Persönliches Computerlogbuch Dr. Zevarra S'hoyue

  • *Frau Doktor sitzt wieder mal auf ihrer Couch. Sie hat ihre Uniformjacke zur Seite gelegt und sitzt nur in dem grauen Uniformunterhemd dort*


    So, schon lange nicht mehr sowas hier aufgenommen. Wir sind mal wieder im Gefechtseinsatz. Diesmal zur Unterstützung des Dominions. Hätte nie gedacht, dass es mal soweit kommt. Wir helfen ihnen gegen die Hur'q. Einem uralten Feind der Klingonen, wenn man dem glauben darf, was in den Sagen und Legenden des Reiches in unseren Datenbanken steht.


    *Sie atmet einmal durch* Wir waren schon in einigen Gefechten und das Schiff hat Schäden davongetragen, die Mannschaft Verluste. Aber wir machen weiter. Wir müssen weitermachen.


    Ansonsten ist ja nicht alles schlecht, was durch diese Krise passiert. Das Schiff ist voll. Wir haben Verstärkung von der Station bekommen. Unter anderem auch das ein oder andere bekannte Gesicht. Fähnrich Radihl ist wieder da. Und seit sie wieder da ist, herrscht auf der Krankenstation wieder Zucht und Ordnung.


    *Sie schaut dannach etwas besorgt in die Kamera* Wobei ich mir um sie etwas um sie mache. Der letzte Einsatz am Boden mit direktem Feindkontakt hat sie sehr mitgenommen. Vielleicht sollte ich sie mal zu unserem neuen Counselor schicken.
    *Sie erhebt demonstrativ einen Finger* Jaha, wir haben einen Counselor an Bord. Nach langer Zeit, in der diese Stelle vakant war.


    Ich habe schonmal mit ihr gesprochen. Sie scheint ganz nett zu sein. Debbie meint, ich sollte sie vielleicht auch mal aufsuchen. Ich war erst nicht begeistert, aber sie hat mich überzeugt.


    Aprospos Debbie: Zwischen uns ist alles in Ordnung. Es läuft gut. Wir beide sind glücklich zusammen. Wir reden übers heiraten, zumindest manchmal. Ich würde mich freuen, wenn wir beide uns gegenseitig das Ja Wort geben. *atmet einmal durch* Aber: Zuerst muss einer den anderen fragen. Da wir bei uns aber keinen Mann in der Beziehung haben gibt's niemanden, der sich verpflichtet fühlt. Also könnte ich sie oder sie mich fragen.


    *seufzt frustriert* Es ist so kompliziert. Eigentlich eine einfache Frage, aber irgendwie kommt sie vor ihr nicht raus. Ich liebe sie. Ich will den Rest meines Lebens mit ihr verbringen. *ihre Stimme hebt sich immer weiter, bis sie fast schreit* Und ich kriege es nicht hin, ihr diese einfache Frage zu stellen. *Sie ist offensichtlich sauer auf sich selbst* Wieso? Wieso schaffe ich das nicht? Sie ist die Richtige. Ich möchte zusammen mit ihr alt werden. Es ist zum Mäuse melken.


    *frustriert beugt sie sich vor und beendet die Ausnahme.*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Caitianerin sitzt an ihrem Schreibtisch in ihrem Quartier. Vor ihr liegen ein paar PADDs. Mann kann verschiedene Titel erkennen. "Führungstheorie" "Operations Officer auf einem Raumschiff". "Baupläne der Odyssey Klasse". Sie selbst sitzt in Zivil dort.*


    So, mal wieder fleissig am lernen. Das Schiff ist an der Gatekeeper angekommen und wir haben anscheinend eine kurze Verschnaufpause. Ich habe diese Gelegenheit genutzt, um mich mal wieder ein bisschen mit der Theorie aus dem Kurs zu beschäftigen. Viel Zeit bleibt mir nicht mehr, um das ganze in meinen pelzigen Schädel zu bekommen. Etwas mehr als 2 Monate habe ich noch, dann ist der Kursus vorbei. *sie atmet einmal durch* Und ob ich ihn bestehe, weiss ich noch nicht.


    Ich war in letzter Zeit sehr passiv auf der Brücke. War eigentlich nur da und habe beobachtet. Gut, die letzten Situationen auf der Brücke waren Gefechte. Da kann man dem Captain schlecht Fragen stellen oder mit einer halbgaren Meinung ihr Ratschläge geben. Da muss es Zack gehen und alles muss klappen. Da bleibt die Ausbildung halt mal auf der Strecke.


    Der Captain sagte mir zu Beginn des Kurses, dass ich alle Stationen und Abteilungen der Brücke kennen und gegebenenfalls auch bedienen können muss. Den Beweis an der Technik habe ich bei der Schlacht um DS 9 angetreten. Und auf dem Rückweg zum Wurmloch durfte ich das Schiff fliegen. Ich war so nervös, wie bei meiner ersten eigenverantwortkichen Behandlung nach dem Studium. Ich fand meine Leistung in Ordnung. Ob der Captain dies in beiden Fälllen auf so empfand, weiss ich nicht. Ich habe schon länger kein Feedback über meinen bisherigen Fortschritt mehr erhalten. Ich denke, ich werde sie bei Gelegenheit einfach mal fragen.


    *Sie lehnt sich im Stuhl zurück und dehnt einmal ihre Schultern durch*


    Ich habe auch ein bisschen nachgedacht. Meine Versetzung hier an Bord jährt sich bald wieder. Im letzten Jahr ist einiges passiert. Teile davon sind ja schon hier im Logbuch vermerkt, andere fehlen völlig. Unteranderem fehlt auch meine kleine Fehde mit unserer Sicherheitscheffin.


    *Sie seufzt einmal*


    Wobei "Fehde" ist das falsche Wort. Ich denke eher, sie mag mich nicht. Warum auch immer. Sie ist zwar Profi, ich auch. Aber ich denke, dass dieses Problem sich irgendwann mal auf unsere Zusammenarbeit auswirken wird. Ich sollte bei Gelegenheit mal mit ihr sprechen. Ausserhalb der Rangstruktur. Frei von Protokoll und Zwang. Ich denke, so bekommen wir das ehrlichste Ergebnis hin. Ich hoffe, der Lieutenant sieht das genau so.


    Morgen habe ich einen Termin beim Counselor. Ich bin mal gespannt, was das wird.


    Das wars erstmal. Weiter geht's mit dem Lernen und Studieren.


