen frei in ihrer Freizeit, dass zu tun, was sie wollen.
    Fn Radihl: Vielen Dank. *nickt ihm zu*
    Dr. Klorag: Dann werde ich mich meinen Berichten widmen. Vielen Dank.
    Fn Radihl: Einen schönen abend noch. *nickt und geht dann zu Medina*
    Dr. Klorag: Danke, ihnen auch.
    Fn Radihl: beugt sich zu Medina runter. "Sehen sie, so muss das gemacht werden."

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