Die Vergangenheit verhüllt so weit unten im Kopf

  • Sie wacht auf als die Sonne durchs Fenster scheint. Der Morgen ist schön und ein neuer Frühlingstag bricht an. Vieles um sie herum besgeistert die Kleine. Auch wenn es nur der Alltag ihres daseins ist, findet sie auch heute wieder neues, was sie begeistern kann und das schon so früh am Morgen. Sie geht zum Fenster und stellt sich auf einen umgedrehten Eimer um nach draussen schauen zu können. Die Bäume blühen in einem wunderschönen Rosa. Die Zeit der Kirschblüte hat begonnen.


    Draussen auf den Straßen ist sehr viel los und sie blickt wie gebannt auf das rege Treiben. Plötzlich hört sie aber eine vertraute Stimme hinter sich: "Inori-chan Es gibt gleich Frühstück also mach dich fertig. Ja?" Sie dreht sich um und nickt ihrer Mutter zu. "Ich komm gleich okachan" sagt sie mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht und hüpft vom Eimer runter um sich fertig zu machen.


    Der Tag begann und die Stunden vergingen. Die Familie ging zusammen in die Stadt. Es war immernoch viel los und obwohl ihre große Schwester schon ein paar mal versucht hat Inori ein wenig zu necken, freut sie sich über all das um sie herum und ist total begeistert. Auch in ihr passierte etwas Inori schien es zwar nicht zu bemerken aber ihre große Schwester tat es.
    Inoris Augen die bisher immer nur Goldbraun waren, wechselten ihre Farbe. Ein Energie geladenes Orange. Ähnlich dem Orange in den Augen vom Rest der Familie. Sie selbst tat das wohl als ihre einge Euphorie ab aber es war mehr. Sie begann die emphatischen Fähigkeiten zu erhalten, wie sie jeder Rethalianer ab dem 4. Lebensjahr bekommt.


    Kisaragi schnippte bei Inori einmal gegen das Ohr. inori schaut etwas erschrocken zu ihrer Schwester mit dem Versuch eines bösen Blicks und Kisaragi sagt nur: " Hey! Fühlt sich gut an Emotionen zu spüren oder?". die beiden Eltern schauen nun nach einem irritierten Blick auf Kisaragi, direkt auf Inori, während sie selbst das noch nicht so ganz realisiert hat. Versteht es die ganze Familie.
    Die Mutter schaut ein wenig nachdenklich und sagt zum Vater: "Dann müssen wir jetzt das Regenbogenfest für sie vorbereiten. Ich hatte ja gehofft wir hätten da noch ein paar Monate." Die Mutter seufzt aber der Vater lächelt aufmunternd. "Das ist doch kein Problem das Fest demnächst zu Feiern. Es ist doch Toll das sie jetzt auch die Emotionen von allen spürt." sagt er noch.



    (Das war jetzt die erste, der Erinnerungen die ich hier nach und nach beschreiben werde. Weitere werden folgen je nachdem wie ich die Zeit finde. Falls ich das falsch einsortiert habe. korrigiert es bitte aber da es kein Chatlog ist und sie das auch nicht als Logbuch verfasst hat, wusste ich nicht wo das sonst hin soll.)