    *Sie beendet die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Frau Doktor sitzt auf ihrer Couch. Vor ihr eine Schachtel Pralinen, von der sie sich eine in den Mund steckt. Sie sitzt nur im Unterhemd ihrer Uniform da. Die Jacke liegt locker auf der Couch. Das Licht reflektiert sich im KOmmunikator, der oben auf liegt*


    Lange kein Logbuch mehr aufgenommen. Der Krieg trieb uns ganz schön. Das SChiff ist mal wieder schwer beschädigt und wir humpeln mit der Flotte zur Deep Space 12 zurück. Nicht für Reperaturen. Die Hur'q sind auf dem Weg dorthin. Anscheinend werden sie von den Romulanern gesteuert.


    Es fühlt sich ein bisschen an, als würden wir in die Entscheidungsschlacht fliegen.


    *Sie seufzt einmal frustriert* Wie kann man nur so blöd sein? Dieses Haus des Imperiums legt sich mit der ganzen Galaxie an, in der Hoffnung, dass sie dadurch politische Macht erhalten. Was soll das? Wenn wir die Hur'q abgewehrt haben, dann wird dieses Haus von der ganzen Galaxie als Terroristen gejagt. Ich verstehe die Romulaner nicht.


    *Eine Praline verschwindet im Mund. Sie zerkaut sie gemütlich und fährt nach einiger Zeit fort*


    Wir waren die letzte Zeit an einer alten Station der Sternenflotte im Hromi Cluster. Haben bei den Evakuierungen des Clusters geholfen und die Station verteidigt. Gestern dann kam es zum grossen Gefecht und die Station ist verloren. Und wie schon gesagt: Jetzt humpeln wir mit der Flotte zurück in die Heimat.


    Ich sitz mal wieder alleine im Quartier. Debbie rennt wieder von einer Reperatur in die nächste. Ich hatte zwar ein Gespräch mit ihr, dass ich mir Sorgen mache, aber ich glaube sie hat mir nicht zugehört. Oder ihr Pflichtbewusstsein hat den Inhalt verdrängt. Ich mache mir Sorgen. Um sie. Um uns.


    *Sie schaut bedröppelt drein.* Ich weiss nicht, was ich bei ihr machen soll. Ich achte immer auf mich selbst und alle anderen. Nur sie habe ich vergessen. Die wichtigste Person in meinem Leben. Meine Verlobte.


    *streicht sich durch das Gesicht* Ich muss, wenn dieser Krieg vorbei ist mich in Ruhe mit ihr unterhalten.

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Frau Doktor sitzt auf einer Bank, irgendwo auf einer kleinen Veranda. Man kann einen Garten erkennen, in dem sich sanft die Bäume im Wind hin und her bewegen. Das ganze wird in das Licht einer frühherbstlichen Sonne getaucht. Neben Frau Doktor auf der Bank schläft eine Katze den Schlaf der Gerechten im Sonnenlicht.


    Die Caitianerin selbst trägt ein weisses Sommerkleid und dazu eine Sonnenbrille. In ihrem Schoss liegt ein Buch, richtig mit Einband und Papier. Der Titel ist nicht zu erkennen*


    Hab mich lange nicht mehr gemeldet. Zunächst mal die schöne Nachricht: Der Krieg ist vorbei. Die Hur'q haben um Frieden gebeten. Dem hat die Föderation natürlich entsprochen. Und ich hatte schon Zweifel, ob der Krieg je aufhört.


    Der Garrett haben die letzten Tage des Krieges nicht so gut bekommen. Sie liegt im Trockendock. Anscheinend soll sie komplett umgebaut und wiederhergerichtet werden.


    *Sie zuckt kurz mit den Schultern, anscheinend um den folgenden Satz zu unterstreichen*


    Ich muss gestehen, es interesiert mich recht wenig. Sie ist nur ein Schiff. Ein Schiff, auf dem ich mich die letzten Wochen immer unwohler fühle. Andauernd beschädigt, von einem Kampf in den nächsten gesprungen, auch schon ohne den Krieg. Ich dachte eigentlich, wir wären Forscher.


    *sie legt das Buch zur Seite und schaut weiter in die Kamera*


    Dann untergräbt man meine fachliche Kompetenz, weil einem meine Entscheidung nicht gefällt. Zitiert mich vor den Oberkommandierenden der Flotte. Droht mir mit Degradierung, wenn ich meine Entscheidung nicht anpasse. Ganz ehrlich, da kann ich mein Patent auch abgeben oder mir einen anderen Posten suchen, wo man mich als Ärztin für voll nimmt und meine Meinung als solche respektiert. *sie atmet einmal durch* Und dieser Respekt auch anhält, wenn einem die Meinung nicht gefällt.


    *Die Katze neben ihr hebt verschlafen den Kopf und streckt sich einmal*


    Naja, das ganze ist jetzt 3 Sektoren weit weg. Ich bin hier auf der Erde. Bei Debbys Oma zu Gast. Gleichzeitig finden auf der Akademie meine Abschlussprüfungen statt. Die erste habe ich bereits hinter. Jetzt steht noch "Führen eines Raumschiffes" und die Mündliche Prüfung an.


    Ach ja, die Akademie. Sie hat sich kaum verändert. Die nächste Generation an Offizieren wächst dort so langsam heran und irgendwann werden sie die Reisen fortsetzen, die wir begannen.


    *Der Katze tapselt auf die Caitianerin zu und hopst in ihren Schoss. Sie mauzt um Aufmerksamkeit*


    Na, hallo. *Frau Doktor schaut herunter und beginnt die Katze hinter den Ohren zu kraulen* Na, das gefällt dir. *Die Katze räkelt sich im Schoss und lässt sich kraulen*
    Wie gesagt, wir sind bei Debbies Oma zu Gast. Ich hab Debbie einfach mit eingepackt. Dass sie auch mal von dem ganzen Kram auf der Station wegkommt. Es scheint ihr gut zu tun, wieder hier zu sein. Sie lacht auch mal wieder.


    Und ihre Oma kann kochen. Göttin, wenn sie so weiter macht, kann man Debbie und mich zurück ins Shuttle rollen. *Sie lacht kurz*


    So, das war es auch schon wieder. Bis dann.


    *Sie beendet die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Frau Doktor sitzt auf einem Bett in einem Zimmer. Ihre Uniformjacke liegt locker neben ihr. Vor dem Fenster sieht man einen kleinen Garten und einen Baum, der einen Schatten durch das Fenster wirft*


    So, Bestanden. Ab jetzt darf ich wohl Raumschiffe kommandieren. *atmet einmal durch* Einen Posten gabs nicht, habe ich aber auch nicht erwartet. Ich bleibe erstmal der Garrett als Ärztin erhalten.


    Ansonsten war das Gespräch mit dem Captain sehr entspannt. Wir haben uns noch etwas über galaktische Politik unterhalten und er hat mich als Gastdozent zu einem anderen Thema eingeladen.


    Dazu gab er mir noch eine Hinweis bezüglich eines Falles, der mich zuhause noch erwartet. Ich muss mal mit der Deep Space 12 sprechen und Lietenant Radihl bitten, mich auf P'jem zu treffen.


    *schaut sich kurz um und lehnt sich dann vor* Debbie weiss noch nix. Sie ist wohl unterwegs im Ort und ihre Oma ist auch nicht da. Ich habe quasi sturmfreie Bude.


    Auch die Katze ist ausgeflogen. Ich glaube, sie mag mich. Muss eine Seelenverwandschaft sein.


    *sie grinst kurz und beendet dann die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Caitianerin sitzt wieder auf der bekannten Couch in ihrem Quartier. Sie sitzt locker in Zivil vor der Kamera.*


    So, wir sind wieder da. Die Rückreise verlief nahezu ereignislos. Wir haben eine Zwischenstop auf P'Jem gemacht, um Lieutenant Radhil bei ihrer beginnenden Karriere als Ärztin zu unterstützen. Sie ist sehr engagiert und ich denke, sie wird eine gute Ärztin werden.


    Ansonsten waren die ersten Stunden auf der Station skurril. Kadett Mrarash hat mir einen Katalog gegeben. Über potentielle "Spender" aus seiner Familie und ihm selbst, falls Debbie und ich ein Kind haben möchten.


    *Sie lacht kurz* Er fing damals auf der Erde schon damit an und wir haben etwas geflachst. Ich meinte das im Scherz, aber anscheinend hat er das als ernst verstanden. Ich habe etwas recherchiert, wie ich jetzt damit umgehe. Für mich käme es nicht in Frage. Das würde ich Debbie nicht antun.


    Ich werde mich einer irdischen Tradition bedienen und in Ruhe mit ihm reden.
    *Sie greift unter den Tisch und holt einen kleinen Weidenkorb mit ein paar Fressalien darin hervor.*
    Anscheinend haben Frauen auf der Erde abgewiesenen Werbern Geschenkkörbe gegeben. Ich vermute, damit der Schmerz des Abweisens nicht so stark ist. Ich finde das gut.


    *Sie lächelt selbstbewusst* Dementsprechend denke ich wird dadurch Gespräch denke ich gut und er sollte es verstehen.


    Das wars es auch schon wieder.


    * Sie beendet die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Caitianerin sitzt an ihrem Schreibtisch in ihrem Quartier. Sie hat sich ganz entspannt zurück gelegt und die Beine auf dem Tisch hochgelegt. In ihrem Schoss liegt ein Buch, aus Papier und Tinte, mit dem Einband nach oben. Der Titel ist nicht zu erkennen. In der Hand hat sie eine Tasse aus der Dampf aufsteigt*


    In letzter Zeit ist nicht viel passiert. Wir verbringen hier eine ruhige Zeit auf der Station. Das Schiff liegt immer noch in der Werft und wird fleissig repariert. Ich nutze die Zeit um etwas nachzudenken. Über meine Vergangenheit und mein Verhalten in selbiger. Ich frage mich, was mit mir passiert ist. Als ich noch auf der Akademie war, habe ich immer meinen Kopf durchgesetzt. Seitdem ich auf der Garrett bin, wurde ich immer kleiner. Habe mich unter Druck setzten lassen und habe immer wieder nachgegeben. *Sie atmet einmal durch* Vieleicht sollte ich zu meinen Wurzeln zurückkehren.


    *Sie trinkt einen Schluck* Ansonsten ist es friedlich auf der Station. Ich hatte bei den Feierlichkeiten zum Federation Day eine Begegnung mit dem Präsidenten der Föderation. Netter Mann. *Sie zuckt mit den Schultern* Naja, er ist Politiker. Es ist sein Job nett zu sein.


    Gestern in der Bar habe ich einen Admiral kennengelernt. Anscheinend soll sie den Job des stellvertretenden Leiters der Flotte übernehmen. Sie schien ganz nett zu sein. *Sie lächelt breit* Ich war zutiefst beeindruckt, wie gut sie meine Spezies kennt. Wusste sogar, wieso ich so gross bin. Ich glaube, sie scheint ganz nett zu sein.


    *Sie trinkt noch einen Schluck* Debbie geht es gut. Der Urlaub hat ihr echt gut getan. Sie macht auch nicht mehr so viele Überstunden. Klar, mal etwas länger bleiben ist durchaus üblich, aber sie schlägt sie nicht mehr die Nächte um die Ohren.
    Und sie lacht auch mal wieder. Schon auf der Erde. Ich habe dieses Lachen und ihr Lächeln vermisst. *Sie greift aus dem Bild und nimmt einen Bilderrahmen in die Hand. Sie schaut verliebt drauf* Mein kleiner Engel.


    *Sie beugt sich vor, ohne den Blick vom Bild zu nehmen und beendet die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Aufnahme beginnt. Frau Doktor liegt lang auf der Couch und hat sich die Decke bis zur Brust hochgezogen. Auf dem Tisch vor ihr steht eine Tasse Tee*


    Die Tage plätschern so vor sich hin. Insgesamt ist es sehr ruhig und friedlich. Ich habe Kadett Mrarash vor kurzem den Korb übergeben. Er hat es sehr gefasst genommen. Nebenbei hat er mir eröffnet, dass er sich einsam fühlt und gerne wohl eine Frau an seiner Seite hätte. *Sie schaut kurz etwas bedröppelt in die Kamera, fängt sich dann aber wieder schnell* Nun, da kann ich ihm leider nicht helfen. Ich habe weder das Talent als Kupplerin, noch habe ich jemanden auf dem Schirm, der bei ihm passen würde. Ich fürchte, da muss er allein durch.


    *Sie streicht sich mit der Hand einmal durch das Gesicht* Ansonsten muss ich, glaube ich, Debbie und ihre Abteilung einmal gründlich untersuchen. Die halbe Navigationsabteilung der Garrett war in den letzten Tagen bei mir. Alle mit "Allgemeinem Unwohlsein", wie sie sagten. Es klang nach einer beginnenden Erkältung oder einem grippalen Infekt. Insgesamt waren die Untersuchungen ganz nett. Man hat nebenbei getratscht über Hobbys, Vorlieben und ähnliches.


    *Sie schaut dann wieder ernst in die Kamera* Vielleicht ist es nichts, aber so viele Fälle von den gleichen Symptomen in einer Abteilung deuten vielleicht auch eine beginnende Seuche dort hin. Und da muss ich leider meine Pflicht als Ärztin tun und die ganze Abteilung antreten lassen zur Untersuchung. Wobei bei der Cheffin aus persönlichen Gründen etwas gründlicher sein werde. *sie lächelt wissend in die Kamera und beendet dann die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Kulisse der letzten Monate hat sich gewandelt. Verschwunden ist das Gästequartier der Station und man sieht die Caitianerin wieder auf der vertrauten, roten Couch ihres Quartiers auf der Garrett. Hinter ihr sieht man ausserhalb des Fensters noch die Gerüste des Raumdocks.*


    So, bin wieder an Bord. Die Garrett ist wieder bewohnbar und daher habe ich das Hauptquartier wieder hier an Bord verlegt. Die Kisten sind alle bereits ausgepackt und verstaut und es sieht hier wieder richtig wohnlich aus.


    Das Schiff ist fast fertig. In ein paar Tagen ist der Testflug angesetzt. Und dann geht es kurz dannach wieder los.


    *Sie schaut sich kurz verschwörerisch um und senkt dann ihre Stimme etwas* Ansonsten hatte ich in den letzten Tagen ein sehr kurioses Ereigniss. Ich habe mich mit dem Captain ausgesprochen. Darüber, wie ich mich stellenweise von ihr behandelt fühle. Dass ich mich nur als Werkzeug fühle und nicht als geschätzter Kollege an Bord.


    Soweit so normal, aber jetzt kommt's. Sie hat es so genommen wie es kam und hat sich mir gegenüber so verhalten, wie ich es mir vorgestellt habe. Ruhig, respektvoll und kollegial. Ich fühlte mich in dem Gespräch ganz wohl. Wenn dass so bleibt, dann bekommen wir beide definitiv eine gute Zusammenarbeit hin.


    Dann hatte ich einige entspannte Gespräche mit Yazrim und ihrem Freund. Ja, Sie und ich sind jetzt per Du. Er und ich noch nicht. Vieleicht sollte ich es ihm demnächst mal anbieten.


    Sie kniet sich echt in ihr Studium rein und ich helfe ihr wo ich kann. Sie ist sehr engagiert und motiviert. Und wenn sie nur eine halb so gute Ärztin wie Krankenschwester wird, dann wird sie eine sehr gute Kollegin und eine sehr gute Ärztin. Ansonsten scheint sie sehr glücklich mit ihrem Jimmy zu sein. Die beiden passen gut zusammen.


    *Sie atmet einmal durch*


    Nebenbei laufen die Jahresuntersuchungen. Die Crew plätschert so langsam rein und wir checken sie durch. Nix besonderes soweit. Wobei, naja. Ich lerne meine Krankenstation grade völlig neu kennen. Alle Schränke sind neu angeordnet. Alles neu eingeräumt. Die Scanner der Biobetten sind deutlich hochauflösender. Wir haben modernere Geräte an Bord. *Sie grinst breit* Ich fühle mich wie im Himmel. Die Krankenstation war ja voher schon nicht grade alt, aber jetzt ist sie das neuste von neusten. Ich bin gespannt, wie es sich mit ihr arbeiten lässt.


    So, dass wars auch schon wieder. Ich muss los, weiter Schränke räumen. *Sie beendet die Aufnahme.*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Caitianerin sitzt auf ihrem Bett, die Kamera steht auf der Decke. Anscheinend ist die Oberfläche nicht ganz grade, denn das Bild ist leicht angekantet. Frau Doktor hat ihre Beine angezogen und sitzt zusammengekauert da. Ihre Ohren hängen runter und sie wirkt alles andere als glücklich.*


    Wir sind verschollen. Irgendwo im Delta Quadranten. Und mehrere Jahrzehnte von der Sphäre und damit unserer Heimreise entfernt. Kein Kommunikationsnetz. Keine Möglichkeit, Briefe oder Botschaften nach Hause zu schicken. Mit meiner Familie zu sprechen.....


    *Sie unterbricht sich selbst und wird noch etwas kleiner*


    Das ist das erste Mal, dass ich soweit weg bin. Nicht mit ihnen sprechen oder ihnen schreiben kann. Ich hab Angst davor. Vor dieser Zeit.
    Jetzt hab ich nur noch Debbie als meine Familie. Und sie macht sich wahrscheinlich noch grössere Sorgen. Wenn wir in 20 Jahren nach Hause kommen, wird meine Familie in irgendeiner Form noch da sein. VIeleicht werden sie mich vergessen oder für Tot erklärt haben.


    Aber Debbies Oma.....*sie atmet einmal durch* Sie ist nicht mehr die Jüngste und die Wahrscheinlichkeit ist sehr gross, dass sie nicht mehr da sein wird, wenn wir nach Hause kommen. Ich darf das ganze nicht an mich ranlassen. Ich muss stark für uns beide sein.


    *Ihre Körpersprache verrät, dass sie damit grade kläglich scheitert und sie mit der Situation nicht klar kommt. Sie sitzt ein paar Minuten schweigend da. Überlegend, wie sie weiter sprechen soll.*


    Und das alles nur, weil irgendein gottgleiches Wesen es lustig fand, uns quer durch den Kosmos zu schieben.


    *Ihre Nackenhaare stellen sich etwas auf, als sie an die Situation zurück denkt.* Wir sind weder ausgestattet noch bevorratet um so lange abseits der Flotte zu operieren. Und jetzt sind wir hier, um die Persönlichen Clowns für irgendeine Entität zu spielen. Ich sags ja, dieser Pott hier ist verflucht, von einer Katastrophe in die nächste zu schlittern. Nur diesmal lag es nicht in unserer Macht, dass zu verhindern.


    Ich muss mir Pläne überlegen, wie ich unsere Vorräte strecken kann. Vieleicht mach ich aus einem Frachtraum einen Garten und ziehe dort Heilpflanzen. Vieleicht finde ich was in den Berichten der Voyager aus der Datenbank.


    *Sie seufzt einmal entnervt* Es ist zum Mäuse fressen. *Dann beendet sie die Aufnahme*

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  • *Frau Doktor sitzt wieder auf ihrer Couch und vor ihr steht eine Tasse Tee. Hinter ihr ziehen die Sterne und hin und wieder mal ein Asteroid vorbei*


    Ein bisschen Zeit nach meinem letzten Eintrag vergangen. Nun es ist ein bisschen was passiert. Wir sind noch weiter verschollen. Diesmal sind wir in der Andromeda Galaxie gestrandet.


    *Sie lacht kurz verlegen* Wir haben eine Gruppe Lebewesen getroffen, die anscheinend einen Sprung durch Galaxien machen können. Ich vermute, sie hielten uns für einen von ihnen und haben uns mitgezogen. Wir sind dann irgendwo hier in der Andromeda gelandet.


    Nun, wir hängen momentan an der Herde dran. Sie stellt unseren einzigen Weg nach Hause dar. Der Captain würde zwar gerne hier bleiben, sieht aber selbst ein, dass hier der Forschergeist dem Wunsch nach Heimkehr Platz machen sollte.


    *Sie setzt ein leichtes Grinsen auf* Nun zum tollen Teil. Ich durfte so etwas wie den Erst Kontakt mit diesen Wesen machen. Sie nennen sich Daishi und sind hochinteligent. Ich habe ihnen unsere Lage geschildert und sie sind bereit uns zurückzuschicken, wenn einige ihrer Herde zu alt sind. Anscheinend ziehen sich diese Wesen zum Sterben in die Milchstrasse zurück.


    Das ganze dauert aber noch etwas mehr als 1 Jahr und 9 Monate. Solange sitzen wir hier erstmal fest, wobei wir selbst ebenfalls nach einem Heimweg suchen. Die Technik tüftelt da an was.


    *Sie trinkt einen Schluck Tee* Die Moral der Mannschaftsmitglieder, mit denen ich gesprochen habe ist angespannt. Bei vielen sitzt noch der Schock in den Knochen, dass wir erstmal hier sind. Ich gebe mein bestes, überall Zuversicht und Optimismus auszustrahlen. Wenigstens einer sollte soetwas tun. Für den Rest der Führungsoffiziere kann ich aber nicht sprechen. Zumindest vermute ich, dass unser Erster Offizier nicht sehr glücklich ist und er versprüht auch nicht grade Optimismus auf der Brücke.


    *Sie seufzt einmal* Wie es Debbie geht, weiss ich nicht. Sie steht noch unter Schock, aber wir reden kaum drüber. Ich denke, sie vermisst ihre Oma bestimmt. Göttin, ich vermisse meine Familie auch. Aber das kann ich wenn dann nur ihr zeigen. Nach aussen muss ich das ganze verstecken. Ich hoffe, es gelingt mir.
    Ich muss ein bisschen auf sie achten. Ich habe diesmal nicht die Option eines Heimaturlaubes, sollte es ihr wieder so schlecht gehen, wie damals nach dem Hur'q Krieg.


    *Sie trinkt noch einen Schluck Tee und murmelt dann mehr zu sich selbst, als in die Kamera* Göttin, ich hasse die momentane Situation.


    *Sie beendet die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Caitianerin sitzt in ihrem Büro auf der Krankenstation. Sie hat die Beine überschlagen und sitzt ganz entspannt zurückgelehnt in ihrem Stuhl. In ihrem Schoss ist eine dampfende Tasse zu sehen. Sie trägt ihre Uniform. Anscheinend macht sie grade Pause*


    Die letzten Tage waren sehr ereignisreich. Aber lange Geschichte kurz zusammengefasst: Wir sind wieder zuhause. Wir hatten eine Begegnung mit so etwas wie einer lokalen Gottheit, die sich an den Daishi genüge getan hat.


    Ich durfte an der Wissenschaft meinen Dienst tun. *sie seufzt einmal und schaut dann in die Kamera* Ich habe dem Captain gesagt, dass das nicht meine Paradedisziplin ist. Ich verstehe auch den Einwand von Commander Efes, dass ich an der Akademie und im Rahmen meines Lehrganges an sämtlichen Brückenstationen ausgebildet wurde. Er hat in diesem Punkt Recht und ich weiss das Vertrauen, dass der Captain in mich steckt, wenn sie mich mit solchen Aufgaben betraut zu schätzen. Dennoch ist ein Kursus von der Dauer eines Jahres, in dem man dann alle Brückenstationen kurz kennenlernt kein Ersatz für ein 2 Jähriges Studium eines bestimmten Bereiches.


    *Sie trinkt einen Schluck aus ihrer Tasse* Was nix an der Tatsache ändert, dass ich die mir übertragende Aufgabe zu diesem Zeitpunkt nach bestem Wissen und Gewissen erfüllt habe. Ich hoffe nur, dass Commander Theta es mir nachsieht, dass ich sein vertrautes Interface komplett neu konfiguriert habe, damit ich damit arbeiten kann.


    Ansonsten gibt es nichts viel neues. Wir sind 30 Lichtjahre vor Deep Space Nine wieder gelandet, nachdem die Daishi erneut sprangen. Ob aus Dankbarkeit, dass wir ihren Jäger weggelockt haben oder weil sie vor ihm geflohen sind, wissen wir nicht.


    Meine erste Amthandlung war erstmal, eine Nachricht nach Hause zu schicken. Mutter wissen lassen, dass ihre Fatu'Tal wieder in der Nachbarschaft ist. Sie hat sich herzlich gefreut und mir dannach erstmal eine Ansprache gehalten, wie ich einfach so verschwinden kann. Als ob ich mir dass aussuchen konnte in dem Moment.


    Wenigstens brauche ich dass hier dann nicht mehr. *Sie hält demonstrativ ein PADD in die Kamera.* Das waren meine Pläne zur Vorratsrationierung, falls unser Aufenthalt in der Andromeda länger dauert als er gedauert hat.


    Ich frage mich, was in unserer Abwesenheit auf der Station passiert ist? Was Yazrim ihr Studium so macht?


    Naja, ich werde es bald wissen. Das war es dann auch schon.


    *Sie beendet die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Caitianerin sitzt in der Krankenstation in ihrem Büro. Sie wälzt das ein oder andere PADD. Ihre Uniformjacke hängt locker über der Lehne des Stuhles. Sie sitzt nur in dem blauen Unterteil ihrer Uniform*


    So, der Alltag hat mich wieder. Berichte, Bestellungen und ähnliches. *hebt dabei demonstrativ das PADD* Alles ruhig und friedlich hier in der Nähe der Station. Das Schiff befindet sich im Stand By. Die Mannschaft nutzt diese Gelegenheit um sich erstwas zu entspannen.


    Ich habe für mich eine neue Holosimulation entdeckt. Erst wollte ich meine typische Laufstrecke, aber dann dachte ich mir: Pfeif drauf. Ich hab den Computer eine zufällige Simulation auswählen lassen. Laut dem Logbuch soll sie wohl auf einem Werk aus dem zwanzigsten Jahrhundert der Erde basieren. Nach dem der Computer mich noch nach der Rolle befragte, sagte ich nur, Überrasch mich.


    Jetzt bin ich stolzer Captain eines Frachtschiffes und soll einen alten Mann und einen Farmerjungen quer durch die Galaxie schippern. Dazu habe ich noch einen Gehilfen, der noch mehr Haare hat, als ich. Ich dachte eigentlich, dass es in der Simulation ein ruhiger Flug wird. Aber anscheinend sind meine Passagiere gesuchte Kriminelle oder soetwas. Aufjedenfall sind wir auch der Flucht vor der herrschenden Macht in dieser Galaxie.


    Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht. Die letzte Szene war die Flucht von dem Wüstenplaneten, wo ich die beiden aufgegabelt habe. *Sie lächelt breit*


    Ansonsten gibt es nix viel neues. Mutter schreibt viele Briefe. Ich glaube, sie holt die verpasste Post nach. WIll auch wissen, ob es was neues gibt und ob die Robe passt. Ich muss gestehen, ich habe sie noch nicht angezogen. Sie liegt noch verpackt und versteckt in meinem Geheimschrank *sie grinst verschwörerisch in die Kamera*


    Ja, das war es dann auch schon wieder. Man sieht sich.


    *sie schaltet die Kamera ab*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Frau Doktor sitzt in ihrem Quartier und ist grade damit beschäftigt ihr Täschchen mit den medizinischen Utensilien, welches sie immer in ihrem Quartier hat, wieder einzuräumen*


    Ich hab wohl einen neunen Job. Ich bin jetzt wohl auch die private Sekretärin des ersten Offizieres. Zumindest durfte ich für ihn die ganzen Dienstpläne gegenzeichnen.


    Anschliessend waren wir heute bei den Klingonen zu Gast. Der Captain hatte etwas mit dem General an Bord zu besprechen. Zu den Details kann ich nix sagen, obwohl die Besprechung in Anwesenheit des Führungsstabes stattfand.


    Denn voher gab es etwas zu Essen. Klingonisches Essen habe ich mir nie so genau angeschaut und ich muss sagen, dass Gagh, was ich gegessen hatte, war gar nicht so schlecht.


    Aber meiner kleinen Debbie hat es überhaupt nicht geschmeckt. Es ging ihr so schlecht, dass wir da raus sind, nachdem sie es sich nochmal durch den Kopf hat gehen lassen. *Sie seufzt einmal* Die Arme tut mir leid. Ich habe sie erstmal mit auf die Krankenstation genommen und durchgechekt. Es war aber erstmal nichts weiter.


    Jetzt liegt sie im Bett und döst etwas. Und ich halte hier Krankenwache. Vieleicht sollte ich ihr morgen mal was magenschonendes auftischen. Ich glaube, Hühnersuppe ist das Menü der Wahl. *sie lächelt nochmal in die Kamera und macht dann die Aufnahme aus.*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

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  • *Die Caitianerin sitzt an einem Ort, den man bis jetzt noch nicht kennt. Es ist ein Quartier der Sternenflotte, aber nicht das, was sie ursprünglich bewohnt. Sie hat ihre Uniformjacke neben sich liegen und sieht so aus, als hätte sie kaum geschlafen.*


    *Sie atmet einmal deutlich hörbar aus* So, ich darf die Station nicht verlassen. Bin wohl eine wichtige Zeugin in einem Strafverfahren, aber da man auch nicht weiss, ob ich mitbeteiligt bin oder nicht, habe ich wohl Stationsarrest. Ich habs Debbie noch nicht gesagt, sie weiss nur, dass ich erstmal auf der Station bleiben muss. Ich will ihr dass nicht über die Komm sagen. Sondern persönlich, wenn die Sache vorbei ist.


    *Sie atmet nochmal durch* Ich habe gestern den schwersten Schritt meiner Karriere getan. Ich gehe hier nicht auf Details ein, denn ich finde, soetwas gehört nicht in ein persönliches Logbuch. Aber sagen wir einfach mal, dass ich mich entscheiden musste, nach meinen Prizipien und Moralvorstellungen zu handeln oder loyal zu meinem Captain zu stehen.


    Ich habe die Prinzipien genommen. Das Endresultat ist, dass mein Captain in Haft sitzt und ich mich frage, ob ich das Richtige getan habe. Alle Personen, mit denen ich bisher darüber gesprochen habe, sagten mir, dass es das Richtige war. Dass ich mich wie ein richtiger Offizier verhalten hätte. Aber der Captain war auch davon überzeugt, wie ein Offizier zu handeln. Also, wer hat nun Recht?


    *Sie greift neben sich und nimmt ihren Kommunikator in die Hand und dreht ihn langsam zwischen den Fingern* Ich dachte immer, das hier würde für bestimmte Ideale stehen: Frieden, Wahrheit, Ehre. Aber anscheinend ist die Welt nicht so schön und herlich, wie ich sie mir ausgemalt habe. Es gibt kein Weiss oder Schwarz. Sondern nur grau.


    *Sie schaut ein paar Minuten auf das Abzeichen und fährt dann fort ohne aufzublicken* Ich wollte schon meinen Posten an den Nagel hängen. Ich war bei Commander Efes. Hatte mein Gesuch schon eingereicht. Auch er sagte mir, nachdem ich ihm meine Lage geschildert habe, alles richtig gemacht hätte und er mich braucht. Also habe ich das Ersuchen zurückgenommen. Ich bleibe erstmal an Bord. Also sobald ich wieder darf.


    *Sie atmet einmal durch* Ich weiss nicht, ob der Schritt gut oder schlecht war. Ich weiss auch nicht, was das ganze auf meine Karriere bewirkt. Eigentlich wollte ich ganz gerne irgendwann mal ein eigenes Schiff haben. Selber die Sterne erkunden. Aber ich weiss nicht, ob der Traum nicht gestern in diesem Besprechungsraum geplatzt ist.


    *Sie beugt sich vor und beendet die Aufnahme*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Frau Doktor sitzt an ihrem Schreibtisch. Rechts im Bild liegen ein paar PADDs, links steht eine dampfende Tasse. In der Mitte sitzt die Caitanerin, ihre Uniformjacke geöffnet und locker sitzend*


    So, das waren wieder ein paar ereignisreiche Tage. Wo fange ich am besten an? *sie denkt kurz nach* Ach der Dienst. Captain Saril hat mich das Kommando über eine Mission führen lassen. Wir sollten einen Angriff auf einen Frachter aufklären. Primär eine gute Aufgabe, aber leider lag dieser Angriff schon über ein Jahr zurück. Dementsprechend erfolgreich war meine Tätigkeit dann auch. Wir haben nichts gefunden und auch eine Suche der umliegenden Systeme brachte kein wegweisendes Ergebnis zutage.


    Also zurück zur Station. Dort durfte ich dann erstmal Berichte über die Mission schreiben. Ich hoffe, dass man mich nicht zum Debriefing vor die Admirals zitiert, weil es so schlimm und schlecht war.


    Eines Mittags, ich wollte grade in die Bar um ein bisschen was zu essen, wurde ich dann entführt. Yazrim und Jimmy wollten klettern gehen und haben mich dann einfach mal mit eingepackt. Es war eine *sie pausiert kurz und sucht das richtige Wort. Dann schaut sie sich im Quartier um, anscheinend sich versichernd, dass sie alleine ist* durchaus interesante Erfahrung. Hab mir fast ins Fell gemacht, als ich da in der Felswand hing. Gegen Ende wurde es einfacher, aber der Anfang war echt schwer.


    *Sie streckt sich einmal und verzieht leicht das Gesicht* Und jetzt tut mir alles weh. Aber das Highlight habe ich wohl verpasst. Ich bin eher raus, da ich Debbie mit einem traditionell caitianischen Essen überraschen wollte. Das ist übrigend super angekommen, wobei ich glaube, dass die Doratfrüchte nicht so ganz ihres waren. Der bittere Geschmack ist nicht für jeden was.


    *Sie quaselt einfach mal vor sich hin, als würde sie mit ihrer besten Freundin telefonieren und hat dabei ein Grinsen im Gesicht. Mit den Händen gestikuliert sie munter vor sich hin.*


    Auf jedenfall trifft man sich gestern in der Bar und wollte Yaz nur zum Geburtstag gratulieren, da hat sie auf einmal einen Ring am Finger. Haben die beiden sich einfach verlobt. Und ich habs verpasst. Zum Danke gabs erstmal eine kräftige Umarmung und ganz viele Glückwünsche. Ich freu mich so für die beiden.


    *Sie holt Luft, gefühlt zum ersten Mal seit dem Strecken*


    So, das ists dann auch schon wieder. Ich muss noch ein paar Berichte abarbeiten.


    *Sie schaltet die Kamera aus*

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  • *Man sieht das Quartierpanorama. Frau Doktor ist nirgends wo zu sehen. Aus dem Off kann man aber ihre Stimme vernehmen*


    Und eine Nachtschicht rum. Ich muss sagen, solangsam komme ich gut rein. Auch die Nachtmannschaft scheint so langsam mit mir warm zu werden. Fähnrich Jeferson an der Technik ist ein kleiner Witzbold. Der Taktiker, Fähnrich C'shren, ein Caitianer wie der Name wahrscheinlich verrät, ist ein recht verschlossener Typ. Ausser "Ja Ma'am" und "Nein, Ma'am" krieg ich nix aus ihm raus und jede genauere Info muss ich ihm aus den Schnurrhaaren ziehen.


    Der CONN Offizier ist ganz nett. Fähnrich Jennings, komplett neu an Bord und manchmal etwas ungeschickt. Aber Hey, war ich auch, als ich das erste Mal an der CONN sass. Die Wissenschaftlerin ist das perfekte Abbild ihres Chefs. Fähnrich....*sie denkt kurz nach* Ich kann mir den Namen nicht merken.


    *Sie kommt dann mal ins Bild und bleibt stehen*


    Ansonsten sind die Nächte ganz gut, die Umgänge zu lernen und die Abläufe zu festigen. Ansonsten laufen die meisten Diagnosen und Wartungen in der Nacht. Halt die Dinge, die in der Tagschicht nicht laufen können, da sie den Ablauf behindern.


    Der Captain hat mir eröffnet, dass der XO mich wohl demnächst in der Nachtschicht besuchen wird um sich ein Bild über meine Fähigkeiten zu machen.*Sie seufzt einmal* Nun, es ist ihr gutes Recht, aber ich fürchte, ich kann mir jetzt schon ausmalen, wie diese Bewertung ausfallen wird.


    Nunja, so ists nunmal und ich muss da durch. Ob es mir passt oder nicht.


    *Sie atmet nochmal durch* So jetzt aber ab ins Bett. Die Nacht ist rum, Debbie hat Dienst und ich leg mich hin. Gut Nacht.


    *sie schaltet die Kamera aus*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Frau Doktor liegt auf der Couch in ihrem Quartier. Die Kamera steht neben ihr auf dem Tisch und man kann ihren Oberkörper und natürlich das Gesicht sehen. Die Beine verschwinden am linken Bildrand. Sie hat eine knallbunte Wolldecke bis zur Brust hochgezogen. In ihr Gesicht ist vor allem Müdigkeit geschrieben.*


    Gestern war ein Tag. Wir sind zu einer Kolonie gerufen worden, auf der die gromelianische Grippe ausgebrochen ist. Wir sollten Hilfe leisten. *sie atmet einmal durch* Wie soll man bei einer Krankheit Hilfe leisten, für die es kein Heilmittel gibt?


    Wie dem auch sei: Wir sind hingekommen und haben 20 schwertkranke an Bord genommen. Wir hatten sowohl Auftrag, zu behandeln, aber auch gleichzeitig an einem Heilmittel zu arbeiten. Zwischendurch kam der Captain zu mir rein und teilte mir mit, dass die 20 Patienten eine Kontrollgruppe für ein Heilmittel wären.


    *Sie schaut nach vorne und holt nochmal Luft, dann schaut sie in die Kamera* So sehr ich den Captain auch schätze, dass konnte sie mal schön vergessen. *Ihr Blick ist stahlhart und es liegt eine gewissen Leidenschaft drin* Ich bin Ärztin. Mein Job ist das Heilen oder das Leiden zu lindern. Ich werde garantiert nicht 20 Patienten dahinsiechen lassen, bloss weil wir eine Kontrollgruppe brauchen.


    Ich konnte dem Captain meinen Standpunkt klarmachen und wir konnten die Behandlung fortführen. Unterstützung bekam ich dabei tatsächlich aus einer Richtung, aus der ich sie am wenigsten erwartet hätte. Commander Cabiness half mir dabei, den Captain von meinen Standpunkt zu überzeugen. *Ihr Blick wird weicher* Auch wenn ich ihr dafür dankbar bin und diese Hilfe zu schätzen weiss, weiss ich nicht, ob sie es getan hat, weil sie es genau so sag wie ich oder um Captain Saril eins auszuwischen. Ich glaube einfach mal, dass es ersteres war.


    Die Situation der Patienten war nicht gut. Wir nahmen erstmal alle Proben, die wir nehmen konnten und brachten sie ins Labor. Meine Crew dort arbeitet immernoch und ich habe mir auch Leute von Commander Theta ausgeliehen. Dieses Projekt hat Priorität.


    Die USS Mercy hat uns dann an der Kolonie abgelöst. Wir haben unsere Patienten transferiert. Auch wenn wir ein grosses Schiff sind, was viel kann ist die Mercy ein Lazarettschiff. Sie sind einfach besser ausgestattet. Trotzdem arbeitet mein Team weiter an dem Heilmittel und steht in engem Kontakt mit der Mercy. *Sie dreht den Kopf einmal hin und her. Man hört den Nacken knacken* Hab zu lange durch dieses Mikroskop gestarrt.


    Ich hoffe uns gelingt der Durchbruch schnell. Jetzt bin ich einfach nur müde und will nur noch vor mich hin dösen. Debbie hat noch Dienst, aber ich habe mir jetzt erstmal den Vormittag freigenommen. War ja fast die ganze Nacht im Labor. *Sie seufzt einmal* Nur 3 Stunden geschlafen die Nacht.


    So, dass wäre es dann auch erstmal wieder. Man hört sich.


    *Sie zieht die Decke bis zum Hals hoch und dreht sich rum, so dass man den Rücken sieht. Kurze Zeit später ertönt ein Geräusch, was man als eine Mischung aus Schnurren und Schnarchen interpretieren könnte. Die Kamera schaltet sich nach 10 Minuten selbstständig ab*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.

  • *Die Caitianerin sitzt auf einer bisher unbekannten Couch. Durch ein Fenster hinter ihr kann man ein paar Bäume und einen kleinen Vorgarten in der Sonne sehen und auch eine Strasse mit ein paar Häusern dran.*


    Ich bin immer noch auf der Erde und begleite Debbie durch die jüngste Krise. Ihre Oma hat es bei dem Sturz ordentlich erwischt, aber sie wird es schaffen. Und so wie es aussieht, wird sie auch keine Folgen behalten. Sie hatte nochmal Glück im Unglück.


    *SIe atmet einmal durch* Was mich zu was anderem bringt. *Sie macht eine Pause und scheint die richtigen Worte zu suchen* Debbie will hier bei ihrer Oma bleiben. Sie hat es noch nicht gesagt, aber ich sehe es in ihrem Blick. *sie holt nochmal Luft* Ich kann sie verstehen. Ich würde auch in so einer SItuation bei der Person bleiben wollen, die mich grossgezogen hat.


    Wir wussten beide, dass dieser Tag irgendwann mal kommen wird. Wo der Dienst uns trennt. Ich muss zurück in den Aldebaraan Sektor. Ich habe dort meine Pflichten. Sie hat ihre Pflichten hier.


    *Sie macht nochmal eine Pause* Es wäre egoistisch und falsch von mir, sie zu bitten, ihre Oma hier wieder alleine zurück zulassen. Ich werde das nicht tun.


    Aber ich werde sie bitten, dass wir jeden Abend nach Dienstschluss zumindest ein Komm Gespräch führen. *Sie schaut an der Kamera vorbei und fixiert kurz darauf ihren Blick wieder*


    Ich werde dann aber meine Koffer auf der Garrett packen und zurück auf die Station gehen. Ich möchte zumindest im selben Quadranten wie sie und meine Familie sein. Die Garrett kann ja jeden Moment einen Marschbefehl in die Ferne bekommen oder mal wieder von irgendwelchen Tieren versetzt werden. Dementsprechend werde ich es mir auf der Station gemütlich machen.


    Mal schauen, was dann weiter so passiert.


    *Das Türschloss in der Ferne klackt einmal, als die Haustür geöffnet wird. Sie beendet schnell die Aufnahme*

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  • *Die Caitianerin sitzt in ihrem Quartier auf der Station. Hinter ihr ist das Fenster nach draussen. Da sieht man den Planeten seine Bahnen ziehen. Hin und wieder huscht ein Shuttle oder eine Arbeitsbiene vorbei. In der Ferne kann man die Schiffe auf ihren Parkpositionen erkennen.*


    Das Leben auf der Station geht seinen gewohnten Gang. Alles ist ruhig und entspannt. Ich hatte mein Vorstellungsgespräch beim Captain gehabt. Sie scheint auf den ersten Blick ganz nett zu sein, hat aber auch klare Vorstellungen, wie es hier auf der Station zu laufen hat. Hat mir eine lange Rede über Vertrauen und Freiheiten und Selbst Denken gehalten. *sie zuckt einmal mit den Schultern*


    Ich weiss nicht so recht, was ich davon halten soll. Prinzipiell sind ja Freiheiten ganz gut und selber denken auch. Aber ich weiss nicht, ob sie das wirklich so meint, wie sie es sagt. Ich kann ihr Kartenspielgesicht auch nicht lesen.


    *Sie macht eine kurze Pause und schaut kurz nach rechts aus dem Bild. Dann fokusiert sich wieder die Kamera und fährt fort.*


    Auf der Erde scheint so weit alles in Ordnung zu sein. Debbie geht es gut. Ihre Oma ist aus dem gröbsten raus. Wir unterhalten uns jeden Abend über Subraum. *Sie macht wieder eine Pause* Sie fehlt mir. Sehr sogar. Aber das ist wohl der Preis, den man zahlt, wenn man die Uniform trägt. Wie soll das erst werden, sollte ich wirklich mal ein Schiff haben. Ich kann sie ja schlecht zwingen, zu mir an Bord zu kommen. Ich kann sie höchstens fragen, mehr aber nicht. Aber das ist noch in der Zukunft. Bis dahin kann noch viel passieren und wir haben ja auch immer noch eine Hochzeit geplant.


    *Sie denkt nochmal kurz nach* Ja, das wars eigentlich auch schon. Nicht viel nach so einer langen Zeit, aber so ist das halt manchmal.


    *sie schaltet die Kamera ab*

    Ich bin im Discord immer erreichbar. Also wer gerne RP absprechen möchte, kann dies dort gerne tun.